Neuerkrankungen an Krebs nehmen rapide zu

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Altersstandardisierung

von Mahner » 11. Juli 2014 13:50

  • Hans-U. Jakob hat Folgendes geschrieben:
Schweizer Aerzte melden: In der Schweiz sind 2010 10'000 Menschen mehr neu an Krebs erkrankt als 1990. In Worten Zehntausend.
Wissenschaftler melden: Mit unserer Alterstandardisierung gerechnet sind es 2000 weniger als 1990
Mobilfunker melden: Gut gemacht! Schiesslich sponsern wir Euch mit ...zig Millionen pro Jahr!
Bei der Definition Altersstandardisierung

http://www.gbe-bund.de/gbe10/abrechnung ... rdisierung

ist folgende Interpretation zu beachten:

“Bei der Interpretation altersstandardisierter Morbiditäts- oder Mortalitätsraten ist zu beachten, dass sie keine realen, im Sinne von empirisch beobachtbaren, Angaben darstellen. Sie beschreiben vielmehr, wie die Mortalitäts- oder Morbiditätsraten in der betrachteten Bevölkerung wären, wenn die Bezugsbevölkerung der Standardbevölkerung entspräche, also von altersstrukturbedingten Effekten abstrahiert würde.“

Große Zahlen herunter zu brechen und mit Kleinrednerei zu verharmlosen ist nichts als
Augenwischerei und kann über die deutliche Zunahme nicht hinwegtäuschen.

Die gewohnten unqualifizierten Tiraden, wie jüngst im Münchner Schmuddelforum vom
Bruchköbler Baron Münchhausen alias AnKa/[Lilith/Trebron] (9.07.) können dieses Faktum nicht bagatellisieren.
Hinweis an dortige Adresse: Es gibt keine „Alterstandardisierung“ – „jeder Zehntklässler“ weiß, dass dieser Begriff mit Doppel-S, also „Altersstandardisierung“ geschrieben wird.

Abgesehen von den fachlichen Defiziten des Genannten und seiner egomanischen Grundhaltung mit ausgeprägter Gutsherrenmentalität– siehe auch an zig-Beispielen in dem von ihm mit initiierten Facebook-Forum, wo ihm die meisten Diskutanten wegen Bessereimanie mehrfach die Rote Karte zeigten und das Forum weitgehendstes meiden
(https://www.facebook.com/groups/426118837470604/) , siehe Monate Mai/Juni, ist dieser
Typ nur noch zu bedauern und nicht ernst zu nehmen!

Die Pseudonymvielfalt -wie unter viewtopic.php?p=65647#65647
sowie beispielsweise unter viewtopic.php?p=67079#67079 -
dieses Zeitgenossen wurde schon mehrfach angesprochen, soll hier aber noch einmal
in Erinnerung gebracht werden.

Re: Altersstandardisierung

von Hans-U. Jakob » 11. Juli 2014 09:04

Laie hat geschrieben:
Hans-U. Jakob hat geschrieben:Die Mobilfunkbetreiber bringen folgende Ausreden:
1) Alterstandardisierung (ältere Generation wird in der Statistik einfach ausgeblendet) Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)
Was konkret sollte bei der vorliegenden Frage gegen Altersstandardisierung sprechen?

Definition Altersstandardisierung:
http://www.gbe-bund.de/gbe10/abrechnung ... rdisierung
Schweizer Aerzte melden: In der Schweiz sind 2010 10'000 Menschen mehr neu an Krebs erkrankt als 1990. In Worten Zehntausend.
Wissenschaftler melden: Mit unserer Alterstandardisierung gerechnet sind es 2000 weniger als 1990
Mobilfunker melden: Gut gemacht! Schiesslich sponsern wir Euch mit ...zig Millionen pro Jahr!

Hans-U. Jakob ( www.Gigaherz.ch )

Altersstandardisierung

von Laie » 9. Juli 2014 19:13

Hans-U. Jakob hat geschrieben:Die Mobilfunkbetreiber bringen folgende Ausreden:
1) Alterstandardisierung (ältere Generation wird in der Statistik einfach ausgeblendet) Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)
Was konkret sollte bei der vorliegenden Frage gegen Altersstandardisierung sprechen?

Definition Altersstandardisierung:
http://www.gbe-bund.de/gbe10/abrechnung ... rdisierung

Herumeierei

von Mahner » 9. Juli 2014 12:39

  • Phoenix hat Folgendes geschrieben:
Wenn Sie die Zunahme der Erkrankungen von 35% in einem Zeitraum von 20 Jahren auf ein Jahr zurückrechnen, bleibt eine jährliche Zunahme von weit weniger als zwei Prozent. Das ist angesichts verbesserter Diagnosemöglichkeiten und höherer Lebenserwartung der Menschen ein durchaus unspektakulärer Wert.

Phoenix betreibt Herumeierei, man könnte auch sagen,
nichts anderes als Korinthenkackerei.

Die Krebszunahme von 35% in zwanzig Jahren ist nicht nur auffällig, sie ist dramatisch.

Diese herunter zu brechen und auf 20 Jahre zu verteilen hat schon etwas mit armseliger
Argumentation zu tun - sie ist abenteuerlich.

Die Einbeziehung des Anteils der Strahlenbelastung zu hinterfragen und durch Studien zu prüfen, ist längst überfällig!

Die Diskussion bezüglich einer Analogie zu Mobilfunksendeanlagen ist längst ein Gebot der Stunde!

von Hans-U. Jakob » 9. Juli 2014 09:55

Phoenix hat geschrieben: Wenn Sie die Zunahme der Erkrankungen von 35% in einem Zeitraum von 20 Jahren auf ein Jahr zurückrechnen, bleibt eine jährliche Zunahme von weit weniger als zwei Prozent. Das ist angesichts verbesserter Diagnosemöglichkeiten und höherer Lebenserwartung der Menschen ein durchaus unspektakulärer Wert.

Phoenix
Ich fasse zusammen:
In der Schweiz
35% mehr an jährlichen Neuerkrankungen an Krebs innerhalb von 20 Jahren
bei einem Ansteig der Anzahl Mobilfunksender von Null auf 16'800 im gleichen Zeitraum.
Die Mobilfunkbetreiber bringen folgende Ausreden:
1) Alterstandardisierung (ältere Generation wird in der Statistik einfach ausgeblendet)
2) Verbesserte Diagnostik
3).....was haben Sie sonst noch so am Lager? (wichtig für meine Memoiren)

Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)

Re: Zählt nur Krebs?

von Laie » 8. Juli 2014 13:15

Eva Weber hat geschrieben: Die möglichen Gefahren schrecken sie nicht vor einem modernen Lebensstil ab. "Ja, ich spreche mit ihnen mit meinem Mobiltelefon. Ich habe eine Mikrowelle, ich habe alles. Das ändert für mich nichts." Und sie fügte hinzu: "Aber aus professioneller Sicht ist es wichtig, dass wir "on top" des Ganzen bleiben." Eva Weber
Was meinte sie mit " 'on top' des Ganzen bleiben "?

Zählt nur Krebs?

von Eva Weber » 8. Juli 2014 12:12

Die WHO sprach im Feb. 2014 in London von einem tsunamiartigen Krebsanstieg.

Hier spricht Frau Dr. van Deventer, Leiterin des Resorts "Strahlung" bei der WHO, dass dem nicht so ist.
http://www.nytimes.com/2014/07/08/scien ... share&_r=0

“Which is a little bit difficult to explain to the public,” Dr. van Deventer said. “People like to have a black-and-white answer.

“Looking at trends over the last 20, 30 years, we don’t see an increase” in cancer, she said. “But again, we don’t know. If it takes cancer 10 years to promote, maybe we will see it in the next 10 years.”

The possible hazards have not deterred her from a modern lifestyle. “Yes, I am calling you, talking to you using my cellphone,” she said. “I have a microwave. I have everything. It doesn’t change anything for me.”

She added, ”But from a professional point of view, it’s important that we stay on top of it.”

-----------

Ungefähre Übersetzung, die keinen Anspruch auf Richtigkeit erhebt:

"Es ist ein wenig schwierig, dies der Öffentlichkeit zu erklären", so Dr. van Deventer. "Die Menschen wollen gerne Schwarz-Weiß-Antworten."

"Die Trends der letzten 20, 30 Jahre betrachtend, sehen wir keinen Anstieg von Krebs. Aber noch einmal, wir wissen es nicht. Wenn es 10 Jahre dauert, einen Krebs zu entwickeln, vielleicht sehen wir es in den nächsten 10 Jahren."

Die möglichen Gefahren schrecken sie nicht von einem modernen Lebensstil ab. "Ja, ich spreche mit ihnen mit meinem Mobiltelefon. Ich habe eine Mikrowelle, ich habe alles. Das ändert für mich nichts." Und sie fügte hinzu: "Aber aus professioneller Sicht ist es wichtig, dass wir "on top" des Ganzen bleiben."

Meinung:
Was ist nun eigentlich die Meinung der WHO?
Steigt der Krebs oder steigt er nicht.
Und wird Gesundheit und Wohlbefinden der Bevölkerung nur an Krebs gemessen?
Ich glaube nun nicht, dass man von einer Elektro-Ingenieurin recht viel mehr verlangen kann als obige Aussagen.

Als ich sie in Berlin bei Vorstellung des Deutschen Mobilfunk-Forschungsprogramm 2008 öffentlich nach dem Fact Sheet 296 WHO, dessen Anweisungen an Ärzte mMn nicht mit dem ärztlichen Eid vereinbar sind, fragte, kannte sie dieses Faktblatt gar nicht. Leider sagte Herr Dr. Weiss vom Bundesamt für Strahlenschutz auch, dass er es nicht kenne. Und das kann ja nun wirklich nicht stimmen!

Eva Weber

Re: Was kommt vor Krebs?

von Laie » 8. Juli 2014 07:59

Laie hat geschrieben: Mit der naiven, weil pauschalen Empfehlung eines "walk outdoors" zur Gesundheitsfürsorge bleiben die Autoren dann doch etwas hinter ihrem eigenen Ansatz und den Lebens- und Wohnverhältnissen vieler Betroffener zurück. Für diese ist es nicht (mehr) damit getan, den Eigengebrauch von Strahlenschleudern einzustellen. Dazu auch der Beitrag im Elektrosmogreport Juni 2014 "zur absurden Situation von elektrosensiblen Personen" .
Der Beitrag erschien im Heft Juli 2014

Was kommt vor Krebs?

von Laie » 7. Juli 2014 19:17

Was kommt vor Krebs?

"... the cellphone industry has been asking the wrong question about cellphone-related cancers. Rather than examine how cellphones and communications towers cause cancer, the industry should ask how cellphones prevent the human body from curing the disease.(1)"

aus:
Do Cellphones Weaken Our Ability to Fight Disease?
Our brains evolved to keep us happy and healthy, then along came electronics.

Greening the Media
How media technology contributes to the global ecological crisis.

by Richard Maxwell, Ph.D. and Toby Miller, Ph.D.

http://www.psychologytoday.com/blog/gre ... s=og.likes

Die Autoren weißen darauf hin, dass die Zer-Stsörung der Fähigkeit, sich gesund zu erhalten, die grundlegende Bedrohung darstellt, die auch von Mobilfunkstrahlung ausgehen kann. (Sie schauen dabei mehr auf das Handy als auf die Relais.)
Auch wenn man ein Ranking der Gefahren bei Seite läßt, bleibt die Frage verständlich. Manchmal stellt sich in der Diskussion der - von manchen anscheinend stillschweigend begrüßte - Eindruck ein, als ob erst bei Krebsrisiken die Sorge um Gesundheitsgefahren bedeutsam und damit berechtigt werden könnte.

Mit der naiven, weil pauschalen Empfehlung eines "walk outdoors" zur Gesundheitsfürsorge bleiben die Autoren dann doch etwas hinter ihrem eigenen Ansatz und den Lebens- und Wohnverhältnissen vieler Betroffener zurück. Für diese ist es nicht (mehr) damit getan, den Eigengebrauch von Strahlenschleudern einzustellen. Dazu auch der Beitrag im Elektrosmogreport Juni 2014 "zur absurden Situation von elektrosensiblen Personen" .

von Phoenix » 7. Juli 2014 19:04

Hans-U. Jakob hat geschrieben:
Anonymous hat geschrieben:
Hans-U. Jakob hat geschrieben: ...
Nur weil die durchschnittliche Lebenserwartung von 1990 bis 2010 um ca. 5 Jahre gestiegen ist, ergeben sich nicht 35% mehr Neuerkrankungen jährlich an Krebs.
...
Der Statistik in der Basler Zeitung zufolge gibt es keineswegs "35% mehr Neuerkrankungen jährlich", sondern eine Zunahme der Neuerkrankungen von 35% im gesamten Zeitraum von 1990 bis 2010, also innerhalb von 20 Jahren.

Phoenix
Richtig!
und so steht es auch in meinem Artikel.

Zitat: Derweil die Gesamtzahl von Mobilfunksendern von Null auf 16‘800 anstieg, verzeichnete man in den gleichen 20 Jahren einen Anstieg von Neuerkrankungen an Krebs von 27000 auf 37000 Fälle pro Jahr was einer Zunahme von rund 35% gegenüber 1990 entspricht. Ende Zitat.
... ( www.gigaherz.ch )
Ihr zitierter Satz wäre richtig, wenn Sie den irreführenden und falschen Zusatz "pro Jahr" weggelassen hätten.

Wenn Sie die Zunahme der Erkrankungen von 35% in einem Zeitraum von 20 Jahren auf ein Jahr zurückrechnen, bleibt eine jährliche Zunahme von weit weniger als zwei Prozent. Das ist angesichts verbesserter Diagnosemöglichkeiten und höherer Lebenserwartung der Menschen ein durchaus unspektakulärer Wert.

Phoenix

Tsunamiartiger Krebsanstieg

von Eva Weber » 7. Juli 2014 16:49

http://betweenrockandhardplace.wordpres ... an-foster/.

Am 3. Feb.2014 stellten in London Wissenschaftler zahlreichen Reportern den über 600seitigen Krebs-Bericht 2014 vor.
Die Pressekonferenz gaben Co-authors Prof. Bernard Stewart und Christoper Wild, PhD, Director der International Agency for research on Cancer (IARC) Untergruppe der WHO, und unterrichteten die Welt, dass wir am Rande eines Krebs-Tsunamis stehen.

Als Ursachen wurden genannt: Tabak, Übergewicht, Bewegungsmangel und Alkohol.

Das was bei einer Abstimmung der IARC zur Einordnung von nicht ionisierender Strahlung von namhaften Wissenschaftlern im Frühjahr 2011 entschieden wurde, nämlich mit 27 Stimmen für Einstufung in IARC- Gruppe 2b, "möglicherweise krebserregend", bei nur einer Gegenstimme, kam gar nicht mehr zur Sprache.

Bei tsunamiartigem Anstieg von Krebs wird elektromagnetische Strahlung nicht berücksichtigt!! Hatte man doch inzwischen zweieinhalb Jahre daran gearbeitet, um jegliche nicht ionisierende Strahlung, also Radar, Mobilfunkstrahlung etc. und ihre Infrastruktur wieder aus Gruppe 2b herauszunehmen. Geblieben ist als "möglicherweise krebserregend" lediglich das Handy unmittelbar am Ohr.

Meinung:

Da mMn die Menschheit erst am Beginn dieser Technik steht und jeden Tag neue Belastungen hinzukommen, wird es wohl eher so sein, dass Krebs eine Krankheit ist, an der wahrscheinlich jeder erkranken wird. Früher hatte man einmal von der Geissel "Krebs" gesprochen und jeder der daran litt, wurde bedauert. Die mögliche Geissel "EMF" wird aber freigesprochen, im Namen von "Verantwortung für Mensch und Umwelt!"
Und das wird sich in absehbarer Zeit nicht ändern!

Eva Weber

von Hans-U. Jakob » 7. Juli 2014 09:01

Anonymous hat geschrieben:
Hans-U. Jakob hat geschrieben: ...
Nur weil die durchschnittliche Lebenserwartung von 1990 bis 2010 um ca. 5 Jahre gestiegen ist, ergeben sich nicht 35% mehr Neuerkrankungen jährlich an Krebs.
...
Der Statistik in der Basler Zeitung zufolge gibt es keineswegs "35% mehr Neuerkrankungen jährlich", sondern eine Zunahme der Neuerkrankungen von 35% im gesamten Zeitraum von 1990 bis 2010, also innerhalb von 20 Jahren.

Phoenix
Richtig!
und so steht es auch in meinem Artikel.

Zitat: Derweil die Gesamtzahl von Mobilfunksendern von Null auf 16‘800 anstieg, verzeichnete man in den gleichen 20 Jahren einen Anstieg von Neuerkrankungen an Krebs von 27000 auf 37000 Fälle pro Jahr was einer Zunahme von rund 35% gegenüber 1990 entspricht. Ende Zitat.

Die Grafik in meinem Artikel ist übrigens eine Kopie aus der Berner Zeitung und jetzt offenbar auch aus der Basler Zeitung.

Und das ist erschreckend und alarmierend! Dass das von den Mobilfunkbetreibern gerne mit allerhand Tricks, wegdiskutiert werden möchte, ist hier wohl allen Lesern klar.

Hans-U. Jakob ( www.gigaherz.ch )

von Gast » 6. Juli 2014 21:49

Hans-U. Jakob hat geschrieben: ...
Nur weil die durchschnittliche Lebenserwartung von 1990 bis 2010 um ca. 5 Jahre gestiegen ist, ergeben sich nicht 35% mehr Neuerkrankungen jährlich an Krebs.
...
Der Statistik in der Basler Zeitung zufolge gibt es keineswegs "35% mehr Neuerkrankungen jährlich", sondern eine Zunahme der Neuerkrankungen von 35% im gesamten Zeitraum von 1990 bis 2010, also innerhalb von 20 Jahren.

Phoenix

von Hans-U. Jakob » 5. Juli 2014 09:12

Phoenix hat geschrieben:In Deutschland ist lt. GEKID die altersstandardisierte Rate an Krebsneuerkrankungen im Zeitraum von 2003 bis 2011 bei Männern nicht und bei Frauen nur geringfügig gestiegen:
http://www.gekid.de/Atlas/Tabellen/Tabe ... n&Cases=on

Gäbe es tatsächlich eine "rapide" Zunahme von Neuerkrankungen, hätte sich das auch dort bemerkbar machen müssen.

Phoenix
Nur weil die durchschnittliche Lebenserwartung von 1990 bis 2010 um ca. 5 Jahre gestiegen ist, ergeben sich nicht 35% mehr Neuerkrankungen jährlich an Krebs. Das macht niemals so viel aus. Da kommt vor allem die jüngere Generation dran. Und ohne Mobilfunk wären auch ältere Menschen besser vor Krebserkrankungen geschützt.
Die Erfinder von allerhand Ausreden haben zur Zeit wieder Hochkonjunktur.
Hans-U. Jakob ( www.gigaherz.ch )

Re: Neuerkrankungen an Krebs nehmen rapide zu

von Hans-U. Jakob » 5. Juli 2014 09:01

Laie hat geschrieben:Neuerkrankungen an Krebs nehmen rapide zu
http://www.gigaherz.ch/neuerkrankungen- ... rapide-zu/

35% mehr jährliche Neuerkrankungen im Zeitraum 1990-2010 dürften nicht mit den sonst häufig angeführten demografischen Faktoren allein erklärbar sein. Dennoch würde es der Klarheit dienen, wenn die absoluten Zahlen um den demografische Einfluss bereinigt wären.
Gab es in dem genannten Artikel der Berner Zeitung vom 14.06. eine Quellenangabe zur Herkunft der Statistik?
Herkunftsangaben stehen auch in meinem Artikel drin.
Zitat: Diese Zahlen stammen ebenfalls aus der Berner-Zeitung vom 19.Juni 2014, welche sich wiederum auf Interpharma, IMS Healzh und NICER beruft.
Ende Zitat: Bitte googeln.
Hans-U. Jakob ( www.gigaherz.ch )

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