@ Kurt ()
Datum: 13.01.07 21:45
Zitat:
„ Liebe Leser,
bislang ist der Nachweis von Gravitationswellen noch nicht gelungen, obwohl durchaus erheblicher Aufwand getrieben wurde. Wie kann es dann sein, dass man "einfach so" mit Hilfe von Graviatationswellen telefonieren kann?“
Antwort:
Die Anwendung der Gravitationswellen ist längst gelungen.
Es muss lediglich weiter entwickelt werden.
Das beweisen die wissenschaftlichen Demonstrationen, die unter
http://www.teltarif.de/arch/2004/kw08/s12921.html nachzulesen
sind. (Guter Hinweis von Frau Elisabeth Buchs )
Ausschnitt:
Die Premiere der Global Scaling Communication Technology fand am 27. Oktober 2001 anlässlich der IT-Medientage in Bad Tölz statt. Das Highlight der damaligen Entwicklung war eine kurze, etwa zwei Minuten lange, Sprachübertragung von Oberbayern nach St. Petersburg.
Nach dem Bad Tölzer Experiment wurde weiter geforscht und im Januar 2002 erfolgte eine mehrtätige Testübertragung eines "G-Com"-Gesprächs von Deutschland nach Australien. Am Dänischen Institut für Ökologische Technik DIFØT erfolgte am 19. März 2002 eine wireless Quanten-Teleportation von Kopenhagen nach Erfurt. Im damaligen Verfahren kamen so genannte G-Elemente zum Einsatz. Diese Hardware verwendet Kettensilikate (Forsterit-Nanokristallen) und spezielle piezoelektrische Keramiken. Der Trick bei dieser Technologie ist, dass der "Sender" eben kein solcher ist, das heißt, er erzeugt keine eigene Trägerwelle, sondern benutzt eine natürlich vorhandene Trägerwelle, um das Signal zu transportieren.
Ende des Ausschnitts.
Aber das hat Herr Kurt sicher schon längst gelesen und will nur hier weiter provozieren.
Er sollte sich mal die Richtlinie dieses Forums durchlesen.
Ihn sollte man eine Verwarnung aussprechen.
Es grüßt
Tilly
Anmerkung Forum-Administration: Da es sich beim Beitrag von Kurt weder um eine provokative noch beleidigende Auesserung handelt, wurde dieser gebracht. Ueber die G-Com-Technologie kann man durchaus verschiedener Meinung sein.