von unwichtig » 21. Dezember 2007 22:02
Schöner Bericht, auch wenn der Autor hier leider vieles Außen vor lässt, könnte dies ein realistischer Vorschlag sein.
Interessieren wird es keinen der Beteiligten, weder die Verstrahlungsmafia deren Manager auf die nächsten Quartalszahlen bedacht sind um den Job zu halten, noch die Politiker die sich hinter den "heiligen" Grenzwerten so lange verstecken werden, bis die Zahl der Betroffenen so groß sind, das Sie ein nicht mehr zu ignorierendes Wählerpotential darstellen.
Dem Betroffenen nützen Piko und noch kleinere Zellen nichts, im Gegenteil, während die heutigen Masten einen durch ihre auffällige Optik dazu animieren den Ort des Geschehens möglichst schnell zu verlassen, "heizen" einem dann die kleinen Giftspritzen auch an den unmöglichsten Orten ein. Ein Konzept wie in Dubai funktioniert nur weil es dort genau einen Anbieter gibt. In anderen Regionen wird schnell der Anbieter gewechselt wenn das Gerät nicht auch in der 6. Etage einer Tiefgarage ordentlichen Empfang anzeigt.
Was dann Betroffenen auch noch den letzten Mut raubt sind die leider nicht erwähnten privaten DECT und mehr und mehr WLAN Geräte, die völlig unnötig Tag und Nacht mit voller Impulsleistung vor sich hin strahlen und die Nachbarschaft terrorisieren. Diesem Terror entkommt man einfach nicht, selbst wenn man es schafft den ein oder anderen Nachbarn zu überzeugen. Es bleiben immer genügend übrig, die sich persönlich Angegriffen fühlen, wenn man ihnen ans "gute" DECT will. Obwohl man ja vor allem Ihre viel zu hohe Belastung damit senken würde.
Es bleibt dem Betroffenen nur die völlig Aufgabe des bisherigen Lebens um an einem besseren Ort neu zu beginnen. Diese Orte sind inzwischen eher rar, vor allem solche die dem Subjekt zusätzlich noch ein wenig niedrig befeldete Bewegungsfreiheit erlauben. Das dabei sämtliche angeblich per Verfassung/Grundgesetz garantierten Rechte auf dem Altar des Wachstums für die Mobilfunk Industrie geopfert wurde, ist Fakt.
Den "sanften Mobilfunk" der Schweiz der im Bericht erwähnt wurde, kann man als Betroffener schon kurz nach Grenzübertritt in die Schweiz deutlich spüren. Hämmernde Kopfschmerzen auf der Autobahn, zum Glück lässt sich dank der rigorosen Tempolimits, man steht eh fast, ein Fahrzeug dennoch gut beherrschen.
Schöner Bericht, auch wenn der Autor hier leider vieles Außen vor lässt, könnte dies ein realistischer Vorschlag sein.
Interessieren wird es keinen der Beteiligten, weder die Verstrahlungsmafia deren Manager auf die nächsten Quartalszahlen bedacht sind um den Job zu halten, noch die Politiker die sich hinter den "heiligen" Grenzwerten so lange verstecken werden, bis die Zahl der Betroffenen so groß sind, das Sie ein nicht mehr zu ignorierendes Wählerpotential darstellen.
Dem Betroffenen nützen Piko und noch kleinere Zellen nichts, im Gegenteil, während die heutigen Masten einen durch ihre auffällige Optik dazu animieren den Ort des Geschehens möglichst schnell zu verlassen, "heizen" einem dann die kleinen Giftspritzen auch an den unmöglichsten Orten ein. Ein Konzept wie in Dubai funktioniert nur weil es dort genau einen Anbieter gibt. In anderen Regionen wird schnell der Anbieter gewechselt wenn das Gerät nicht auch in der 6. Etage einer Tiefgarage ordentlichen Empfang anzeigt.
Was dann Betroffenen auch noch den letzten Mut raubt sind die leider nicht erwähnten privaten DECT und mehr und mehr WLAN Geräte, die völlig unnötig Tag und Nacht mit voller Impulsleistung vor sich hin strahlen und die Nachbarschaft terrorisieren. Diesem Terror entkommt man einfach nicht, selbst wenn man es schafft den ein oder anderen Nachbarn zu überzeugen. Es bleiben immer genügend übrig, die sich persönlich Angegriffen fühlen, wenn man ihnen ans "gute" DECT will. Obwohl man ja vor allem Ihre viel zu hohe Belastung damit senken würde.
Es bleibt dem Betroffenen nur die völlig Aufgabe des bisherigen Lebens um an einem besseren Ort neu zu beginnen. Diese Orte sind inzwischen eher rar, vor allem solche die dem Subjekt zusätzlich noch ein wenig niedrig befeldete Bewegungsfreiheit erlauben. Das dabei sämtliche angeblich per Verfassung/Grundgesetz garantierten Rechte auf dem Altar des Wachstums für die Mobilfunk Industrie geopfert wurde, ist Fakt.
Den "sanften Mobilfunk" der Schweiz der im Bericht erwähnt wurde, kann man als Betroffener schon kurz nach Grenzübertritt in die Schweiz deutlich spüren. Hämmernde Kopfschmerzen auf der Autobahn, zum Glück lässt sich dank der rigorosen Tempolimits, man steht eh fast, ein Fahrzeug dennoch gut beherrschen.