Klimawandel durch Mikrowellen, beweisbar!

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Re: Klimawandel durch Mikrowellen, beweisbar!

von paul » 17. Juni 2021 19:27

Martin Schlatt hat geschrieben:
17. Juni 2021 11:49
Mit der Verlustleistung (70 Prozent) jedes Autos mit Verbrennungsmotor könnte eine Mobilfunkanlage betrieben werden. Da wird mit der veralteten Technik der Verbrennungsmotoren dermassen viel Wärme produziert, da sind die Mobilfunkanlagen mehr als vernachlässigbar.
Das glaube ich auch - jeder Automotor hat lokal die grösseren thermischen Wirkungen als ein Mobilfunk-Sender. Aber Mikrowellen haben eben auch noch andere Auswirkungen und Eigenschaften in der Atmosphäre als reine Wärme (speziell die grosse Reichweite). Ich vermute, dass die Atmosphäre erheblich beeinflusst wird durch die Mikrowellenstrahlung. Da bei 5G die Richtung der Strahlung kontinuierlich geändert werden kann, wandern auch die Hotspots der 10cm-Wellen an jeden Punkt im Raum und können jedes Wassermolekül und sonstige Ionen erreichen, definiert anregen oder in Rotation versetzen. (das alles innerhalb von einem normal funktionierenden Mobilfunksystem versteckt).
Mit den analogen Parametern (Senderichtung, Amplitude(-Modulation), Frequenz(-Modulation), Geometrie der Hotspots-Bewegung im Raum) kann man unbemerkt spielen, während gleichzeitig die Übertragung digitaler Daten funktioniert.
Die geringe Absorption der Mobilfunkstrahlung in der Atmosphäre bedeutet zwar eine geringe lokale Wirkung aber dafür eine grosse Reichweite (erreichen sämtlicher Wasser-Moleküle oder Ionen bis zu einer Distanz von mehreren km)
Ich würde gern von einem fähigen Atmosphärenphysiker erfahren, was sich mit "unseren" 5g Sendern und deren Leistungen so alles mit den frei schwebenden Molekülen anstellen lässt. Lassen sich Wassermoleküle so anregen, dass sie steigen oder sich bewegen? Kann man ionisierte Partikel in wetterwirksame Zonen heben? Künstliche Wolkenbildung? Versuch, das Klima zu retten? Wasser global zuteilen?

Re: Klimawandel durch Mikrowellen, beweisbar!

von Eva Weber » 17. Juni 2021 17:47

Martin Schlatt hat geschrieben: Mit der Verlustleistung (70 Prozent) jedes Autos mit Verbrennungsmotor könnte eine Mobilfunkanlage betrieben werden. Da wird mit der veralteten Technik der Verbrennungsmotoren dermassen viel Wärme produziert, da sind die Mobilfunkanlagen mehr als vernachlässigbar.
Eine andere Sichtweise! So können wir also auf kühlere Zeiten hoffen, wenn es nur noch E-Autos gibt? Wie viele Funkanlagen weltweit und im erdnahen Umfeld werden wohl noch gebaut werden - natürlich ohne jede Auswirkung?

War da nicht dereinst der geflügelte Spruch der Antennenmonteure, sollten Bäume den zu erstellenden Radar- und Radioanlagen im Wege stehen: "Wir brennen uns schon durch!" Das hört man heute nicht mehr, aber die Baumschäden sieht man trotzdem um die Antennen herum, besonders deutlich immer wieder an Funkstandorten an Autobahnen und dort wo die Strahlung je nach Höhe und auch Entfernung der Basisstation auftrifft. Wobei ich das nun nicht alleine auf Wärme beziehe, sondern auf künstliche gepulste elektromagnetische Wellen, die uns eben mMn auch noch anderes als nur Wärme bescheren. Die Äste der Bäume fungieren als Antennen. Der Rest erledigt sich von selbst.

Was bewirken denn nun künstliche gepulste Mikrowellen auf Mensch und Umwelt? Gar nichts? Es verschwindet doch nichts!

Eva Weber

Re: Klimawandel durch Mikrowellen, beweisbar!

von Martin Schlatt » 17. Juni 2021 11:49

Mit der Verlustleistung (70 Prozent) jedes Autos mit Verbrennungsmotor könnte eine Mobilfunkanlage betrieben werden. Da wird mit der veralteten Technik der Verbrennungsmotoren dermassen viel Wärme produziert, da sind die Mobilfunkanlagen mehr als vernachlässigbar.

Re: Klimawandel durch Mikrowellen, beweisbar!

von Klimax » 14. Juni 2021 06:44

sass-markus@web.de hat geschrieben:
12. Juni 2021 22:09
Das Microwellen Moleküle erwärmen ist seit den 30 Jahren bekannt , jede Radaranlagen und andere Sendeanlagen erwärmen Wolken und alles andere was Wasser Moleküle besitzt, also unsere Umwelt 🙄
Welchen Heizeffekt hätte das?

Re: Klimawandel durch Mikrowellen, beweisbar!

von sass-markus@web.de » 12. Juni 2021 22:09

Das Microwellen Moleküle erwärmen ist seit den 30 Jahren bekannt , jede Radaranlagen und andere Sendeanlagen erwärmen Wolken und alles andere was Wasser Moleküle besitzt, also unsere Umwelt 🙄

Thread gesperrt

von Forum Admin » 11. August 2007 21:06

Da in diesem Thread keine neuen Erkenntnisse mehr über einen möglichen Zusammenhang zwischen Klimawandel und Strahlung erwartet werden können, wird dieser Thread geschlossen. Allfällige weitere Beiträge werden nicht mehr freigeschaltet.

von Elisabeth Buchs » 11. August 2007 20:54

Es fragt sich natürlich, ob diese Leute, die sich damit schon Jahre befassen, zu einem solchen Ergebnis kommen sollen. Wenn etwas Geld verspricht, sind gewisse Leute zu besonderen Leistungen in der Lage. Im Gegensatz dazu, wenn die Ergebnisse Nachteile bringen würden. Ein Beispiel dazu ist die Elektrosensiblen-Forschung, die im biologischen Mittelalter steckengeblieben ist.

Paragraph 1: Es ist nie die Strahlung schuld. Sollte die Strahlung doch einmal schuld sein, tritt Paragraph 1 in Kraft.

Elisabeth Buchs

von Netzfreischalter » 11. August 2007 20:41

unwichtig hat geschrieben: Das die Behauptung die Erwärmung läge am Mensch gemachten CO2 völlig falsch ist muss man zur Kenntnis nehmen, wenn man sich vor Augen hält, dass es Eiszeiten mit bis zu 75% CO2 in der Atmosphäre gegeben hat.
Wenn es so einfach wäre, wären schon diverse Leute, die sich seit Jahrzehnten mit dem Thema auseinandersetzen auch schon drauf gekommen und die Diskussion wär keine mehr. ;)

Dass der Mensch sehr grossen Einfluss auf diverse Ökosysteme hat, ist eine Tatsache.
Inwieweit und in welchem Ausmass CO2 für die Klimaveränderung, lässt sich nicht abschliessend beantworten. Zum jetzigen Zeitpunkt scheint es mir die wahrscheinlichste Theorie zu sein. Ausserdem: umweltfreundlicher zu leben, schadet ja nicht.

von Hans » 11. August 2007 18:07

Die Energiemenge reicht garantiert nicht aus. Grund: In weniger als einer Stunde jagt die Sonne gesamthaft gesehen mehr Energie auf die Erde als die gesamte Menschheit in einem Jahr verbraucht! Umgerechnet heisst das, dass die Sonne im Faktor 10'000 mal mehr Energie auf die Erde loslässt als wir selber hier produzieren und verschwenden! Und da sind sämtliche Energiearten eingerechnet. Vom Erdöl über Wasserkraft bis zu den Atommeilern. Der Anteil elektrischer Energie beträgt in der Schweiz (Quelle WWF, Daten von 2005) 23.2%. Einfach gesagt rund ein viertel der verbrauchen Energie wird durch Strom erbracht. Anders gesagt reicht ein 40'000-tel der von der Sonne gelieferten Energie um den Strombedarf zu decken. Nehmen wir nun mal an, dass vom gesamthaft erzeugten Strom etwa 10% verwendet werden um hochfrequente Mikrowellenstrahlen zu erzeugen. Sei dies für Radio, TV, Handy, Radar und sonstiges. Somit donnert die Sonne 400'000 mal mehr Energie auf die Erde als wir, sofern meine 10% stimmen, durch Mikrowellenstrahlen selbst erzeugen.
Du willst doch nicht im Ernst behaupten, dass diese 1/400'000 Energiemenge der Mikrowellenstrahlen, im Vergleich zur Energiemenge der Sonne, genügen um die Temperatur zu erhöhen? Und auch wenn ich mit den 10% welche für die Erzeugung von Microwellen verbraucht werden zu tief liege: Die so erzeugte Energiemenge ist viel zu gering um einen Einfluss zu haben.
Gruss Hans

von unwichtig » 11. August 2007 15:44

Die Menschheit hat durch zwei Atombombenabwürfe und wenige Dutzend oder hundert Atombombentest die Hintergrundstrahlung deutlich erhöht. Nur deshalb wurden die Tests eingestellt. Auch das Ozonloch könnte gut damit zusammenhängen, mit Sprühdosen hat es wohl nichts zu tun. Genau wie das Menschgemachte CO2 anscheinend nichts mit der Temperaturerhöhung zu tun hat.

Wir sind also durchaus in der Lage die Umwelt zu beeinflussen, wir bringen Mikrowellen Strahlung aus die in der Natur so gar nicht vorkommt, bzw. vor der uns unser Planet sehr sorgfältig schützt. Das dies alles ohne Folgen, auf ein Ökosystem, dass wir nicht ansatzweise verstanden haben, sein soll, halte ich für eine sehr gewagte Behauptung.

Einfach anzunehmen die Sendeleistung reiche insgesamt nicht aus um einen solchen Effekt zu erzielen halte ich auch für sehr gewagt. Es kommt nur auf die Frequenzen an. Eine im Gleichschritt marschierende Truppe kann eine gewaltige Brücke zum Einsturz bringen, obwohl weder Kraft noch Masse dazu auch nur annähernd ausreichen würden. Sie braucht aber nur die Eigenresonanz der Brücke treffen und Sie bricht zusammen. Daher ist es in allen Armeen der Welt verboten Brücken im Gleichschritt zu überqueren.

von Micha » 11. August 2007 14:30

An Admins: Der vorrangegangene Beitrag war von mir, ich habe den Namen nur´vergessen.

http://openpr.de/news/139896/G8-Erklaer ... gslos.html

Zitat daraus:

gesamte Atmosphäre enthält mehr Wasser als Sauerstoff und erhitzt sich also durch Mikrowellen. Die momentane Energiemenge reicht durchaus für eine Erwärmung um 2 - 3 Grad Celsius.


Diese Behauptung wird dort einfach mal gemacht. Es wird keine Bezugsgrösse angegeben. Kein Verweis darauf ob die Weltmeere eingerechnet wurden (erwärme mal zig Mrd bis Billionen Tonnen Wasser....), keine Angaben ob die Schätzungen der Masse des in der Atmosphäre vorhanden Wassers richtig ist. Auch gibt es keine Angaben über möglichen Wärmeabtransport in die Lithosphäre, noch üer Abstrahlung ins All.

Diese Behauptung ist einfach nur unseriös und dient nur der Angstmacherei.

von Gast » 11. August 2007 14:15

unwichtig hat geschrieben:Ich sagte es macht nachdenklich, nicht ich hätte Angst.

Das der bisherige Versuchsaufbau alles andere als optimal war habe ich bereits selber herausgefunden und geschrieben.

Das die Behauptung die Erwärmung läge am Mensch gemachten CO2 völlig falsch ist muss man zur Kenntnis nehmen, wenn man sich vor Augen hält, dass es Eiszeiten mit bis zu 75% CO2 in der Atmosphäre gegeben hat.
Vllt ist das ja gerade der Grund wieso es wieder warm geworden ist?! ;)
Die Wissenschaft macht es schon richtig. Man untersucht Therien auf ihren Wahrheitsgehalt, oder besser formuliert, auf möglichst genaue Deckungsgleichheit mit der Realität und festgestellten Fakten (Eiskerne).
Treibhausgase werden mit Sicherheit eine grosse Rolle spielen, da sie in gewaltigen Mengen auftreten.

MW hingegen sind in so vernachlässigbar geringer Stärke vorhanden, dass man sie fast ganz ausschliessen kann auf globaler Ebene. Sonst hätte bis vor 100 Jahren nur Eiszeit herrschen müssen. Beweis durch Ausschluss (Versuch jedenfalls)! Man sollte auch bedenken, dass wenn unsere Sonne mal ein bisschen in unsere Richtung hustet, Teilchengewitter und extreme EM-Strahlung auf unseren Planeten einprasselt. Das wird zwar zum grossen Teil vom Erdmagnetfeld geschluckt, aber bestimmt nicht alles. Ich wage zu behaupten, dass ein einziger Ausbruch der Sonne in unsere Richtung (könnte man auch ausrechnen, näherungsweise) 10000x mehr Strahlung und Energie enthält als wir in 1000 Jahren zusammengenommen künstlich abstrahlen könnten.

Die Forschung soll trotzdem weitergehen, auch in diese Richtung, aber die Wahrscheinlichkeit eines grossen Einflusses ist 0, die Wahrscheinlichkeit eines kleinen Einflusses tendiert gegen 0.

Thomas Edison hat im übertragenen Sinne was gutes gesagt:
"Ich kenne 200 (oder 2000, weiss nimmer) Wege, wie man eine Glühbirne nicht baut!".

unwichtig hat geschrieben: Es muss also andere Gründe geben, der hohe Wirkungsgrad von Mikrowellen Geräte bei der Erwärmung von H20 gibt Anlass zum Nachdenken.

http://www.mikrowellenherd-erde.de/
Der Wirkungsgrad hat damit nur indirekt etwas zu tun. Es kommt auf die gesamt-Energiemenge an. Zwar kann der Wirkungsgrad bei verdopplung auch den Effekt verdopppeln, aber eine 10W auf 20W aufgebohrte Glühbirne lässt es trotzdem nicht Tag werden in 10km Entfernung. (so zum Vergleich was ich meine).

Es gibt da eine Therie, nicht "bewiesen" natürlich:
Wie gesagt, kann man an Eiskernen wunderbar die Temperatur die zum geprüften Zeitpunkt geherrscht hat, ablesen. Es gibt Interpretationen dieses T-Verlaufs, der aussagt, dass, seid der Mensch existiert (wie lang war das nochmal? 3 Millionen Jahre?) sich diese stetig steigert. Die Vermutung ist, dass der Mensch selbst und seine Landwirtschaft zu erhöhtem Methanausstoss geführt hat.
DENN: Erdgeschichtlich befindet sich unser Planet am Ende einer Millionen Jahre andauernden grösseren Eiszeitepoche!!!!! (Die kleinen Eiszeiten um 100.000 - 10000 BC sind nur natürliche Schwankungen)
Möglicherweise haben wir, unsere Tiere und so ziemlich alle anderen Tiere, den kleinen Teil dazu beigetragen, der uns wieder in eine epochale (Millionen von Jahren) Warmzeit bringt. Mikrowellen sind da völlig unerheblich.

Ich sage zwar gern woran es wahrscheinlich nicht liegt, weiss aber natürlich auch nicht genau woran es nun liegt. Wahrscheinlich ist imho aber, dass Treibhausgase eine starke Rolle spielen. Meeresströmungen und der Wärmetransport auch. Die Weltmeere sind auch kein kleiner Teil unseres Planeten und haben enormes Wärmespeicherpotential. Ob das biologisch gut ist, steht ganz woanders. Anzumerken ist hier nur noch, dass auch weit vor uns schon Viecher reihenweise ausgestorben sind und die Erde diverse Kapriolen geschlagen hat.

Abschliessend will ich noch sagen:
Recycled Müll, fahrt sparsam Auto, die Technik soll sich durch Forschung verbessern, verdreckt die Meere nicht, erhaltet das Ökosystem. Sehr viel mehr kann der Mensch garnicht tun. ;)

Forum Admin: Bitte Name oder Nickname angeben.

von unwichtig » 11. August 2007 09:43

Ich sagte es macht nachdenklich, nicht ich hätte Angst.

Das der bisherige Versuchsaufbau alles andere als optimal war habe ich bereits selber herausgefunden und geschrieben.

Das die Behauptung die Erwärmung läge am Mensch gemachten CO2 völlig falsch ist muss man zur Kenntnis nehmen, wenn man sich vor Augen hält, dass es Eiszeiten mit bis zu 75% CO2 in der Atmosphäre gegeben hat.

Es muss also andere Gründe geben, der hohe Wirkungsgrad von Mikrowellen Geräte bei der Erwärmung von H20 gibt Anlass zum Nachdenken.

http://www.mikrowellenherd-erde.de/

von Hans » 11. August 2007 04:15

unwichtig hat geschrieben:Es ist schon bemerkenswert wie viele Leute sich hier Mühe geben, egal warum es geht, jegliche Beteiligung von Mikrowellen aus, Mobilfunk, DECT, WLAN oder was auch immer, völlig auszuschließen. Mit den Versuchen bin ich noch nicht sehr viel weiter gekommen, werde aber noch etwas daran tun.

Alleine die Hartnäckigkeit mit der hier permanent jegliche Auswirkung, des geballten Ausmaßes von Mensch gemachter Mikrowellenstrahlung bestritten wird, macht schon sehr nachdenklich...
Ich schliesse nichts völlig aus. Aber mit den aufgezählten Mitteln wirst Du niemanden wirklich überzeugen. Solange der Versuch nicht mit geeichten Labormessgeräten unter absolut verlässlichen Bedingungen in einem hermetisch abgeschirmten und vollklimatisierten Raum stattfinden wird, kannst Du nie was abschliessendes beweisen. Sobald sich der Luftdruck, die Temperatur oder die Luftfeuchtigkeit im Raum nur schon um ein Prozent verändern, wird das Resultat verfälscht. Um ob Du die Mittel hast diese Bedingungen zu erfüllen??

Forum Admin: Der Stimmungsmache dienende Anspielungen wurden bei beiden Postings gelöscht.

von Micha » 11. August 2007 03:56

Niemand schliesst die die Beteiligung von MW an irgendwas völlig aus!
(Nur die Behauptung am Anfang, "seid der Mensch künstliche Strahlen erzeugt, erwärmt sich die Erde" ist komplett falsch, siehe Erdgeschichte.)

Die Kommentare beziehen sich lediglich auf die Postings in diesem Thread.
Und der Versuchsaufbau mit der Flasche ist leider nicht frei von äusseren Einflüssen, sodass leicht falsche Schlüsse gezogen werden können(!!). Das heisst nicht(!), dass die Schlüsse auch falsch SIND. Jedoch hält ein solches Experiment, wenn nicht mit genauesten (sündteuren, hochempfindlichen) Intrumenten durchgeführt, keiner Prüfung stand und ist somit unseriös.

Mich interessiert der Meinungsaustausch hier sehr, und obwohl ich von Usern und von den Admins nicht besonders gemocht werde, versuche ich eine Diskussion zu führen. Pöbeleien kann man mir nicht vorwerfen!

Du sagst es macht Dir quasi Angst, dass einige (auch ich) angeblich vehement versuchen jegliche Beteiligung der MW, an was auch immer, abzustreiten. Du machst doch genau das gleiche, nur eben andersherum.
Du bestreitest Gutachten, Meinungen, Ergebnisse. Du bleibst bei Deiner Meinung, verharrst unbeweglich darauf.
Im Grunde ist das auch gut!, ABER nicht objektiv. Und schlüsse aus schlecht geplanten Versuchen und eingeschränkter Betrachtung bestimmter Umstände (zB Schluss auf Wirkung in Betrachtung von 60 Jahren Temperaturaufzeichnung) ist mindestens löchrig bis absolut falsch.

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