von BLUE SKY » 30. Mai 2009 14:21
http://www.buergerwelle-schweiz.org/Wis ... .html#6948
Zusammenfassung
Zeitliche und räumliche Variabilität der persönlichen Exposition
gegenüber hochfrequenten elektromagnetischen Feldern
Ergebnisse: Die mittlere wöchentliche Exposition gegenüber der Gesamtheit der HF-EMFQuellen
betrug 130 μW/m2 (0.22 V/m)
(Bereich der individuellen Mittelwerte 14–881 μW/m2).
Die Exposition wurde hauptsächlich verursacht durch
Mobilfunk-Basisstationen(32.0%),
Mobiltelefone (29.1%)
und schnurlose DECT-Telefonapparate (22.7%).
Personen, die ein DECT-Telefon (gesamter Mittelwert 150 μW/m2)
oder ein Mobiltelefon (140 μW/m2)
besassen, waren stärker exponiert als solche, die
kein DECT- oder Mobiltelefon hatten (100 μW/m2).
Die Mittelwerte waren am höchsten in
Eisenbahnzügen (1'160 μW/m2),
Flughäfen (740 μW/m2)
und Strassenbahnen oder Bussen (360 μW/m2),
und höher während des Tages (160 μW/m2)
als nachts (80 μW/m2).
Wer im persönlichen (Wohn-) Umfeld auf Handy und DECT "verzichtet", kann "durchschnittlich" allenfalls eine relative Minderung auf 2/3 der ansonsten fälligen Belastung kommen -
so viel Erleichterung schon das für viele Betroffene bedeuten mag, ist gerade daraus doch ersichtlich, dass der Verweis auf das "Hausgemachte" hier nicht zieht.
Offen bleibt nach bisheriger Einsicht in die Daten auch, ob und ggf. wie diejenigen Probanden , die kein Handy und DECT besassen, sich im Vergleich zu den Anderen während der Aufzeichnungen verhalten haben betreffend ihres Aufenthalts in den verschiedenen Expositionsbereichen, also von Schule bis Zug.
http://www.buergerwelle-schweiz.org/Wissenschaft.298.0.html#6948
[i]Zusammenfassung
[b]Zeitliche und räumliche Variabilität der persönlichen Exposition
gegenüber hochfrequenten elektromagnetischen Feldern[/b]
Ergebnisse: Die mittlere wöchentliche Exposition gegenüber der Gesamtheit der HF-EMFQuellen
betrug 130 μW/m2 (0.22 V/m)
(Bereich der individuellen Mittelwerte 14–881 μW/m2).
Die Exposition wurde hauptsächlich verursacht durch
Mobilfunk-Basisstationen(32.0%),
Mobiltelefone (29.1%)
und schnurlose DECT-Telefonapparate (22.7%).
[b]Personen, die ein DECT-Telefon (gesamter Mittelwert 150 μW/m2)
oder ein Mobiltelefon (140 μW/m2)
besassen, waren stärker exponiert als solche, die
kein DECT- oder Mobiltelefon hatten (100 μW/m2).[/b]
Die Mittelwerte waren am höchsten in
Eisenbahnzügen (1'160 μW/m2),
Flughäfen (740 μW/m2)
und Strassenbahnen oder Bussen (360 μW/m2),
und höher während des Tages (160 μW/m2)
als nachts (80 μW/m2).[/i]
Wer im persönlichen (Wohn-) Umfeld auf Handy und DECT "verzichtet", kann "durchschnittlich" allenfalls eine relative Minderung auf 2/3 der ansonsten fälligen Belastung kommen -
so viel Erleichterung schon das für viele Betroffene bedeuten mag, ist gerade daraus doch ersichtlich, dass der Verweis auf das "Hausgemachte" hier nicht zieht.
Offen bleibt nach bisheriger Einsicht in die Daten auch, ob und ggf. wie diejenigen Probanden , die kein Handy und DECT besassen, sich im Vergleich zu den Anderen während der Aufzeichnungen verhalten haben betreffend ihres Aufenthalts in den verschiedenen Expositionsbereichen, also von Schule bis Zug.