von Eva Weber » 13. März 2014 19:11
Unter dem Titel
"Nord-Süd-Konflikt um Münchner Wein"
kam Spatenpauli meinem Wunsch nach Bekanntgabe der Fragestellung an das Botanische Institut wie folgt nach:
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=56592
Spatenpauli:
"Meine Frage wäre nun: Die Mitarbeiter des Instituts müssten es doch eigentlich am besten wissen, was mit dem Wilden Wein an der Fassade des Instituts los ist (oder los war), denn die Funkimmission, an die die beiden Autoren des Artikels so fest glauben, ist mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht der Verursacher der beobachteten Schäden gewesen."
Spatenpauli schrieb:
"Die Antwort von Susanne Renner, die heute eintraf, erklärt mit wenigen Worten den abgestorbenen Wein - und wird der Medizinerin gar nicht gefallen:"
Frau Prof. Dr. Renner antwortete
: "Der Wilde Wein wird alle paar Jahre von dem zuständigen Gärtner unten angesägt, damit er abstirbt, denn er beschädigt sonst die Fassade zu sehr. In diesem Jahr haben wir die gesamte Fassade freigelegt. Ich attache Ihnen "vorher" und "nachher" Bilder."
Man kann sich nun zusammen reimen wie das gemeint sein könnte, da es sich ja um zwei Fassaden (Nord und Süd) handelt. Es wird aber nur die Südfassade gezeigt und die ist meinem Empfinden nach nicht vollständig freigelegt.
Der von Spatenpauli angesagte Nord-Süd-Konflikt ist also gar nicht erkennbar! Es wird nämlich nur die Südseite gezeigt, mit üppigem Wilden Wein, der einfach zu viel wurde und schon die Fenster z.T. verdeckt hat. Wenn er unten angesägt worden wäre, damit er abstirbt, ist der ansonsten saubere Formschnitt bis in große Höhe unerklärlich. Hier kommt Spatenpauli offensichtlich zum selben Schluss wie ich. Er hat sich das nun einfach gemacht, indem er dieses Ansägen nur auf die Nordseite bezieht, damit es wieder passt. Frau Prof. Renner sprach aber das wesentliche nicht an, nämlich den auffälligen Unterschied des Wilden Weins zwischen der bestrahlten Nordseite und der im Funkschatten liegenden Südseite des Gebäudes. Hat er etwa den betreffenden Artikel gar nicht an Frau Prof. Dr. Renner übermittelt?
Spatenpauli frägt ja nur "was mit dem Wilden Wein
an der Fassade los ist." Fett von mir.
Das Ganze hat keine Aussage außer, "wächst der Wilde Wein alles zu, so wird er zugeschnitten", das ist alles und das ist auch normal, und niemand würde daran etwas Besonderes finden. Etwas Besonderes ist es aber, wenn Wilder Wein, bereits im August rot ist. Wenn unten angeschnitten wäre, damit er kaputt geht, würden die Blätter nicht rot sein, sondern braun und verschrumpelt.
Übrigens, dass 39 Antennen in unmittelbarer Umgebung des Krankenhauses "Dritter Orden" und eines Kindergartens liegen, zeigt mir, wie "wenig gewissenhaft" Standorte ausgewählt werden.
Eva Weber
Unter dem Titel
[b]"Nord-Süd-Konflikt um Münchner Wein"[/b]
kam Spatenpauli meinem Wunsch nach Bekanntgabe der Fragestellung an das Botanische Institut wie folgt nach:
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=56592
Spatenpauli: [i]"Meine Frage wäre nun: Die Mitarbeiter des Instituts müssten es doch eigentlich am besten wissen, was mit dem Wilden Wein an der Fassade des Instituts los ist (oder los war), denn die Funkimmission, an die die beiden Autoren des Artikels so fest glauben, ist mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht der Verursacher der beobachteten Schäden gewesen."[/i]
Spatenpauli schrieb: [i]"Die Antwort von Susanne Renner, die heute eintraf, erklärt mit wenigen Worten den abgestorbenen Wein - und wird der Medizinerin gar nicht gefallen[/i]:"
Frau Prof. Dr. Renner antwortete[u]:[i] "Der Wilde Wein wird alle paar Jahre von dem zuständigen Gärtner unten angesägt, damit er abstirbt, denn er beschädigt sonst die Fassade zu sehr. In diesem Jahr haben wir die gesamte Fassade freigelegt. Ich attache Ihnen "vorher" und "nachher" Bilder." [/i][/u]
Man kann sich nun zusammen reimen wie das gemeint sein könnte, da es sich ja um zwei Fassaden (Nord und Süd) handelt. Es wird aber nur die Südfassade gezeigt und die ist meinem Empfinden nach nicht vollständig freigelegt.
Der von Spatenpauli angesagte Nord-Süd-Konflikt ist also gar nicht erkennbar! Es wird nämlich nur die Südseite gezeigt, mit üppigem Wilden Wein, der einfach zu viel wurde und schon die Fenster z.T. verdeckt hat. Wenn er unten angesägt worden wäre, damit er abstirbt, ist der ansonsten saubere Formschnitt bis in große Höhe unerklärlich. Hier kommt Spatenpauli offensichtlich zum selben Schluss wie ich. Er hat sich das nun einfach gemacht, indem er dieses Ansägen nur auf die Nordseite bezieht, damit es wieder passt. Frau Prof. Renner sprach aber das wesentliche nicht an, nämlich den auffälligen Unterschied des Wilden Weins zwischen der bestrahlten Nordseite und der im Funkschatten liegenden Südseite des Gebäudes. Hat er etwa den betreffenden Artikel gar nicht an Frau Prof. Dr. Renner übermittelt?
Spatenpauli frägt ja nur "was mit dem Wilden Wein [b]an der Fassade [/b]los ist." Fett von mir.
Das Ganze hat keine Aussage außer, "wächst der Wilde Wein alles zu, so wird er zugeschnitten", das ist alles und das ist auch normal, und niemand würde daran etwas Besonderes finden. Etwas Besonderes ist es aber, wenn Wilder Wein, bereits im August rot ist. Wenn unten angeschnitten wäre, damit er kaputt geht, würden die Blätter nicht rot sein, sondern braun und verschrumpelt.
Übrigens, dass 39 Antennen in unmittelbarer Umgebung des Krankenhauses "Dritter Orden" und eines Kindergartens liegen, zeigt mir, wie "wenig gewissenhaft" Standorte ausgewählt werden.
Eva Weber