von Ajani » 16. Oktober 2010 04:59
Hallo „Privatdetektei“,
ich bin da teilweise anderer Ansicht. Zunächst denke ich nicht, dass das Thema „Bienensterben durch Mobilfunk“ real nur „unser Anliegen“ ist, sondern ein Anliegen aller – nur dass noch zu wenig Menschen informiert sind.
Information und eigene Erfahrung sind elementare Bausteine.
Die Informationsmöglichkeit wird verhindert, wo nur möglich, weil klar ist, dass die Bevölkerung mehr und mehr wachgerüttelt wird. Dies ist und bleibt aber eine Frage der Zeit, es ist definitiv eine tickende Zeitbombe. Man kann nicht „auf alle Zeit alle täuschen“ (Unbelehrbare oder Weggucker gab es immer zu jedem Thema, sie bleiben aber letztendlich unter dem Strich in der Minderheit).
Dass in allen möglichen Zusammenhängen (zunehmend) Lügen über Lügen bzw. Desinformation verbreitet werden, ist auch schon bei Gretchen Meier angekommen.
Ich finde, Avaaz und Campact (als Beispiele) sind normale und notwendige Organisationen wie auch attac oder amnesty international – sie sind keine Sekten oder ähnliches.
Wie man an Stuttgart 21 gut sehen kann, wird jeder Mensch, der sich in irgendeiner Weise gegen den politisch/wirtschaftlich gewollten Strom stellt, diffamiert, etikettiert – völlig losgelöst von Alter, Gesinnung, guter Absicht, friedlichem Verhalten, Tatsachen usw., es ist einfach nur Methode.
Der diesbezügliche Schock durch Stuttgart 21 dürfte sich ebenfalls bis in die letzte Nische herumgesprochen haben. Versuchen werden „sie“ es immer wieder, aber die Erfolgsaussichten sinken von Mal zu Mal, weil die Bevölkerung „ihnen“ immer weniger abnimmt. Wenn man etwas erreichen will, wird man derlei Vorgänge (die ja auch Einschüchterung und Einschränkung bezwecken sollen) so oder so nicht vollständig verhindern können, sonst kommt man keinen Meter weiter.
Ich meine nicht, dass eine Online-Petition dazu führen würde, dass Frau Merkel politisch, menschlich und gesellschaftlich erledigt wäre. Und auch wenn es so wäre, ich glaube, das würden viele sogar begrüßen, schließlich gibt es genügend andere Gewichte auf der Waagschale.
Die Unterschriftensammlung war so gemeint: Forumteilnehmer und –teilnehmerinnen sammeln Unterschriften (innerhalb des Forums und wenn möglich außerhalb) und senden sie mit der Bitte, das Thema Bienensterben durch Mikrowellenstrahlung ins Programm aufzunehmen (mit folgender Online-Petition) an z. B. Avaaz und/oder Campact.
Und ich finde, dass ein solches Vorgehen, wie vorgeschlagen, nicht gleichbedeutend ist mit: immer und überall gegen alles und technikfeindlich zu sein. Es ist Fakt, dass das Überleben der gesamten Menschheit u. a. durch die Mikrowellenstrahlung auf dem Spiel steht. Und zukunftspessimistisch zu sein ist längst nicht mehr eine Eigenschaft bestimmter Kreise, sondern eine weitverbreitete Haltung, die sich an den sich steigernden krankmachenden Realitäten, also oftmals schon sichtbaren Tatsachen, festmacht.
Hier noch etwas Grundsätzliches:
Neulich las ich einen Text, der hatte die Überschrift: „Nur Utopien sind noch realistisch“.
Für mich bedeutet der Satz, dass es keinen Sinn macht, an Auswirkungen herumzubasteln, sondern mutig zu sein und anzustreben, die Welt vom Kopf auf die Füße zu stellen.
Das Handeln innerhalb eingefahrener Bahnen erweist sich immer wieder als wenig erfolgreich (man sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht) – vor allem kommt es gewissen gen. Kreisen entgegen, wenn die Menschen sich weiterhin innerhalb des einprogrammierten (Denk-)Systems bewegen und nicht mitbekommen, dass dies nicht das einzig Denkbare ist.
Ich freue mich über weitere Beiträge zu dem Vorschlag
Hallo „Privatdetektei“,
ich bin da teilweise anderer Ansicht. Zunächst denke ich nicht, dass das Thema „Bienensterben durch Mobilfunk“ real nur „unser Anliegen“ ist, sondern ein Anliegen aller – nur dass noch zu wenig Menschen informiert sind.
Information und eigene Erfahrung sind elementare Bausteine.
Die Informationsmöglichkeit wird verhindert, wo nur möglich, weil klar ist, dass die Bevölkerung mehr und mehr wachgerüttelt wird. Dies ist und bleibt aber eine Frage der Zeit, es ist definitiv eine tickende Zeitbombe. Man kann nicht „auf alle Zeit alle täuschen“ (Unbelehrbare oder Weggucker gab es immer zu jedem Thema, sie bleiben aber letztendlich unter dem Strich in der Minderheit).
Dass in allen möglichen Zusammenhängen (zunehmend) Lügen über Lügen bzw. Desinformation verbreitet werden, ist auch schon bei Gretchen Meier angekommen.
Ich finde, Avaaz und Campact (als Beispiele) sind normale und notwendige Organisationen wie auch attac oder amnesty international – sie sind keine Sekten oder ähnliches.
Wie man an Stuttgart 21 gut sehen kann, wird jeder Mensch, der sich in irgendeiner Weise gegen den politisch/wirtschaftlich gewollten Strom stellt, diffamiert, etikettiert – völlig losgelöst von Alter, Gesinnung, guter Absicht, friedlichem Verhalten, Tatsachen usw., es ist einfach nur Methode.
Der diesbezügliche Schock durch Stuttgart 21 dürfte sich ebenfalls bis in die letzte Nische herumgesprochen haben. Versuchen werden „sie“ es immer wieder, aber die Erfolgsaussichten sinken von Mal zu Mal, weil die Bevölkerung „ihnen“ immer weniger abnimmt. Wenn man etwas erreichen will, wird man derlei Vorgänge (die ja auch Einschüchterung und Einschränkung bezwecken sollen) so oder so nicht vollständig verhindern können, sonst kommt man keinen Meter weiter.
Ich meine nicht, dass eine Online-Petition dazu führen würde, dass Frau Merkel politisch, menschlich und gesellschaftlich erledigt wäre. Und auch wenn es so wäre, ich glaube, das würden viele sogar begrüßen, schließlich gibt es genügend andere Gewichte auf der Waagschale.
Die Unterschriftensammlung war so gemeint: Forumteilnehmer und –teilnehmerinnen sammeln Unterschriften (innerhalb des Forums und wenn möglich außerhalb) und senden sie mit der Bitte, das Thema [b]Bienensterben durch Mikrowellenstrahlung[/b] ins Programm aufzunehmen (mit folgender Online-Petition) an z. B. Avaaz und/oder Campact.
Und ich finde, dass ein solches Vorgehen, wie vorgeschlagen, nicht gleichbedeutend ist mit: immer und überall gegen alles und technikfeindlich zu sein. Es ist Fakt, dass das Überleben der gesamten Menschheit u. a. durch die Mikrowellenstrahlung auf dem Spiel steht. Und zukunftspessimistisch zu sein ist längst nicht mehr eine Eigenschaft bestimmter Kreise, sondern eine weitverbreitete Haltung, die sich an den sich steigernden krankmachenden Realitäten, also oftmals schon sichtbaren Tatsachen, festmacht.
Hier noch etwas Grundsätzliches:
Neulich las ich einen Text, der hatte die Überschrift: „Nur Utopien sind noch realistisch“.
Für mich bedeutet der Satz, dass es keinen Sinn macht, an Auswirkungen herumzubasteln, sondern mutig zu sein und anzustreben, die Welt vom Kopf auf die Füße zu stellen.
Das Handeln innerhalb eingefahrener Bahnen erweist sich immer wieder als wenig erfolgreich (man sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht) – vor allem kommt es gewissen gen. Kreisen entgegen, wenn die Menschen sich weiterhin innerhalb des einprogrammierten (Denk-)Systems bewegen und nicht mitbekommen, dass dies nicht das einzig Denkbare ist.
Ich freue mich über weitere Beiträge zu dem Vorschlag