Sehr geehrter Herr Dr. Juds
Ein gesundes neues Jahr wünsche ich Ihnen und Ihrer Familie.
Mir selber und vielen meiner Gemeindemitglieder wäre dies zu wünschen der blanke Hohn. Es ist nämlich nicht abzusehen, dass das Strahlengewitter das Menschen aus ihren Häusern, in die Keller, in den Wald und aus ihrer Heimat treibt, so bald nachlassen wird. Zudem ist die Gesundheit vieler schon so angegriffen, dass an Gesundung kaum mehr zu denken ist. Blut- und Hormonuntersuchungen im Ammertal sind, sehr geehrter Herr Dr. Juds daher dringend notwendig, um im Sinne eines vorbeugenden Gesundheitsschutzes noch grösseren Schaden abzuwenden. Mangel am Hormon Melatonin z.B. zerstört nicht nur den Schlaf des Menschen sondern begünstigt das Auftreten freier Radikaler in den Zellen- und damit das Auftreten von Krebs. Schauen Sie sich, sehr geehrter Herr Dr. Juds, doch die Karzinomraten von Ettal über Saulgrub, Kohlgrub bis Peiting an!!! Warum gab es Mitte der 90er Jahre, vor Beginn des flächendeckenden Mobilfunks im Garmischer Krankenhaus nur ca. 500 Chemotherapien im Jahr- und heute sind es über 3000? Was ist der Grund für eine Steigerung um 600 Prozent?? Dieser Behandlung haben sich auch diverse meiner Gemeindemitglieder unterziehen müssen- nicht alle mit Erfolg.
Vielleicht meinen Sie, sehr geehrter Herr Dr. Juds, wir würden hier im Ammertal mit unseren besonderen schauspielerischen Fähigkeiten ein medienwirksames Mobilfunkpassionsspiel inszenieren, in Ihrem schönen Ort Garmisch hingegen seien Mobilfunkprobleme kein Thema. Sollten Sie das so sehen, sehr geehrter Herr Dr. Juds, dann ist die unzutreffend. Uns erreichen nämlich auch aus dem gesamten Loisachtal, aus Eschenlohe, Farchant, Oberau und Garmisch Anrufe von Menschen, die durch Elektrosmog schwer betroffenen und zum Teil schon verzweifelt sind.
Damit Sie, sehr geehrter Herr Dr. Juds nicht nur vom Freistaat, den Aerztekammern oder dem „Informationszentrum für Mobilfunk“ informiert werden, sind als Dateianlage ein paar ganz kernige Infos beigegeben. Die Glocken von Sankt Mamerta mögen mit dem Geist Gottes sie in Ihr Herz tragen.
Die Jahreslosung für 2008 lautet: Jesus Christus spricht: „Ich lebe und Ihr sollt auch leben“. Dieser hohe Anspruch sollte einem praktizierenden Christen, der für Leben und Gesundheit oberste Verantwortung bei uns trägt, zu denken geben. Mit der Hypothek, nicht gehandelt zu haben, obwohl alles Leben sichtbar bedroht ist, möchte ich persönlich einmal nicht vor einen Schöpfer und Heiland treten, der uns solche göttlichen Worte wie die der Jahreslosung hinterlassen hat.
Ich gehöre, sehr geehrter Herr Dr. Juds in keiner Weise zur „Chaos-Sponti-Anti-Links-Grün-Oeko-Müseli...und was auch immer" Fraktion. Ich kann eine blitzsaubere Karriere in der Traunsteiner Jungen Union vorweisen, in die ich mit Ende meines 14. Lebensjahres bereits eingetreten bin. In Punkto Mobilfunk allerdings kann ich weder CSU-konform, staatstragend noch wirtschaftsfreundlich sein, weil Regierungen hier weltweit der Verlockung des Mammons unterlegen sind und bei den Risiken einfach nicht genau hingeschaut haben. Christlich betrachtet ereignet sich hier etwas Satanisches, Dämonisches und tendenziell Apokalyptisches. Weltlich gesehen, ist es der grösste Freilandversuch in der Geschichte der Menschheit mit einer Wirkgrösse, die nie auf ihre biologische Wirksamkeit hin untersucht wurde und die jetzt schon sichtbar ihre Blutspur zieht.
Im Saarland haben die Gesundheitsämter Weisung, bei Beschwerden in Sachen Mobilfunk keinen Handlungsbedarf zu sehen. Wer da Bedenken äussert oder sich gar als Betroffener bezeichnet, soll als eine Subspecies des Hypochonders angesehen werden, also als eine Art „Elektrochonder“. Tendenziell seien die Probleme der Betroffenen in den Bereich des Psychischen zu verorten und psychotherapeutische Behandlung sei indiziert. Nun habe ich persönlich allerdings als Elektrosmoggeschädigter es auf 16 Seiten schriftlich, dass an meinem Nervenkostüm oder meiner Psyche auch nicht das Geringste im Argen liegt. Meine Nervenleitungen allerdings geraten in der Nachbarschaft von Handys, Dect-Telefonen oder starken EMF-Feldern aus der Spur.
Alle Versuche, Betroffene zu psychiatrisieren sind nur Versuche, sich des Problems geräuschlos zu entledigen. Psychiatrisierung war leider in allen totalitären Systemen der Königsweg, renitente Opponenten zu entsorgen. Gebe Gott, dass wir nicht schon wieder auf dem Weg dorthin sind.
Ich hoffe also, dass es eine solche Anweisung in bayerischen Gesundheitsämtern nicht gibt. Wenn es sie allerdings doch geben sollte, dann gilt das Wort aus der Apostelgeschichte:
Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen“ Apg. 5,29
Alles Gute und Gottes Segen – es geht um nichts weniger als die Zukunft unserer Kinder, unserer Jugendlichen unseres Volkes ja der ganzen Menschheit-
Carsten Häublein
Dazu Kommentar vom Arbeitskreis Mobilfunk Kempten:
Liebe Mitaufklärer und Interessierte!
Zum Beginn des neuen Jahres 2008 hat der evangelische Pfarrer Häublein aus Oberammergau an Herrn Dr. med. Juds, den Leiter des Gesundheitsamtes von Garmisch-Partenkirchen, geschrieben. Diesen Brief, den wir als Anlage beifügen, finden wir wichtig und er sollte verbreitet werden! Herr Pfarrer Häublein sollte als psychisch krank "abgeschoben" werden, weil er u.a. für seine Kirche unbequem geworden ist. Zur Info: die evangelische Kirche befindet sich durch die Vermietung von Kirchtürmen für Sendemasten in enger Zusammenarbeit mit den Mobilfunkbetreibern. Mobilfunksender in den Kirchtürmen sind hervorragende "Verstecke". Man denkt, da sind nur die wunderbaren Glocken drin. Zur Erinnerung: Dr. Emoto hat durch Bestrahlung von Wasser mit einem Handy das sogenannte "Teufelskristall" erhalten. Paßt doch hervorragend zusammen, oder?
Herr Dr. med. Juds hatte in Bezug auf den Spiegel-Artikel "Der Hamster ist Zeuge" dem Oberammergauer Bürgermeister "gute Unterhaltung" hiermit gewünscht. Wer die Hintergründe dieses diffamierenden und tendenziösen bzw. u. E. "erkauften" Artikels kennt (s. auch "Funkstille über Strahlungsschäden" aus der Zeitschrift "Message" vom Januar 2007), muß sich doch sehr über die Haltung eines Leiters eines Gesundheitsamtes wundern.
Oder auch nicht, wenn man andere Dinge ebenfalls weiß: Gegen den Gesundheitsminister des Saarlandes ist im Jahr 2006 Strafanzeige gestellt worden und zwar wegen "Unterlassener Hilfeleistung" und "Verführung Untergebener zu einer Straftat". Es ist bekannt geworden, dass er eine Anweisung an seine Gesundheitsämter gegeben hat, zum Thema Mobilfunk nichts zu unternehmen.
Wie wir selbst durch Telefonate mit dem für Kempten zuständigem Gesundheitsamt Sonthofen erfahren mussten, lehnt man dort die Mithilfe in Bezug auf die Kemptener Blutuntersuchung ab mit Berufung auf die "Vorgesetzten". Nun ist es aber so, dass die Aufgabe von Gesundheitsämtern genau dies wäre: das Beobachten von Gefahren und das Handeln diesbezüglich! Wir müssen höchstwahrscheinlich davon ausgehen, dass es eine Anweisung von Bundes- und Länderebene an die Gesundheitsämter gibt, zum Thema Mobilfunk nichts zu unternehmen:
Augen zu, Ohren zu, Klappe halten: Gefährdung durch Mobilfunk darf es nicht geben und gibt es deswegen auch nicht!
Wer den "Fall Oberammergau" noch nicht mitbekommen hat, der kann sich gerne an unseren Arbeitskreis wenden. T-Mobile, Befürworter und unsere Politiker behaupten ja immer noch, Oberammergau sei ein Einzelfall. Jedoch standen bei den Oberammergauer Betroffenen die Telefone seit der Ausstrahlung der Sendung "ZDF-Reporter" vor einigen Wochen nicht mehr still und aus allen Himmelsrichtungen bekommen sie Zuschriften. Oberammergau ist doch so ziemlich "überall" ( s. unser letztes Rundschreiben: Auszug aus der Zeitschrift "OHA" ).
Den Film, der in Pfarrer Häubleins Brief erwähnt worden ist, nämlich ein besonderer Film aus dem Jahr 2004/05 "Die Glocken von Mamerta" kann man auf folgender website finden:
www.diagnose-funk.ch unter Aktuelles!
"Niemals in der Geschichte der Menschheit gab es eine Praxis wie wir sie jetzt mit der Vermarktung und Verbreitung von Produkten erleben, welche für die menschliche Biologie lebensfeindlich sind - durch eine Industrie mit Vorwissen dieser Effekte."
( Robert C. Kane, ehem. Handy-Entwickler von Motorola in seinem Buch "Cellular Telephone Russian Roulette" )
Kempten, den 4. Januar 2008
Diese Nachricht erhalten Sie vom:
Arbeitskreis Mobilfunk und Gesundheit Kempten
Kontaktpersonen:
Anke Kern
weltenbaum@online.de
und Wolfgang Jogschies
strahlenfrei-gesund@t-online.de
Sehr geehrter Herr Dr. Juds
Ein gesundes neues Jahr wünsche ich Ihnen und Ihrer Familie.
Mir selber und vielen meiner Gemeindemitglieder wäre dies zu wünschen der blanke Hohn. Es ist nämlich nicht abzusehen, dass das Strahlengewitter das Menschen aus ihren Häusern, in die Keller, in den Wald und aus ihrer Heimat treibt, so bald nachlassen wird. Zudem ist die Gesundheit vieler schon so angegriffen, dass an Gesundung kaum mehr zu denken ist. Blut- und Hormonuntersuchungen im Ammertal sind, sehr geehrter Herr Dr. Juds daher dringend notwendig, um im Sinne eines vorbeugenden Gesundheitsschutzes noch grösseren Schaden abzuwenden. Mangel am Hormon Melatonin z.B. zerstört nicht nur den Schlaf des Menschen sondern begünstigt das Auftreten freier Radikaler in den Zellen- und damit das Auftreten von Krebs. Schauen Sie sich, sehr geehrter Herr Dr. Juds, doch die Karzinomraten von Ettal über Saulgrub, Kohlgrub bis Peiting an!!! Warum gab es Mitte der 90er Jahre, vor Beginn des flächendeckenden Mobilfunks im Garmischer Krankenhaus nur ca. 500 Chemotherapien im Jahr- und heute sind es über 3000? Was ist der Grund für eine Steigerung um 600 Prozent?? Dieser Behandlung haben sich auch diverse meiner Gemeindemitglieder unterziehen müssen- nicht alle mit Erfolg.
Vielleicht meinen Sie, sehr geehrter Herr Dr. Juds, wir würden hier im Ammertal mit unseren besonderen schauspielerischen Fähigkeiten ein medienwirksames Mobilfunkpassionsspiel inszenieren, in Ihrem schönen Ort Garmisch hingegen seien Mobilfunkprobleme kein Thema. Sollten Sie das so sehen, sehr geehrter Herr Dr. Juds, dann ist die unzutreffend. Uns erreichen nämlich auch aus dem gesamten Loisachtal, aus Eschenlohe, Farchant, Oberau und Garmisch Anrufe von Menschen, die durch Elektrosmog schwer betroffenen und zum Teil schon verzweifelt sind.
Damit Sie, sehr geehrter Herr Dr. Juds nicht nur vom Freistaat, den Aerztekammern oder dem „Informationszentrum für Mobilfunk“ informiert werden, sind als Dateianlage ein paar ganz kernige Infos beigegeben. Die Glocken von Sankt Mamerta mögen mit dem Geist Gottes sie in Ihr Herz tragen.
Die Jahreslosung für 2008 lautet: Jesus Christus spricht: „Ich lebe und Ihr sollt auch leben“. Dieser hohe Anspruch sollte einem praktizierenden Christen, der für Leben und Gesundheit oberste Verantwortung bei uns trägt, zu denken geben. Mit der Hypothek, nicht gehandelt zu haben, obwohl alles Leben sichtbar bedroht ist, möchte ich persönlich einmal nicht vor einen Schöpfer und Heiland treten, der uns solche göttlichen Worte wie die der Jahreslosung hinterlassen hat.
Ich gehöre, sehr geehrter Herr Dr. Juds in keiner Weise zur „Chaos-Sponti-Anti-Links-Grün-Oeko-Müseli...und was auch immer" Fraktion. Ich kann eine blitzsaubere Karriere in der Traunsteiner Jungen Union vorweisen, in die ich mit Ende meines 14. Lebensjahres bereits eingetreten bin. In Punkto Mobilfunk allerdings kann ich weder CSU-konform, staatstragend noch wirtschaftsfreundlich sein, weil Regierungen hier weltweit der Verlockung des Mammons unterlegen sind und bei den Risiken einfach nicht genau hingeschaut haben. Christlich betrachtet ereignet sich hier etwas Satanisches, Dämonisches und tendenziell Apokalyptisches. Weltlich gesehen, ist es der grösste Freilandversuch in der Geschichte der Menschheit mit einer Wirkgrösse, die nie auf ihre biologische Wirksamkeit hin untersucht wurde und die jetzt schon sichtbar ihre Blutspur zieht.
Im Saarland haben die Gesundheitsämter Weisung, bei Beschwerden in Sachen Mobilfunk keinen Handlungsbedarf zu sehen. Wer da Bedenken äussert oder sich gar als Betroffener bezeichnet, soll als eine Subspecies des Hypochonders angesehen werden, also als eine Art „Elektrochonder“. Tendenziell seien die Probleme der Betroffenen in den Bereich des Psychischen zu verorten und psychotherapeutische Behandlung sei indiziert. Nun habe ich persönlich allerdings als Elektrosmoggeschädigter es auf 16 Seiten schriftlich, dass an meinem Nervenkostüm oder meiner Psyche auch nicht das Geringste im Argen liegt. Meine Nervenleitungen allerdings geraten in der Nachbarschaft von Handys, Dect-Telefonen oder starken EMF-Feldern aus der Spur.
Alle Versuche, Betroffene zu psychiatrisieren sind nur Versuche, sich des Problems geräuschlos zu entledigen. Psychiatrisierung war leider in allen totalitären Systemen der Königsweg, renitente Opponenten zu entsorgen. Gebe Gott, dass wir nicht schon wieder auf dem Weg dorthin sind.
Ich hoffe also, dass es eine solche Anweisung in bayerischen Gesundheitsämtern nicht gibt. Wenn es sie allerdings doch geben sollte, dann gilt das Wort aus der Apostelgeschichte:
Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen“ Apg. 5,29
Alles Gute und Gottes Segen – es geht um nichts weniger als die Zukunft unserer Kinder, unserer Jugendlichen unseres Volkes ja der ganzen Menschheit-
Carsten Häublein
Dazu Kommentar vom Arbeitskreis Mobilfunk Kempten:
Liebe Mitaufklärer und Interessierte!
Zum Beginn des neuen Jahres 2008 hat der evangelische Pfarrer Häublein aus Oberammergau an Herrn Dr. med. Juds, den Leiter des Gesundheitsamtes von Garmisch-Partenkirchen, geschrieben. Diesen Brief, den wir als Anlage beifügen, finden wir wichtig und er sollte verbreitet werden! Herr Pfarrer Häublein sollte als psychisch krank "abgeschoben" werden, weil er u.a. für seine Kirche unbequem geworden ist. Zur Info: die evangelische Kirche befindet sich durch die Vermietung von Kirchtürmen für Sendemasten in enger Zusammenarbeit mit den Mobilfunkbetreibern. Mobilfunksender in den Kirchtürmen sind hervorragende "Verstecke". Man denkt, da sind nur die wunderbaren Glocken drin. Zur Erinnerung: Dr. Emoto hat durch Bestrahlung von Wasser mit einem Handy das sogenannte "Teufelskristall" erhalten. Paßt doch hervorragend zusammen, oder?
Herr Dr. med. Juds hatte in Bezug auf den Spiegel-Artikel "Der Hamster ist Zeuge" dem Oberammergauer Bürgermeister "gute Unterhaltung" hiermit gewünscht. Wer die Hintergründe dieses diffamierenden und tendenziösen bzw. u. E. "erkauften" Artikels kennt (s. auch "Funkstille über Strahlungsschäden" aus der Zeitschrift "Message" vom Januar 2007), muß sich doch sehr über die Haltung eines Leiters eines Gesundheitsamtes wundern.
Oder auch nicht, wenn man andere Dinge ebenfalls weiß: Gegen den Gesundheitsminister des Saarlandes ist im Jahr 2006 Strafanzeige gestellt worden und zwar wegen "Unterlassener Hilfeleistung" und "Verführung Untergebener zu einer Straftat". Es ist bekannt geworden, dass er eine Anweisung an seine Gesundheitsämter gegeben hat, zum Thema Mobilfunk nichts zu unternehmen.
Wie wir selbst durch Telefonate mit dem für Kempten zuständigem Gesundheitsamt Sonthofen erfahren mussten, lehnt man dort die Mithilfe in Bezug auf die Kemptener Blutuntersuchung ab mit Berufung auf die "Vorgesetzten". Nun ist es aber so, dass die Aufgabe von Gesundheitsämtern genau dies wäre: das Beobachten von Gefahren und das Handeln diesbezüglich! Wir müssen höchstwahrscheinlich davon ausgehen, dass es eine Anweisung von Bundes- und Länderebene an die Gesundheitsämter gibt, zum Thema Mobilfunk nichts zu unternehmen:
Augen zu, Ohren zu, Klappe halten: Gefährdung durch Mobilfunk darf es nicht geben und gibt es deswegen auch nicht!
Wer den "Fall Oberammergau" noch nicht mitbekommen hat, der kann sich gerne an unseren Arbeitskreis wenden. T-Mobile, Befürworter und unsere Politiker behaupten ja immer noch, Oberammergau sei ein Einzelfall. Jedoch standen bei den Oberammergauer Betroffenen die Telefone seit der Ausstrahlung der Sendung "ZDF-Reporter" vor einigen Wochen nicht mehr still und aus allen Himmelsrichtungen bekommen sie Zuschriften. Oberammergau ist doch so ziemlich "überall" ( s. unser letztes Rundschreiben: Auszug aus der Zeitschrift "OHA" ).
Den Film, der in Pfarrer Häubleins Brief erwähnt worden ist, nämlich ein besonderer Film aus dem Jahr 2004/05 "Die Glocken von Mamerta" kann man auf folgender website finden: www.diagnose-funk.ch unter Aktuelles!
"Niemals in der Geschichte der Menschheit gab es eine Praxis wie wir sie jetzt mit der Vermarktung und Verbreitung von Produkten erleben, welche für die menschliche Biologie lebensfeindlich sind - durch eine Industrie mit Vorwissen dieser Effekte."
( Robert C. Kane, ehem. Handy-Entwickler von Motorola in seinem Buch "Cellular Telephone Russian Roulette" )
Kempten, den 4. Januar 2008
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Arbeitskreis Mobilfunk und Gesundheit Kempten
Kontaktpersonen:
Anke Kern weltenbaum@online.de
und Wolfgang Jogschies strahlenfrei-gesund@t-online.de