von Gastx » 5. August 2011 17:15
Es steht ein Haus zum Verkauf mit vielen tausend Quadratmetern
Gund rundherum dazu. Der Handyempfang ist nur minimal. Es herrscht quasi Funklochqualität. Ein einziger Nachbar ist vorhanden -mit 700 Metern Abstand zum Haus. Im Umkreis von 1 1/2 bzw.3 Kilometern gibt es sonst keine Nachbarn. Eine Belastung durch Dect, Handy, Wlan der Nachbarn gibt es daher nicht und ist durch die Bebauungsplanung und das riesige Grundstück dauerhaft ausgeschlossen.
Völlige Alleinlage-dennoch sind Geschäfte mit Rad und Auto schnell erreichbar; mit dem Auto ist die Zufahrt über einen Landwirtschaftsweg gut möglich;
Landschaftlich reizvolle, absolute Touristengegend-dennoch keinerlei
Passanten-oder Touristenverkehr im Umkreis des Hauses selbst; ganz selten einige Fußgänger, Spaziergänger; Einzige zu erwartende Belastung in der Zukunft: LTE-Mast in ca. 4 Kilometerm Entfernung. Nächste Mobilfunksendestationen in 5 Kilometer Entfernung -bzw 4 Kilometer Entfernung. Preis: zwischen 200.000 und 300.000 Euro; keine genaueren Angaben hier, da der Feind mitliest. Haus wurde bisher als Ferienhaus genutzt und wurde zu einem Preis von 80 bis 120 Euro pro Tag vermietet; Haus ist top in Schuss; geräumig-teilweise fast luxuriös;
Vielleicht ist unter den Lesern ein solventer Investor, der das Objekt erwirbt und dann an Betroffene vermietet. Weniger Funksmog und dennoch inmitten der Zivilisation geht in Mitteleuropa kaum noch.
Bei fortschreitender Verfunkung der Luft könnten Objekte dieser Art einmal Goldes wert sein; Preis und Wert stimmen aber wohl auch heute schon; schwer Betroffene, die sich probeweise auf dem Grundstück aufhielten, fühlten sich sehr wohl; der Verfasser dieser Zeilen bekommt dafür keine Courtage- die bekommt nur die vermittelnde Bank; es ist ein Charityakt unter Betroffenen, weil es zutiefst schade wäre, wenn dieses
Haus nicht helfen würde, durch Mobilfunk heimatlos Gewordenen eine
neue Perspektive zu bieten;
Es steht ein Haus zum Verkauf mit vielen tausend Quadratmetern
Gund rundherum dazu. Der Handyempfang ist nur minimal. Es herrscht quasi Funklochqualität. Ein einziger Nachbar ist vorhanden -mit 700 Metern Abstand zum Haus. Im Umkreis von 1 1/2 bzw.3 Kilometern gibt es sonst keine Nachbarn. Eine Belastung durch Dect, Handy, Wlan der Nachbarn gibt es daher nicht und ist durch die Bebauungsplanung und das riesige Grundstück dauerhaft ausgeschlossen.
Völlige Alleinlage-dennoch sind Geschäfte mit Rad und Auto schnell erreichbar; mit dem Auto ist die Zufahrt über einen Landwirtschaftsweg gut möglich;
Landschaftlich reizvolle, absolute Touristengegend-dennoch keinerlei
Passanten-oder Touristenverkehr im Umkreis des Hauses selbst; ganz selten einige Fußgänger, Spaziergänger; Einzige zu erwartende Belastung in der Zukunft: LTE-Mast in ca. 4 Kilometerm Entfernung. Nächste Mobilfunksendestationen in 5 Kilometer Entfernung -bzw 4 Kilometer Entfernung. Preis: zwischen 200.000 und 300.000 Euro; keine genaueren Angaben hier, da der Feind mitliest. Haus wurde bisher als Ferienhaus genutzt und wurde zu einem Preis von 80 bis 120 Euro pro Tag vermietet; Haus ist top in Schuss; geräumig-teilweise fast luxuriös;
Vielleicht ist unter den Lesern ein solventer Investor, der das Objekt erwirbt und dann an Betroffene vermietet. Weniger Funksmog und dennoch inmitten der Zivilisation geht in Mitteleuropa kaum noch.
Bei fortschreitender Verfunkung der Luft könnten Objekte dieser Art einmal Goldes wert sein; Preis und Wert stimmen aber wohl auch heute schon; schwer Betroffene, die sich probeweise auf dem Grundstück aufhielten, fühlten sich sehr wohl; der Verfasser dieser Zeilen bekommt dafür keine Courtage- die bekommt nur die vermittelnde Bank; es ist ein Charityakt unter Betroffenen, weil es zutiefst schade wäre, wenn dieses
Haus nicht helfen würde, durch Mobilfunk heimatlos Gewordenen eine
neue Perspektive zu bieten;