Mobilfunk-Flüchtlinge

Antwort erstellen


Um automatische Eingaben zu unterbinden, müssen Sie die nachfolgende Aufgabe lösen.
Smilies
:D :) :( :o :shock: :? 8) :lol: :x :P :oops: :cry: :evil: :twisted: :roll: :wink: :!: :?: :idea: :arrow: :| :mrgreen:

BBCode ist eingeschaltet
[img] ist eingeschaltet
[flash] ist ausgeschaltet
[url] ist eingeschaltet
Smilies sind eingeschaltet

Die letzten Beiträge des Themas
   

Ansicht erweitern Die letzten Beiträge des Themas: Mobilfunk-Flüchtlinge

Re: Tatsächlich?

von Hans-U. Jakob » 2. Februar 2012 10:07

Anonymous hat geschrieben:
Hans-U. Jakob hat geschrieben:
BLUE SKY hat geschrieben:@ H.-U. Jakob:
www.gigaherz.ch/1633

Sind Sie vollständig sicher, dass diese Abschirmung tatsächlich erstrangig zur Verringerung der EMF-Belastung der in diesem Raum künftig tätigen Person/en eingerichtet wird? :o

Die Nachfrage ergibt sich schlicht aus der für mich bis hier her unfassbaren Dimension, die dies im tatsächlichen Falle hätte. :cry:
Sollte es denn so sein, wer weiss, was daraus noch werden kann. :lol:
Alles 300% abgesichert mit über 40 Bildern, Dokumenten, Kreditanträgen usw. Andere Staatsanwaltschaften der Schweiz sind NICHT so abgeschirmt.
Da wird schon noch was draus. So etwas werden wir von Gigaherz uns sicher nicht bieten lassen.
Hans-U. Jakob
Und, wurde da was draus?
Und wie da was draus wurde:
Die Bilderserie wird an jeder Info-Veranstaltung gezeigt und dient in praktisch jeder Einsprache gegen oberirdische Leitungsführung von Hochspannungsleitungen.
Damit bringen wir jeden Elektrosmog-Leugner zum Verstummen.
Da musste schon mancher Proleti und Pralagi aufpassen, vom Publikum nicht aus dem Saal geworfen zu werden.
Hans-U. Jakob

Tatsächlich?

von Gast » 1. Februar 2012 15:50

Hans-U. Jakob hat geschrieben:
BLUE SKY hat geschrieben:@ H.-U. Jakob:
www.gigaherz.ch/1633

Sind Sie vollständig sicher, dass diese Abschirmung tatsächlich erstrangig zur Verringerung der EMF-Belastung der in diesem Raum künftig tätigen Person/en eingerichtet wird? :o

Die Nachfrage ergibt sich schlicht aus der für mich bis hier her unfassbaren Dimension, die dies im tatsächlichen Falle hätte. :cry:
Sollte es denn so sein, wer weiss, was daraus noch werden kann. :lol:
Alles 300% abgesichert mit über 40 Bildern, Dokumenten, Kreditanträgen usw. Andere Staatsanwaltschaften der Schweiz sind NICHT so abgeschirmt.
Da wird schon noch was draus. So etwas werden wir von Gigaherz uns sicher nicht bieten lassen.
Hans-U. Jakob
Und, wurde da was draus?

von Hans-U. Jakob » 29. November 2010 15:01

Chefkoch hat geschrieben:
Hans-U. Jakob hat geschrieben:Uiiii! Da waren aber die Bundesrichter Aemisegger und Ferroud schon gaaaaanz anderer Meinung als ein gewisser Raylauncher. Die haben schon 2.6Mikrotesla als zulässig erklärt, weil die Frau ja nicht den ganzen Tag zu Hause sei. Warten wir mal das nächste Urteil ab. Demnächst in diesem Theater.
Hans-U. Jakob
Freidenker hat geschrieben:Interessant!? Wo kann man dieses Bundesgerichtsurteil nachlesen? Die Frau könnte ja auch Hausfrau sein, Ferien haben, krank sein, pensioniert, usw. Dann wäre sie 24 Stunden zu Hause.
Wenn das mal kein Riesen-Skandal ist. Kann man diese Urteil irgendwo nachlesen? Ich denke, dass dies durchaus von öffentlichem Interesse ist. Deshalb würde ich mich gerne dem Wunsch anschliessen und das Urteil mal in Ruhe durchlesen. Findet man das irgendwo?

Chefkoch
Die Sache ist für die Betroffenen dermassen tragisch, dass ich hier ganz bewusst keine Links setze. Ueber den Fall gibt es etliche Urteile beim Verwaltungsgericht Aargau und beim Bundesgericht. Einige Messprotokolle liegen in meinem Archiv.
Wenn Sie ehrbare Absichten haben, müssen sie sich schon mit Name und Adresse mit mir privat in Verbindung setzen. Es soll damit verhindert werden, dass die Leute, die vom Schicksal dermassen heimgesucht worden sind, als Krönung noch auf dem Stadtmist von München, an der Stefan Schall-Strasse durch den Dreck gezogen werden.
Hans-U. Jakob (Präsident von Gigaherz)

von Chefkoch » 28. November 2010 18:58

Hans-U. Jakob hat geschrieben:Uiiii! Da waren aber die Bundesrichter Aemisegger und Ferroud schon gaaaaanz anderer Meinung als ein gewisser Raylauncher. Die haben schon 2.6Mikrotesla als zulässig erklärt, weil die Frau ja nicht den ganzen Tag zu Hause sei. Warten wir mal das nächste Urteil ab. Demnächst in diesem Theater.
Hans-U. Jakob
Freidenker hat geschrieben:Interessant!? Wo kann man dieses Bundesgerichtsurteil nachlesen? Die Frau könnte ja auch Hausfrau sein, Ferien haben, krank sein, pensioniert, usw. Dann wäre sie 24 Stunden zu Hause.
Wenn das mal kein Riesen-Skandal ist. Kann man diese Urteil irgendwo nachlesen? Ich denke, dass dies durchaus von öffentlichem Interesse ist. Deshalb würde ich mich gerne dem Wunsch anschliessen und das Urteil mal in Ruhe durchlesen. Findet man das irgendwo?

Chefkoch

Re: Mobilfunkflüchtlinge

von BLUE SKY » 23. August 2010 07:29

Eva Weber hat geschrieben:Während sich die Experten sicher sind, dass bis heute Mobilfunk-Strahlung als nicht schädlich anzusehen ist, wenn unter den Grenzwerten, leben immer mehr Menschen in abgeschirmten Räumen, bekommen immer mehr gesundheitliche Schwierigkeiten, wechseln schließlich die Wohnung oder verlassen sogar ihr Haus.

Hier der Artikel "Ehepaar flüchtet vor Mobilfunk" in der Main-Post.

http://www.mainpost.de/lokales/bad-kiss ... 60,5689322
Den Flüchtlingen geht es so wie uns hier im Threat, sie fangen immer wieder von vorne an (s.o.)
Was dazwischen kommt, ist eine Diskussion über steuerfinanzierte Abschirmmassnahmen für die Staatsanwaltschaft in der demokratischsten aller Demekratien. Merkwürdige Pointe.

Mobilfunkflüchtlinge

von Eva Weber » 22. August 2010 23:04

Während sich die Experten sicher sind, dass bis heute Mobilfunk-Strahlung als nicht schädlich anzusehen ist, wenn unter den Grenzwerten, leben immer mehr Menschen in abgeschirmten Räumen, bekommen immer mehr gesundheitliche Schwierigkeiten, wechseln schließlich die Wohnung oder verlassen sogar ihr Haus.

Hier der Artikel "Ehepaar flüchtet vor Mobilfunk" in der Main-Post.

http://www.mainpost.de/lokales/bad-kiss ... 60,5689322

von Freidenker » 19. August 2010 23:05

Interessant!? Wo kann man dieses Bundesgerichtsurteil nachlesen? Die Frau könnte ja auch Hausfrau sein, Ferien haben, krank sein, pensioniert, usw. Dann wäre sie 24 Stunden zu Hause.

Re: Mittelung über 24 Stunden

von Hans-U. Jakob » 19. August 2010 09:36

Raylauncher hat geschrieben:
Falls der 24h-Mittelwert der mag. Flussdichte zur Anwendung gelangte, wäre dieser unabhängig von unterstellten Anwesenheitsdauern relevant. Also würde der GW von 1µT auch für ein Büro gelten, das nur 2h/Tag besetzt wäre.

Raylauncher
Uiiii! Da waren aber die Bundesrichter Aemisegger und Ferroud schon gaaaaanz anderer Meinung als ein gewisser Raylauncher. Die haben schon 2.6Mikrotesla als zulässig erklärt, weil die Frau ja nicht den ganzen Tag zu Hause sei. Warten wir mal das nächste Urteil ab. Demnächst in diesem Theater.
Hans-U. Jakob

Mittelung über 24 Stunden

von Raylauncher » 18. August 2010 20:20

Hans-U. Jakob hat geschrieben:
Freidenker hat geschrieben:Verstehe diese Aussage nicht ganz. Bei 1.9 Mikrotesla ist der Anlagegrenzwert von 1 Mikrotesla an diesem OMEN überschritten und somit muss abgeschirmt werden.

Sonst könnte man sagen, ich bin nur 12 Stunden zu Hause, die Mobilfunkantenne darf mit 8 V/m strahlen anstatt mit 4 V/m.

Dies wäre wohl nicht im Sinn von Gigaherz :wink:
Freidenker denkt leider falsch.
Nur bei Bahnen gilt in der Schweiz als Grenzwert ein Mttelwert über 24 Stunden gemittelt. Sonst könnte in der Schweiz keine Bahn mehr fahren.
Für 50HZ-Hochspannungsleitungen und Mobilfunksender gilt ein Spitzenwert, welcher zu keiner Zeit an keinem Ort überschritten werden darf. Konsultieren Sie bitte zuerst einmal die NISV.
Hans-U. Jakob

Falls der 24h-Mittelwert der mag. Flussdichte zur Anwendung gelangte, wäre dieser unabhängig von unterstellten Anwesenheitsdauern relevant. Also würde der GW von 1µT auch für ein Büro gelten, das nur 2h/Tag besetzt wäre.

Raylauncher

von Hans-U. Jakob » 18. August 2010 15:53

Freidenker hat geschrieben:Verstehe diese Aussage nicht ganz. Bei 1.9 Mikrotesla ist der Anlagegrenzwert von 1 Mikrotesla an diesem OMEN überschritten und somit muss abgeschirmt werden.

Sonst könnte man sagen, ich bin nur 12 Stunden zu Hause, die Mobilfunkantenne darf mit 8 V/m strahlen anstatt mit 4 V/m.

Dies wäre wohl nicht im Sinn von Gigaherz :wink:
Freidenker denkt leider falsch.
Nur bei Bahnen gilt in der Schweiz als Grenzwert ein Mttelwert über 24 Stunden gemittelt. Sonst könnte in der Schweiz keine Bahn mehr fahren.
Für 50HZ-Hochspannungsleitungen und Mobilfunksender gilt ein Spitzenwert, welcher zu keiner Zeit an keinem Ort überschritten werden darf. Konsultieren Sie bitte zuerst einmal die NISV.
Hans-U. Jakob

von Freidenker » 18. August 2010 14:44

Verstehe diese Aussage nicht ganz. Bei 1.9 Mikrotesla ist der Anlagegrenzwert von 1 Mikrotesla an diesem OMEN überschritten und somit muss abgeschirmt werden.

Sonst könnte man sagen, ich bin nur 12 Stunden zu Hause, die Mobilfunkantenne darf mit 8 V/m strahlen anstatt mit 4 V/m.

Dies wäre wohl nicht im Sinn von Gigaherz :wink:

Re: Mobilfunk-Flüchtlinge

von Hans-U. Jakob » 18. August 2010 09:34

diagnose-reflex hat geschrieben:
Was soll ich gegen eine solche Lumpen-Justiz machen, welche elektrosensible und an Elektrosmog erkrankte Personen als Simulanten und IV-Betrüger abstempelt, für sich selber aber feudalste, vollkommenste und teuerste Abschirmungen auf Kosten der Steuerzahler anbringen lässt? Siehe unter www.gigaherz.ch/1633
Wir sind jetzt endgültig auf Stufe Bananenrepublik angelangt.
Hans-U. Jakob (Präsident von Gigaherz)
Herr Jakob, Ihre Behauptungen sind schlicht UNWAHR!
1. Die Kosten der Abschirmung übernimmt der Vermieter der Liegenschaft.
2. Es handelt sich um einen Arbeitsraum für insgesamt 7 Mitarbeiter der Luzerner Staatsanwaltschaft.
3. Die schweizer Richtlinien zur Vorsorge am Arbeitsplatz müssen eingehalten werden.
4. Grund ist eine sogenannte "Altanlage" der schweizer Bahn
5. Der von Ihnen genannte Betrag wird NICHt für die Abschirmung, sondern für den Umzug der Behörde, Möbel, IT-Ausstattung etc. ausgegeben.

Sollten Sie die originale Auskunft der Luzerner Finanzbehörden benötigen, sende ich sie Ihnen gerne zu. Ich für meinen Teil halte eine Richtigstellung Ihrerseits gegenüber der Luzerner Justiz rein moralisch für angebracht.

Aber das interessiert Sie ja nicht.
Oder noch besser: Wer das Original der Luzerner lesen möchte, schaue demnächst einfach ins Forum des izgmf.
77'000 Franken pro Schreibtisch? So versteckt man also die horrende Summe von Fr. 540'000 für die Abschirmung im Budget. Ein Sujet für die nächste Luzerner Fastnacht!
Es kommt tatsächlich noch viel besser:
Da sowohl das Gebäude wie die Bahnlinie vor dem Jahr 2000 gebaut worden sind, gilt hier laut NISV für Bahnstrom ein Grenzwert von 300 Mikrotesla odder 300'000 Nanotesla (!) über 7 Minuten gemittelt. So wie für alle anderen Anwohner auch! Dieser Wert wird hier nie erreicht. Dafür haben die ICNIRPse schon gesorgt, als sie ihre Grenzwerte festlegten.
Selbst wenn man den neuen NISV-Grenzwert von 1 Mikrotesla über 24 Stunden gemittelt nimmt, reicht das für die Sanierung der Staatsanwältsbüro nicht aus.
Eine Messung der Vermieter soll angeblich 1.9Mikrotesla über 24 Stunden gemittelt, ergeben haben.
Bei nur 9-Stündiger Anwesenheit der Staatsanwälte, reduziert sich deren persönliche 24-Stunden Belastung auf 37.5% oder 0.71Mikrotesla. Denn zu Hause haben diese garantiert keinen Bahnstrom. Die Anwohner jedoch schon.
Was soll der Quatsch mit den Schweizer Richtlinien für Vorsorge am Arbeitsplatz? Die SUVA-Grenzwerte betragen immer noch 500 Mikrotesla.(!) Siehe unter www.gigaherz.ch/1510
Es ist und bleibt eine Schweinerei, was da geboten wird.
Uebrigens: Denken Sie daran, wir haben weit mehr Dokumente als Sie ahnen. Also lehnen Sie sich nicht zu weit aus dem Fenster.
Solange Sie nicht mit vollem Namen und Adresse zu Ihrem Beitrag stehen dürfen, sind Sie sowieso nicht ernst zu nehmen. Dass Sie ausführlich im Verbrecherforum des IZgMF publizieren müssen, sagt auch schon genug.
Hans-U. Jakob (Präsident von Gigaherz.ch)

Re: und nun ?

von BLUE SKY » 18. August 2010 07:28

und nun?
Tee trinken :lol:

Re: Mobilfunk-Flüchtlinge

von diagnose-reflex » 18. August 2010 00:59

Was soll ich gegen eine solche Lumpen-Justiz machen, welche elektrosensible und an Elektrosmog erkrankte Personen als Simulanten und IV-Betrüger abstempelt, für sich selber aber feudalste, vollkommenste und teuerste Abschirmungen auf Kosten der Steuerzahler anbringen lässt? Siehe unter www.gigaherz.ch/1633
Wir sind jetzt endgültig auf Stufe Bananenrepublik angelangt.
Hans-U. Jakob (Präsident von Gigaherz)
Herr Jakob, Ihre Behauptungen sind schlicht UNWAHR!
1. Die Kosten der Abschirmung übernimmt der Vermieter der Liegenschaft.
2. Es handelt sich um einen Arbeitsraum für insgesamt 7 Mitarbeiter der Luzerner Staatsanwaltschaft.
3. Die schweizer Richtlinien zur Vorsorge am Arbeitsplatz müssen eingehalten werden.
4. Grund ist eine sogenannte "Altanlage" der schweizer Bahn
5. Der von Ihnen genannte Betrag wird NICHt für die Abschirmung, sondern für den Umzug der Behörde, Möbel, IT-Ausstattung etc. ausgegeben.

Sollten Sie die originale Auskunft der Luzerner Finanzbehörden benötigen, sende ich sie Ihnen gerne zu. Ich für meinen Teil halte eine Richtigstellung Ihrerseits gegenüber der Luzerner Justiz rein moralisch für angebracht.

Aber das interessiert Sie ja nicht.
Oder noch besser: Wer das Original der Luzerner lesen möchte, schaue demnächst einfach ins Forum des izgmf.

Re: Tatsache?

von BLUE SKY » 17. August 2010 08:08

Hans-U. Jakob hat geschrieben:
... Andere Staatsanwaltschaften der Schweiz sind NICHT so abgeschirmt.
Hans-U. Jakob
Man sollte so was dort, wo die Belastungen entsprechend sind, auch für die anderen Staatsanwaltschaften fordern.
Hans-U. Jakob hat geschrieben:
... Da wird schon noch was draus.
Hans-U. Jakob
Interessant noch, ob und wie fetszustellen sein wird, ob dann in dem Raum in-door-Funk-gestützte Technik (DECT etc.) verwendet wird. :roll:

Nach oben