von Wuff » 20. Dezember 2010 19:10
Simplizistisches Denken, seine Gründe und seine Folgen.
In der EMF-Diskussion gibt es viel simplizistisches Denken. Es ist bei der Gewinnung von Erkenntnissen zu den biologischen Effekten schwacher Felder hinderlich. Das beginnt bei den verwendeten Begriffen. Bereits „EMF“ ist ungenau, denn neben elektromagnetischen Feldern gibt es auch elektrische und magnetische. Dann werden die EMF-Geschädigten in verhängnisvoller weil irreführender Weise als „elektrosensibel“ oder EHS – elektro-hypersensibel - bezeichnet.
Unter diesen Voraussetzungen verwundert, nicht dass die ebenso simplizistische wie falsche Vorstellung verbreitet ist, dass alle EMF-Geschädigten auf Mobilfunkstrahlen reagieren, oder dass sich das Problem im Mobilfunk erschöpfe. Bezeugungen von EMF-Geschädigten und wissenschaftliche Umfragen (Ziffer 3.1 in
http://www.izgmf.de/Aktionen/Meldungen/ ... hn_iv.html ) bestätigen vielmehr, dass es auch noch zahlreiche andere Quellen schädigender EMF gibt, wie beispielsweise Büroelektronik, Energie“spar“lampen, (zum „Sparen“ siehe
viewtopic.php?p=47112#47112 ,
viewtopic.php?p=50846#50846 ,
viewtopic.php?p=50866#50866 ,
viewtopic.php?p=51357#51357 ) oder Stromübertragungsleitungen. Unter allen EMF-Emissionsquellen hat aber der Mobilfunk den mächtigsten, den am besten organisierten und den finanzstärksten Hintergrund. Und aus diesem Grund wiederum konzentriert sich die gesamte EMF-Diskussion auf den Mobilfunk.
Ein weiterer Anlass für simplizistisches Denken in der EMF-Diskussion ist, dass die selbsternannte ICNIRP für die Strahlungs-Grenzwerte der Mobiltelefone das dubiose thermische Mass SAR bestimmt hat (
http://www.izgmf.de/Aktionen/Meldungen/ ... ritik.html ). Niemand bestreitet, dass für
thermische Effekte von EMF gilt, dass die biologischen Wirkungen mehr oder weniger linear dosisabhängig sind; dieses kann jeder Laie am Gargut in seinem eigenen Mikrowellenofen durch Variation von Strahlungsdauer und Strahlungsintensität selbst prüfen. Der Fehler ist nun, dass in simplizistischer Weise von diesen einfachen Verhältnissen bei den thermischen Effekten abgeleitet wird, dass die
athermischen EMF-Wirkungen ebenfalls streng dosisabhängig im Sinne einer linearen Abhängigkeit von der ankommenden Strahlungsleistung seien. Dieses wurde aber weder je bewiesen noch überhaupt plausibel gemacht. Vielmehr ist bei den athermischen Effekten mit einem Schwellenwert an Feldstärke zu rechnen, bei dessen Überschreiten die Effekte überhaupt einsetzen.
Vor dem Hintergrund dieser falschen Annahme geradlinig-linear wirkender athermischer biologischer Effekte erblühte die Diskussion über die Frage, ob Mobiltelefone oder Basisstationen schädlicher seien. In dieser Diskussion gibt es Aussagen, die bei rein technischer Betrachtung zutreffen, beispielsweise dass die Immissionen, die der einzelne Nutzer von seinem eigenen DECT- und Mobiltelefon abkriegt, allein davon abhängen, wie oft und wie lange er telefoniert, also scheinbar nur von seinem durch freien Willen gesteuerten Verhalten. Wenn aber nicht bloss Inschinööre mit Scheuklappen am Werk sind, wenn also die sozialen Umstände der Nutzung mobiler Telefonie nicht ausgeblendet werden, dann wird sofort ersichtlich, dass die Entscheidungsfreiheit vieler Nutzer beschränkt ist, denn bei sehr vielen, wenn nicht sogar bei den meisten Menschen gehören heute DECT-Telefon und Mobiltelefon zum Arbeitsumfeld, das nur durch Kündigung und anschliessenden Berufswechsel veränderbar wäre. Und wie beim Rauchen die Raucher jährlich 600'000 Passivraucher töten, so können Besitzer von DECT- und Mobiltelefonen auch Personen in ihrer Umgebung schädigen. Die Diskussionen in diesem Forum zeigen, dass es beispielsweise sehr schwierig ist, DECT-Immissionen von Wohnnachbarn zu verhindern.
Den Tatsachen, dass vielfältige Arten von EMF-Immissionen biologische Effekte bewirken, und dass es dabei möglicherweise mehrere Wirkmechanismen gibt, und dass die unterschiedlichsten Symptome bzw. biologischen Reaktionsweisen feststellbar sind, steht die weit verbreitete Denkfaulheit entgegen, welche zu simplizistischer Argumentation neigt und einfache Antworten wünscht.
Was bedeutet das alles? Es bedeutet vor allem, dass simplizistisches Denken in der EMF-Diskussion in die Irre oder in die Sackgasse führt.
Typisch für simplizistisches und letztlich dummes Denken die Aussage des Besitzers der EMF-Wirkungen verharmlosenden und leugnenden Website
www.elektrosmoginfo.de , Woelfle, als Ingenieur erwarte er auf einfache Fragen einfache Antworten (
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=43835 ),.- als ob es nur einfache Fragen gebe, und als ob nicht viele einfach erscheinende Antworten auf komplexen Prämissen beruhten. Jedenfalls scheint Woelfle, wenn aus seinen eigenen Beiträgen in seinem eigenen, wegen Nazijargons geschlossenen Forum, das er dem izg(?)mf vererbt hat, sowie aus seinen Beiträgen in den izg(?)mf- und hese-Foren geschlossen wird, die geistigen Ressourcen vermissen zu lassen, seine eigene, wissenschaftliche Ansprüche stellende Website aus eigener Geisteskraft zusammenzustellen. Trifft diese Annahme zu, dann ist der Rückschluss zwingend, dass er von dritter Seite mit den wissenschaftlichen Beiträgen für seine Website beliefert wird, dass er diesen auf Gedeih und Verderben
glauben muss, und dass er diesen Unbekannten lediglich als Sprachrohr dient.
Eine ähnlich simplizistische Denkweise ist der Besitzerin einer anderen EMF-Wirkungen leugnenden Website eigen, nämlich KlaKla alias Heidrun Schall. Dort ist aber der Dritte, welcher sprachlich geschliffene Beiträge liefert, nicht ein Unbekannter, sondern ihr Ehegatte. Er nennt sie Klaus Klawitter (
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=13053 ). Wenn ich einmal meine Braut oder Frau mit einem Männernamen zu rufen beginnen würde, dann würde das mir selbst sehr zu denken geben. Die beiden dürfen dankbar sein, dass dieses nicht von aussenstehenden Beobachtern der Szene zum Anlass für eine Psychiatrisierung genommen wird. Psychiatrisierung zu Lasten der EMF-Geschädigten ist ein Hobby, dem das Münchener Paar selbst mit Leidenschaft frönt. Mit einer Kadenz von sechs bis zwölf Monaten finden jeweils sie ein neues Psycho-Etikett, das sie den EMF-Geschädigten anhängen. Das aktuelle Etikett ist „Unversöhnlichkeit als psychische Krankheit“ bzw. Verbitterung.
Die Verhöhnung und das Verächtlichmachen von Umwelt- bzw. EMF-Geschädigten sind unserer Kultur eigentlich fremd, ungefähr so fremd wie das wahllose und willkürliche Verprügeln von Rollstuhlfahrern. Solches Verhalten kann zu Recht mit Begriffen wie schändlich, gemein, schmutzig, niederträchtig verbunden werden. Woher nimmt das Tandem, das sich im izg(?)mf Forum gegenseitig die Bälle zuwirft, die Sicherheit, dass die EMF-Geschädigten als Simulanten die fünfte Kolonne von Baubiologen bilden? Woher nimmt es die Sicherheit, dass Beeinträchtigung von Gesundheit und Befinden durch Felder nicht möglich seien? Es ist bloss
Glaube, auf den sie ihre Behauptungen stützen,
Glaube an Wissenschaftler, die sich selbst disqualifiziert haben (
http://www.hese-project.org/Forum/allg/ ... qt6ohan6g3 ,
http://www.hese-project.org/Forum/allg/ ... qt6ohan6g3 ).
Im Namen des
Glaubens wurden schon viele Verbrechen begangen. München war schon einmal die Hauptstadt einer Bewegung, die durch Hohn und Hetze gegen wehrlose Minderheiten auffiel, und auch diese Hetze wurde mit der Berufung auf „anerkannte“ Wissenschaftler“ des Wissenschaftszweigs Eugenetik zu legitimieren versucht. Die heutigen Eugenetiker haben sich erst vor wenigen Jahren zu einer Entschuldigung für die Geschehnisse vor 70 Jahren durchgerungen. Werden sich die heutigen Hetzer gegen die EMF-Geschädigten jemals entschuldigen, wenn der Wissenschaftszweig Bioelectromagnetics vielleicht erst in vielen Jahren anderes zu den EMF-Wirkungen aussagt als heute?
Spatenpauli beklagt sich bitterlich, dass ich nach meinem Rauswurf gegen ihn bzw. sein Forum geschrieben hätte (
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=43852 ). Spatenpauli sollte sich einmal überlegen, inwiefern er sich selbst während jener Zeit geändert hat, nachdem ich dort zu schreiben begonnen hatte. Er beklagt sich, dass meine Erörterungen im Zusammenhang mit EMF zu lange seien. Der Grund für diese Klage ist, dass er (und seine Mitläufer, Frau, Groupies und sein bärtiger Guru aus Bremen)
glauben wollen. Wissen durch kritische Lektüre zu erwerben, ist ihnen vergleichsweise zu mühsam. Sie heben esoterisch angehauchte Studien ihres Gurus wie die hier kritisierte
http://www.stiftung-pandora.eu/download ... chl_de.pdf in den Rang von Psalmen, Offenbarungen oder Suren. Die bekannten religiösen
Glaubensbekenntnisse, beispielsweise diejenigen von Christen oder Moslems, sind auch nur ganz kurz und knapp gefasst. Die dem
Glauben zu Grunde liegenden Verse der Bibel und die Suren des Korans gehen aber in die Tausende, wie die 14‘000 Studien, die aus der Verdünnungsstrategie der Mobilfunkindustrie resultieren.
[b]Simplizistisches Denken, seine Gründe und seine Folgen.[/b]
In der EMF-Diskussion gibt es viel simplizistisches Denken. Es ist bei der Gewinnung von Erkenntnissen zu den biologischen Effekten schwacher Felder hinderlich. Das beginnt bei den verwendeten Begriffen. Bereits „EMF“ ist ungenau, denn neben elektromagnetischen Feldern gibt es auch elektrische und magnetische. Dann werden die EMF-Geschädigten in verhängnisvoller weil irreführender Weise als „elektrosensibel“ oder EHS – elektro-hypersensibel - bezeichnet.
Unter diesen Voraussetzungen verwundert, nicht dass die ebenso simplizistische wie falsche Vorstellung verbreitet ist, dass alle EMF-Geschädigten auf Mobilfunkstrahlen reagieren, oder dass sich das Problem im Mobilfunk erschöpfe. Bezeugungen von EMF-Geschädigten und wissenschaftliche Umfragen (Ziffer 3.1 in http://www.izgmf.de/Aktionen/Meldungen/Archiv_07/kuhn_IV/kuhn_iv.html ) bestätigen vielmehr, dass es auch noch zahlreiche andere Quellen schädigender EMF gibt, wie beispielsweise Büroelektronik, Energie“spar“lampen, (zum „Sparen“ siehe http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=47112#47112 ,
http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=50846#50846 ,
http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=50866#50866 ,
http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=51357#51357 ) oder Stromübertragungsleitungen. Unter allen EMF-Emissionsquellen hat aber der Mobilfunk den mächtigsten, den am besten organisierten und den finanzstärksten Hintergrund. Und aus diesem Grund wiederum konzentriert sich die gesamte EMF-Diskussion auf den Mobilfunk.
Ein weiterer Anlass für simplizistisches Denken in der EMF-Diskussion ist, dass die selbsternannte ICNIRP für die Strahlungs-Grenzwerte der Mobiltelefone das dubiose thermische Mass SAR bestimmt hat ( http://www.izgmf.de/Aktionen/Meldungen/Archiv_08/SAR-Kritik/sar-kritik.html ). Niemand bestreitet, dass für [i]thermische[/i] Effekte von EMF gilt, dass die biologischen Wirkungen mehr oder weniger linear dosisabhängig sind; dieses kann jeder Laie am Gargut in seinem eigenen Mikrowellenofen durch Variation von Strahlungsdauer und Strahlungsintensität selbst prüfen. Der Fehler ist nun, dass in simplizistischer Weise von diesen einfachen Verhältnissen bei den thermischen Effekten abgeleitet wird, dass die [i]athermischen[/i] EMF-Wirkungen ebenfalls streng dosisabhängig im Sinne einer linearen Abhängigkeit von der ankommenden Strahlungsleistung seien. Dieses wurde aber weder je bewiesen noch überhaupt plausibel gemacht. Vielmehr ist bei den athermischen Effekten mit einem Schwellenwert an Feldstärke zu rechnen, bei dessen Überschreiten die Effekte überhaupt einsetzen.
Vor dem Hintergrund dieser falschen Annahme geradlinig-linear wirkender athermischer biologischer Effekte erblühte die Diskussion über die Frage, ob Mobiltelefone oder Basisstationen schädlicher seien. In dieser Diskussion gibt es Aussagen, die bei rein technischer Betrachtung zutreffen, beispielsweise dass die Immissionen, die der einzelne Nutzer von seinem eigenen DECT- und Mobiltelefon abkriegt, allein davon abhängen, wie oft und wie lange er telefoniert, also scheinbar nur von seinem durch freien Willen gesteuerten Verhalten. Wenn aber nicht bloss Inschinööre mit Scheuklappen am Werk sind, wenn also die sozialen Umstände der Nutzung mobiler Telefonie nicht ausgeblendet werden, dann wird sofort ersichtlich, dass die Entscheidungsfreiheit vieler Nutzer beschränkt ist, denn bei sehr vielen, wenn nicht sogar bei den meisten Menschen gehören heute DECT-Telefon und Mobiltelefon zum Arbeitsumfeld, das nur durch Kündigung und anschliessenden Berufswechsel veränderbar wäre. Und wie beim Rauchen die Raucher jährlich 600'000 Passivraucher töten, so können Besitzer von DECT- und Mobiltelefonen auch Personen in ihrer Umgebung schädigen. Die Diskussionen in diesem Forum zeigen, dass es beispielsweise sehr schwierig ist, DECT-Immissionen von Wohnnachbarn zu verhindern.
Den Tatsachen, dass vielfältige Arten von EMF-Immissionen biologische Effekte bewirken, und dass es dabei möglicherweise mehrere Wirkmechanismen gibt, und dass die unterschiedlichsten Symptome bzw. biologischen Reaktionsweisen feststellbar sind, steht die weit verbreitete Denkfaulheit entgegen, welche zu simplizistischer Argumentation neigt und einfache Antworten wünscht.
Was bedeutet das alles? Es bedeutet vor allem, dass simplizistisches Denken in der EMF-Diskussion in die Irre oder in die Sackgasse führt.
Typisch für simplizistisches und letztlich dummes Denken die Aussage des Besitzers der EMF-Wirkungen verharmlosenden und leugnenden Website www.elektrosmoginfo.de , Woelfle, als Ingenieur erwarte er auf einfache Fragen einfache Antworten ( http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=43835 ),.- als ob es nur einfache Fragen gebe, und als ob nicht viele einfach erscheinende Antworten auf komplexen Prämissen beruhten. Jedenfalls scheint Woelfle, wenn aus seinen eigenen Beiträgen in seinem eigenen, wegen Nazijargons geschlossenen Forum, das er dem izg(?)mf vererbt hat, sowie aus seinen Beiträgen in den izg(?)mf- und hese-Foren geschlossen wird, die geistigen Ressourcen vermissen zu lassen, seine eigene, wissenschaftliche Ansprüche stellende Website aus eigener Geisteskraft zusammenzustellen. Trifft diese Annahme zu, dann ist der Rückschluss zwingend, dass er von dritter Seite mit den wissenschaftlichen Beiträgen für seine Website beliefert wird, dass er diesen auf Gedeih und Verderben [b][i]glauben[/i][/b] muss, und dass er diesen Unbekannten lediglich als Sprachrohr dient.
Eine ähnlich simplizistische Denkweise ist der Besitzerin einer anderen EMF-Wirkungen leugnenden Website eigen, nämlich KlaKla alias Heidrun Schall. Dort ist aber der Dritte, welcher sprachlich geschliffene Beiträge liefert, nicht ein Unbekannter, sondern ihr Ehegatte. Er nennt sie Klaus Klawitter ( http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=13053 ). Wenn ich einmal meine Braut oder Frau mit einem Männernamen zu rufen beginnen würde, dann würde das mir selbst sehr zu denken geben. Die beiden dürfen dankbar sein, dass dieses nicht von aussenstehenden Beobachtern der Szene zum Anlass für eine Psychiatrisierung genommen wird. Psychiatrisierung zu Lasten der EMF-Geschädigten ist ein Hobby, dem das Münchener Paar selbst mit Leidenschaft frönt. Mit einer Kadenz von sechs bis zwölf Monaten finden jeweils sie ein neues Psycho-Etikett, das sie den EMF-Geschädigten anhängen. Das aktuelle Etikett ist „Unversöhnlichkeit als psychische Krankheit“ bzw. Verbitterung.
Die Verhöhnung und das Verächtlichmachen von Umwelt- bzw. EMF-Geschädigten sind unserer Kultur eigentlich fremd, ungefähr so fremd wie das wahllose und willkürliche Verprügeln von Rollstuhlfahrern. Solches Verhalten kann zu Recht mit Begriffen wie schändlich, gemein, schmutzig, niederträchtig verbunden werden. Woher nimmt das Tandem, das sich im izg(?)mf Forum gegenseitig die Bälle zuwirft, die Sicherheit, dass die EMF-Geschädigten als Simulanten die fünfte Kolonne von Baubiologen bilden? Woher nimmt es die Sicherheit, dass Beeinträchtigung von Gesundheit und Befinden durch Felder nicht möglich seien? Es ist bloss [b][i]Glaube[/i][/b], auf den sie ihre Behauptungen stützen, [b][i]Glaube[/i][/b] an Wissenschaftler, die sich selbst disqualifiziert haben (http://www.hese-project.org/Forum/allg/index.php?id=409&PHPSESSID=j0s31li52sotng00qt6ohan6g3 , http://www.hese-project.org/Forum/allg/index.php?id=421&PHPSESSID=j0s31li52sotng00qt6ohan6g3 ).
Im Namen des [b][i]Glaubens[/i][/b] wurden schon viele Verbrechen begangen. München war schon einmal die Hauptstadt einer Bewegung, die durch Hohn und Hetze gegen wehrlose Minderheiten auffiel, und auch diese Hetze wurde mit der Berufung auf „anerkannte“ Wissenschaftler“ des Wissenschaftszweigs Eugenetik zu legitimieren versucht. Die heutigen Eugenetiker haben sich erst vor wenigen Jahren zu einer Entschuldigung für die Geschehnisse vor 70 Jahren durchgerungen. Werden sich die heutigen Hetzer gegen die EMF-Geschädigten jemals entschuldigen, wenn der Wissenschaftszweig Bioelectromagnetics vielleicht erst in vielen Jahren anderes zu den EMF-Wirkungen aussagt als heute?
Spatenpauli beklagt sich bitterlich, dass ich nach meinem Rauswurf gegen ihn bzw. sein Forum geschrieben hätte ( http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=43852 ). Spatenpauli sollte sich einmal überlegen, inwiefern er sich selbst während jener Zeit geändert hat, nachdem ich dort zu schreiben begonnen hatte. Er beklagt sich, dass meine Erörterungen im Zusammenhang mit EMF zu lange seien. Der Grund für diese Klage ist, dass er (und seine Mitläufer, Frau, Groupies und sein bärtiger Guru aus Bremen) [b][i]glauben[/i][/b] wollen. Wissen durch kritische Lektüre zu erwerben, ist ihnen vergleichsweise zu mühsam. Sie heben esoterisch angehauchte Studien ihres Gurus wie die hier kritisierte http://www.stiftung-pandora.eu/downloads/ki_2010-08-16_gutachten-zu-lerchl_de.pdf in den Rang von Psalmen, Offenbarungen oder Suren. Die bekannten religiösen [b][i]Glaubens[/i][/b]bekenntnisse, beispielsweise diejenigen von Christen oder Moslems, sind auch nur ganz kurz und knapp gefasst. Die dem [b][i]Glauben[/i][/b] zu Grunde liegenden Verse der Bibel und die Suren des Korans gehen aber in die Tausende, wie die 14‘000 Studien, die aus der Verdünnungsstrategie der Mobilfunkindustrie resultieren.