CB-Funk ungefährlich?

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Re: Beromünster und Schwarzenburg

von unwichtig » 12. Dezember 2006 23:28

Hallo Elisabeth!

Ich habe schon ein paar von Deinen Beiträgen gelesen und Du reagierst anscheinend besonders empfindlich auf gepulste HF?

Was ich bisher selber raus gefunden habe scheint der größte Teil der Strahlung aus den eigenen vier Wänden bzw. von direkten Nachbarn zu stammen.

Bei den Basisstationen bin ich noch dabei mir einen Plan zu machen um Sie mal abzulaufen und ein wenig zu messen. Zum Glück scheinen Sie trotz der unglaublichen Zahl von fast 50 Sendeantennen auf 5-6 Masten in der direkten Umgebung, nicht viel zu senden oder sagen wir es kommt glücklicherweise bisher kaum was bei mir an davon. Warum hier fast auf jeden Einwohner eine Antenne kommt weiß ich auch nicht?

Ich finde solche Tests schon interessant, denn ich kann mich Vielem entziehen, aber was mache ich wenn jemand bei Aldi seine "Handpuste" zückt und das Teil mit voller Leistung bläst um die Basisstation zu erreichen?

Auf öffentliche Verkehrsmittel kann ich gut verzichten, im eigenen Fahrzeug kann man die Nutzung von Handys leicht verbieten. ;-)

Re: Beromünster und Schwarzenburg

von unwichtig » 12. Dezember 2006 23:28

Hallo Elisabeth!

Ich habe schon ein paar von Deinen Beiträgen gelesen und Du reagierst anscheinend besonders empfindlich auf gepulste HF?

Was ich bisher selber raus gefunden habe scheint der größte Teil der Strahlung aus den eigenen vier Wänden bzw. von direkten Nachbarn zu stammen.

Bei den Basisstationen bin ich noch dabei mir einen Plan zu machen um Sie mal abzulaufen und ein wenig zu messen. Zum Glück scheinen Sie trotz der unglaublichen Zahl von fast 50 Sendeantennen auf 5-6 Masten in der direkten Umgebung, nicht viel zu senden oder sagen wir es kommt glücklicherweise bisher kaum was bei mir an davon. Warum hier fast auf jeden Einwohner eine Antenne kommt weiß ich auch nicht?

Ich finde solche Tests schon interessant, denn ich kann mich Vielem entziehen, aber was mache ich wenn jemand bei Aldi seine "Handpuste" zückt und das Teil mit voller Leistung bläst um die Basisstation zu erreichen?

Auf öffentliche Verkehrsmittel kann ich gut verzichten, im eigenen Fahrzeug kann man die Nutzung von Handys leicht verbieten. ;-)

Re: Beromünster und Schwarzenburg

von unwichtig » 12. Dezember 2006 23:27

Hallo Elisabeth!

Ich habe schon ein paar von Deinen Beiträgen gelesen und Du reagierst anscheinend besonders empfindlich auf gepulste HF?

Was ich bisher selber raus gefunden habe scheint der größte Teil der Strahlung aus den eigenen vier Wänden bzw. von direkten Nachbarn zu stammen.

Bei den Basisstationen bin ich noch dabei mir einen Plan zu machen um Sie mal abzulaufen und ein wenig zu messen. Zum Glück scheinen Sie trotz der unglaublichen Zahl von fast 50 Sendeantennen auf 5-6 Masten in der direkten Umgebung, nicht viel zu senden oder sagen wir es kommt glücklicherweise bisher kaum was bei mir an davon. Warum hier fast auf jeden Einwohner eine Antenne kommt weiß ich auch nicht?

Ich finde solche Tests schon interessant, denn ich kann mich Vielem entziehen, aber was mache ich wenn jemand bei Aldi seine "Handpuste" zückt und das Teil mit voller Leistung bläst um die Basisstation zu erreichen?

Auf öffentliche Verkehrsmittel kann ich gut verzichten, im eigenen Fahrzeug kann man die Nutzung von Handys leicht verbieten. ;-)

Re: Beromünster und Schwarzenburg

von unwichtig » 12. Dezember 2006 23:27

Hallo Elisabeth!

Ich habe schon ein paar von Deinen Beiträgen gelesen und Du reagierst anscheinend besonders empfindlich auf gepulste HF?

Was ich bisher selber raus gefunden habe scheint der größte Teil der Strahlung aus den eigenen vier Wänden bzw. von direkten Nachbarn zu stammen.

Bei den Basisstationen bin ich noch dabei mir einen Plan zu machen um Sie mal abzulaufen und ein wenig zu messen. Zum Glück scheinen Sie trotz der unglaublichen Zahl von fast 50 Sendeantennen auf 5-6 Masten in der direkten Umgebung, nicht viel zu senden oder sagen wir es kommt glücklicherweise bisher kaum was bei mir an davon. Warum hier fast auf jeden Einwohner eine Antenne kommt weiß ich auch nicht?

Ich finde solche Tests schon interessant, denn ich kann mich Vielem entziehen, aber was mache ich wenn jemand bei Aldi seine "Handpuste" zückt und das Teil mit voller Leistung bläst um die Basisstation zu erreichen?

Auf öffentliche Verkehrsmittel kann ich gut verzichten, im eigenen Fahrzeug kann man die Nutzung von Handys leicht verbieten. ;-)

Re: Beromünster und Schwarzenburg

von Peter Brill » 6. Dezember 2006 21:13

Ich schrieb das es Leute gibt, die spüren das die Gegenseite mit einem Dect telefoniert. Persönlich gehe ich mit Ihrer Ansicht überrein das es unmöglich ist die Wellen über das Netz zu spüren.
Dies ist der Zensur einmal mehr zum Opfer gefallen

Forum-Administration: Ihr ursprüngliches Posting wurde aus gutem Grund hier nicht veröffentlicht. Wenn die Moderation Sie so sehr stört, weshalb schreiben Sie denn noch? Die Anwesenden würden Ihnen bestimmt keine Träne nachweinen.

Re: Beromünster und Schwarzenburg

von Kurt » 6. Dezember 2006 20:26

Herr Brill,
Sie schreiben:
> Es soll auch Leute geben die mit einem Schnurtelefon spüren,
> wenn am anderen Ende mit einem Dect telefoniert wird und
> schon davon Kopfweh bekommen.

Glauben Sie das? Ich hoffe nicht! Ich müsste andernfalls fragen, wie sich Funkwellen des DECT durch das Telefonnetz ausbreiten, das großenteils digital ist.

Kurt

Re: Beromünster und Schwarzenburg

von Elisabeth Buchs » 5. Dezember 2006 22:23

Vor dem jedes Mass verloren habenden Aufrüsten mit Mobilfunk (habe beim Bericht zur Demo in Chemnitz gelesen alle 300 m eine UMTS-Antenne!) und dem Missachten und Entrechten ganzer Bevölkerungsgruppen, waren die Antennen der CB- und Amateur-Funker kaum ein Problem. Viele Leute reagieren deshalb heute allergisch auf jegliche Antennen. Früher redete es wegen dem Funk bisweilen mal aus der Stereoanlage oder es gab eine Bildstörung im Fernseher der Nachbarn, bei einem guten Glas Wein sprach man zusammen und konnte sich bei gegenseitigem guten Willen meist einigen. Der Funk kann in Katastrophen-Fällen gute Dienste leisten, z.B. damals in Sarajevo waren die Funker die einzigen, die noch Informationen aus dem Katastrophengebiet heraussenden konnten.

Noch zu den Gegengutachten: diese werden in bewusster Absicht von der Gegenseite produziert, sei es von bereits bekannten Befürwortern oder unter Druck gesetzten Forschern z.B. durch Knebelverträge, bekanntestes Beispiel ist die TNO-"Replikation", oft mit veränderten Parametern, bei der TNO-"Replikation" wurden sogar Gesundheitsbeschwerden von uns bekannten Probanden als unabhängig von der Strahlung hingestellt und ein genauer Studien-Rapport existiert nicht.

Abschirmungen helfen Mobilfunk-Geschädigten nur bis zu einem gewissen Mass, spätestens bei etwa 0,6 V/m im Schlafraum ist auch mit der besten Abschirmung Ende der Fahnenstange, wenn man von 0,02 V/m in den Schlafräumen ausgeht. Ueberhaupt kann es wohl nicht der Sinn der Sache sein, dass Teile der Bevölkerung es nur noch in abgeschirmten Zimmern oder Kellern aushalten und die Kosten für diese Abschirmungen noch selber zu tragen haben.

Elisabeth Buchs

Re: Beromünster und Schwarzenburg

von H.-W. Hoppe » 5. Dezember 2006 21:09

H. Jacob.

Bitte nicht so überheblich - auch wenn sie hier dieses Forum betreiben.
Wir sind alle menschen - und jeder darf seine Meinung frei äußern.
Das ist doch ebenso ein Grundrecht in unserem Grundgesetz wie in dem der Schweiz.
Genauso übrigens wie die "Unversehrtheit", sprich die Gesundheit.

Einen "Persilschein" will ich absolut nicht.
Und ich weiß jetzt schon, daß sie tatsächlich etwas "negatives" messen.

Nur: Sie vergessen den Eingangsbeitrag nicht - darauf habe ich mich immer wieder bezogen.
Und darauf beziehe ich mich immer noch.

Das einzigste, H. Jacob, woran ich mich halten muß, sind die Auflagen in der Allgemeingenehmigung.
Und die sind klar und deutlich.

Wenn sie, H. Jacob, der Meinung sind, daß diese Verfügungen und Grenzwerte zu hoch angesetzt sind, so gehen sie an die Politiker.
Machen sie Lobbyarbeit!
Überzeugungsarbeit!
Legen sie Daten und Gutachten und Beweise, auch gegen den CB-Funk, vor.
Können sie das?
Was geschieht, wenn man, als ihr "Gegenpart" hinter ihre Daten Gutachten und Beweise schaut?
Ich könnte mich niemals äußern, daß ich immer 100%ig richtig mit meinen Ausarbeitungen liege.
Können sie das?
Wer kann das überhaupt?

Ich kann auch vieles messen.
Sogar noch in 100 KM Entfernung meine eigene Sendeanlage.
Und die läuft dennoch innerhalb der erlaubten Parameter.
Wenn sie der Meinung sind, daß dieses nicht in Ordnung ist, so ändern sie es: Machen sie politische Lobbyarbeit!
Nur dann, ich habe es im letzten Beitrag schon angesprochen,
müssen sie damit rechnen, daß alle Radio- und TV-Frequenzen, aufgrund ihrer Eingaben, auch abgeschaltet werden.
Nichts mehr mit der Samstagabendshow im TV.

Eben weil sie alles zusammenwerfen, oder irre ich mich da vielleicht?
Wenn ich falsch liege, dann berichtigen sie mich:
Sie haben meine e-Mail.
Bis auf weiteres verabschiede ich mich von diesem Forum.

Ich bedanke mich für die Gastfreundschaft.

Mit freundl. Grüßen,
H.-W. Hoppe

Re: Beromünster und Schwarzenburg

von Hans-U. Jakob » 5. Dezember 2006 17:53

ja Mister Hoppe,
wenn Sie einen Persilschein für Ihre CB-Funkerei benötigen, sind Sie hier an der falschen Adresse. Uns interessieren weder Ihre ERP noch EiRP noch Senderenstufen noch behördliche und technische Erklärungen. Was uns am CB-Funk interssiert ist einzig das, was bei den Nachbarn ankommt, und wie es diesen Nachbarn geht. Deshalb gehe ich das jetzt messen und untersuchen. Tschau! Bis dann.
Amtliche Grenzwerte und Verordnungen sind nämlich nicht für nix, die sind für gar nix.
Hans-U. Jakob

gepulst oder ungepulst

von mips » 5. Dezember 2006 17:23

Auch DVB-T ist ungepulst - ist dieser Funkdienst deshalb unproblematischer als ein analoges Fernsehsignal? Das würde ich nicht wagen zu behaupten, denn die Ausagen von Betroffen lassen uns das Gegenteil vermuten. DVB-T ist zwar ungepulst weisst aber grosse Amplitudenänderungen auf. Ich gehe davon aus, dass die Modulation der Amplitude vor allem entscheidend sein könnte für biologische Wirkmechanismen. Ob dabei die Steilheit der Flanken (schnelle Amplitudenänderungen) entscheiden ist oder ander Parmeter in der Modulation sind offene Fragen.

Der überarbeitete Standard Baubiologischer Messtechnik, der kurz vor der Veröfendlichung steht, wird deshalb nicht mehr zwischen gepulsten und ungepulsten Signalen unterscheiden.

Re: Beromünster und Schwarzenburg

von H.-W. Hoppe » 5. Dezember 2006 14:28

Hallo H. Brill.

Ich möchte ihre Meinung einmal so stehen lassen.
Ich kann sie jedoch nicht zu der meinigen machen.

Wenn dem nämlich tatsächlich so wäre, dann müßten, zwangsläufig,
alle(!) künstlichen HF-Sendequellen abgeschaltet werden.

Ob das allerdings so richtig wäre, wage ich stark zu bezweifeln.

Beispiel:
Ein Freund von mir baut, gemeinsam mit seinem Verein, ein analog arbeitendes Not-Datenfunknetz im 27 MhZ-Band auf.
Und zwar dort, wo es in den letzten Jahren Hochwasserkatastrophen gab.
Dieses Datenfunknetz kann von jedermann, ohne Lizenz, genutzt werden.
(Hintergrund: Auf den zur Verfügung stehenden BOS-Frequenzen gab es damals kein durchkommen mehr. Es mußte teilweise auf Amateurfunk bzw. Allgemeingenehmigte Funkfrequenzen ausgewichen werden.)

Er hat folgendes Experiment gemacht:
Seine neue Funkanlage ist, bis auf das Funkgerät selbst, fertig installiert.
Von außen sieht man es der Anlage nicht an, daß das Funkgerät noch nicht eingebaut ist.
Die Anlage hat noch keine Sekunde gearbeitet, dennoch melden sich Nachbarn, welche über Kopfschmerzen u.ä. Beschwerden klagen. Tenor: "Die Antenne ist schuld. Die Strahlung macht uns krank."
Was soll man nun dazu sagen?

Wenn sie meine Beiträge richtig gelesen haben, so werden sie feststellen, daß ich versucht habe deutlich zu machen, daß, wenn eine allgemeingenehmigte Funkanlage (z.B. eine CB-Anlage) im Rahmen der erlaubten technischen Parameter arbeitet, keine Gesundheitsgefahren in sich birgt.

Ich habe aber auch von Gutachten und Gegengutachten geschrieben.
Mir ist kein Gutachten bekannt, welches, ohne das ein Gegengutachten gemacht wurde, eine Gesundheitsgefährdung von reinen ungepulsten AM/ FM-Strahlung bescheinigte.

Das ist doch die Krux(!):
Auf Gutachten folgt Gegengutachten.
Wenn sich selbst die Fachleute uneins sind - was sollen wir als "Laien" - ob Betroffene (wie sie) oder andererseits Betreiber von allgemeingenehmigten Sendeanlagen (wie ich) nun tun?
Ich persönlich halte mich an das, was mir von stattlicher Seite vorgegeben wird. Und das, ohne das ich dem Staat meine Fachkenntniss bescheinigt habe (sprich: Eine Prüfung abgelegt habe).
Diese benötigt man, als "kleiner" CB-Funker gar nicht - weil der CB-Funk unter einer Allgemeingenehmigung fällt:
Kaufen - anschließen - loslegen.

Sie Argumentieren jetzt mit Radiostationen, welche hohe Sendeleistung haben.
Ich wage hier nicht(!) zu behaupten, daß sie selbst hiervon nicht betroffen sind. Ich kann es aber, umgekehrterweise, auch nicht nachvollziehen.
Ich selbst habe keine Probleme mit HF-Strahlung bin aber bereit für einen Dialog mit menschen, welche angeben, elektrosensibel zu sein.
Welche Möglichkeiten gibt es für diese Gruppe?
Den "Faraday'schen Käfig" in Form einer Metallstreifentapete?
Geerdete "Hasengitter" vor den Fenstern?

Nicht, das ich mißverstanden werde:
Ich will mich keinesfalls lustig machen und auch niemanden ärgern.

Mit freundlichen Grüßen,
H.-W. Hoppe

Re: Beromünster und Schwarzenburg

von Peter Brill » 5. Dezember 2006 10:43

Kurz und Mittelwellensender sind auch ungepulst. Also Amplituden Modulation. Suchen Sie hier über die Suchfunktion Beromünster und Schwarzenburg.

Sie werden bald erkennen das es keine ungefährliche Strahlung gibt. Es soll auch Leute geben die mit einem Schnurtelefon spüren, wenn am anderen Ende mit einem Dect telefoniert wird und schon davon Kopfweh bekommen.

Forum-Administration: Letzter Satz weggelassen, da provokativ.

Re: Powerline

von H.-W. Hoppe » 5. Dezember 2006 08:08

Hallo H. Brill.

Sie schreiben:
....Zitat....
Seltsam das Frau Buchs ihrem Mann das Hobby ausüben lässt.
....Zitat-ende....

Ich kann da nur eine Vermutung anstellen ohne jetzt die Antwort von Fr. Buchs abzuwarten:
Vielleicht ist sie derselben Meinung wie ich:
Ungepulste HF-Strahlung: Sehr geringe Gefahr.
Gepulste HF-Strahlung: Ungesichert, da widersprüchliche Gutachten vorliegen. Möglicherweise gesucndheitsgefährdent.

Ungepulste HF-Strahlung findet man, u.a., in folgenden Funkdiensten (für den Betreiber, in irgendeiner Form, Melde- bzw. Nachweispflichtig) bzw. Funkanwendungen (für jedermann durch Allgemeinzuteilungen nutzbar):

* Amateurfunk
* CB-Funk
* Drahtlose Audioanwendungen (Funkmikrofone für Veranstaltungen/ drahtlose Kopfhörer usw.)
* CT1+ bzw. CT2 (Schnurlose Telefone (keine "Handy's") nach "altem Standard)
* Funkbetreibene Bewegungsmelder / Rauchmelder / Feuermelder
* PMR446

usw.

Eine gepulste HF-Streahlung findet sich, m.E., hauptsächlich am "Handy" selbst. Da die Sendeantennen bei den neuen Geräten in der Nähe des Lautsprechers eingebaut sind, wird diese HF(TDMA-)Strahlung auch in Richtung des Gehirns gesendet. Inwieweit diese Strahlung verantwortlich, für z.B. eine Öffnung der Blut-Hirn-Schranke ist jedoch immer noch nicht einwandfrei geklärt (Gutachten - Gegengutachten usw.).
Die für die BRD für die Allgemeinheit zugeteilten Funkanwendungen sind, im einzelnen auf
http://www.bundesnetzagentur.de/enid/92 ... en_9u.html
nachzulesen.

Welche Funkdienste bzw. -Anwendungen auf welchen Funkfrequenzen etabliert sind kann man im "Frequenznutzungsplan" (für die BRD) nachlesen:
http://www.bundesnetzagentur.de/media/archive/1820.pdf
(ACHTUNG!: 17 MB große Datei!)

MfG
H.-W. Hoppe

Re: Powerline

von Kurt » 5. Dezember 2006 08:01

@ open mind

Dass (Alpha)-Strahlen über die Telefonleitung weitertransportiert werden sollen, wie es bei http://www.verbraucherselbstschutz.de/ beschrieben wird ist genauso unsinnig, wie die Aussage neulich, dass man an einem Schnurgebundenen Telefon merken würde, dass am anderen Ende der Leitung jemand ein DECT benutzt.

Kurt

Re: Powerline

von Sibylle Gabriel » 5. Dezember 2006 00:34

Hallo Elisabeth,

da bin ich auch einverstanden, jetzt wird es wirklich zu viel!
Immer mehr Menschen sind krank und sehr viele Fehler passieren überall.
Lange wird es nicht mehr gehen, dann haben wir ein Chaos.
Ich bin mit open mind einverstanden, das Feinstoffliche leidet am meisten und solange diese materialistische Welt dies nicht begreift, werden wir wohl weiterleiden!

Sibylle

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