Seit gut einem Jahr werde ich von einer unerträglichen Atemnot geplagt. Dies nur am Arbeitsort. Zu Hause bessert sich mein Zustand in der Regel nach vier bis fünf Stunden.
Vor einem Jahr hatte ich noch Kopfschmerzen, jetzt ist es immer mehr das hohe Pfeifen im linken Ohr ... Was ist bloss los mit mir?
Keine Ahnung! Doch seit einem halben Jahr mache ich mich schlau in Bezug auf Mobilfunksender, weil man mir einen neben mein Haus stellen will, und nicht nur ein GSM-Sender, sondern eine UMTS-Kanone.
Wer weiss, vielleicht geht auch das Pfeifen wieder weg, wie die Kopfschmerzen. Es könnte ja sein, dass man sich an die Mobilfunkstrahlung gewöhnt (?).
Kann sich jemand vorstellen, tagtäglich unter den Einflüssen von Dutzenden buntgemischten Mobilfunkantennen (UMTS/GSM) zu arbeiten, wenn er sogenannt "elektrosensibel" ist?
Ich erlebe es und es ist ein schrecklicher Zustand.
Gleich zwei Orange-Antennen-Bäume befinden sich 25 m schräg oberhalb meines Arbeitsplatzes! Das ist "Äktschen" pur. Kaum mit der Arbeit begonnen, fängt das reflexartige Nachatmen an. Steigerungspotential garantiert ...
Grund: Die roten Blutkörperchen verklumpen unter dem Einfluss der Mobilfunk-Strahlung, nebenbei baut sich auch noch das Melatonin (Hormon im Blut, das Krebs verhindert) restlos ab.
www.bakom.ch (Standorte / zur Übersichtskarte) zeigt deutlich, wie wir rund um die Uhr, vor allem in den Städten aus nächster Nähe bombardiert werden. Wenn das Spektakel der Hotspots, der UMTS- und GSM-Sender in roter Farbe stattfände, würden alle "aufnimmerwiedersehen" Reissaus nehmen ... aus
diesem Staat mit der roten Flagge, der dieses rote Strahlenmeer fördert. Kenne ich das nicht schon aus unserer Hymne? Wird über kurz oder lang ein schwarzes Trauerkreuz auf unserer schönen roten Flagge zu sehen sein?
Was soll ich nun tun? Den Job quittieren mit 43 Jahren? Also bitte! Ich war schliesslich zuerst da, die Antennen kamen später.
Soll ich gegen meinen eigenen Arbeitgeber vorgehen, der sein Grundstück gegen gutes Geld für die "Frequenz-Bomber" zur Verfügung stellt?
Man kann sich fragen, sind es nun jene, nein diese oder doch die anderen Antennen nebenan, die mir die Luft rauben?
Ich weiss, was ich tue:
Ich packe - ich verreise in die Wüste und warte dort auf die nächste Antenne ...
Seit gut einem Jahr werde ich von einer unerträglichen Atemnot geplagt. Dies nur am Arbeitsort. Zu Hause bessert sich mein Zustand in der Regel nach vier bis fünf Stunden.
Vor einem Jahr hatte ich noch Kopfschmerzen, jetzt ist es immer mehr das hohe Pfeifen im linken Ohr ... Was ist bloss los mit mir?
Keine Ahnung! Doch seit einem halben Jahr mache ich mich schlau in Bezug auf Mobilfunksender, weil man mir einen neben mein Haus stellen will, und nicht nur ein GSM-Sender, sondern eine UMTS-Kanone.
Wer weiss, vielleicht geht auch das Pfeifen wieder weg, wie die Kopfschmerzen. Es könnte ja sein, dass man sich an die Mobilfunkstrahlung gewöhnt (?).
Kann sich jemand vorstellen, tagtäglich unter den Einflüssen von Dutzenden buntgemischten Mobilfunkantennen (UMTS/GSM) zu arbeiten, wenn er sogenannt "elektrosensibel" ist?
Ich erlebe es und es ist ein schrecklicher Zustand.
Gleich zwei Orange-Antennen-Bäume befinden sich 25 m schräg oberhalb meines Arbeitsplatzes! Das ist "Äktschen" pur. Kaum mit der Arbeit begonnen, fängt das reflexartige Nachatmen an. Steigerungspotential garantiert ...
Grund: Die roten Blutkörperchen verklumpen unter dem Einfluss der Mobilfunk-Strahlung, nebenbei baut sich auch noch das Melatonin (Hormon im Blut, das Krebs verhindert) restlos ab.
www.bakom.ch (Standorte / zur Übersichtskarte) zeigt deutlich, wie wir rund um die Uhr, vor allem in den Städten aus nächster Nähe bombardiert werden. Wenn das Spektakel der Hotspots, der UMTS- und GSM-Sender in roter Farbe stattfände, würden alle "aufnimmerwiedersehen" Reissaus nehmen ... aus
diesem Staat mit der roten Flagge, der dieses rote Strahlenmeer fördert. Kenne ich das nicht schon aus unserer Hymne? Wird über kurz oder lang ein schwarzes Trauerkreuz auf unserer schönen roten Flagge zu sehen sein?
Was soll ich nun tun? Den Job quittieren mit 43 Jahren? Also bitte! Ich war schliesslich zuerst da, die Antennen kamen später.
Soll ich gegen meinen eigenen Arbeitgeber vorgehen, der sein Grundstück gegen gutes Geld für die "Frequenz-Bomber" zur Verfügung stellt?
Man kann sich fragen, sind es nun jene, nein diese oder doch die anderen Antennen nebenan, die mir die Luft rauben?
Ich weiss, was ich tue:
Ich packe - ich verreise in die Wüste und warte dort auf die nächste Antenne ...