von Wuff » 23. August 2010 13:39
Kritik an Kaul: Kompetenzinitiative
Die Kompetenzinitiative hat Kauls Arbeit bereits 2006 kritisiert, siehe
http://www.kompetenzinitiative.de/gesun ... itaet.html .
Es werden dort bedenkenswerte Punkte aufgeführt, auch werden dort alternative Erklärungsmöglichkeiten und andere Experimente, die zu anderen Resultaten als zu denen von Kaul führen, erwähnt. Ich habe später als die Kompetenzintiative und unabhängig von dieser ebenfalls Kritik zu Kauls Arbeit geschrieben, allerdings verstreut in zahlreichen Beiträgen im izg(?)mf Forum. Meine Kritik ist allerdings um Einiges radikaler als die der Kompetenzinitiative. Ich werde gelegentlich die wichtigsten Beiträge hier verlinken.
Eine ausführliche, zusammenhängende Kritik schien mir Kauls Arbeit nicht wert, denn sie entbehrt formeller Kriterien der Wissenschaftlichkeit wie doppelblinde Versuchsanlage, Vermeidung von Confoundern, wissenschaftliche Begutachtung vor der Veröffentlichung etc., wobei auch eine Peer Review, wie wir am Beispiel von Lerchls Hamsterstudie gesehen haben, nicht verhindern kann, dass logisch nicht schlussbündige Arbeiten publiziert werden.
[b]Kritik an Kaul: Kompetenzinitiative[/b]
Die Kompetenzinitiative hat Kauls Arbeit bereits 2006 kritisiert, siehe http://www.kompetenzinitiative.de/gesundheit/artikel/elektrosensibilitaet.html .
Es werden dort bedenkenswerte Punkte aufgeführt, auch werden dort alternative Erklärungsmöglichkeiten und andere Experimente, die zu anderen Resultaten als zu denen von Kaul führen, erwähnt. Ich habe später als die Kompetenzintiative und unabhängig von dieser ebenfalls Kritik zu Kauls Arbeit geschrieben, allerdings verstreut in zahlreichen Beiträgen im izg(?)mf Forum. Meine Kritik ist allerdings um Einiges radikaler als die der Kompetenzinitiative. Ich werde gelegentlich die wichtigsten Beiträge hier verlinken.
Eine ausführliche, zusammenhängende Kritik schien mir Kauls Arbeit nicht wert, denn sie entbehrt formeller Kriterien der Wissenschaftlichkeit wie doppelblinde Versuchsanlage, Vermeidung von Confoundern, wissenschaftliche Begutachtung vor der Veröffentlichung etc., wobei auch eine Peer Review, wie wir am Beispiel von Lerchls Hamsterstudie gesehen haben, nicht verhindern kann, dass logisch nicht schlussbündige Arbeiten publiziert werden.