von charles » 29. Januar 2011 14:45
Die Besserwisser von *drüben* haben mal wieder Kritik, wie es in ihren Kram passt.
Zitiert wurde:
"Innerhalb von Gebäuden werden keine Werte angezeigt. Es hat sich im Rahmen der Qualifex-Studie anhand von vielen Messungen gezeigt, dass innerhalb von Gebäuden in der Regel der grösste Anteil der Strahlungsbelastung von eigenen, privaten Quellen - namentlich mobile Endgeräte (Mobiltelefone, drahtlose Telefone (DECT)) und drahtlose Netzwerke (WLAN) - verursacht wird. Daher würde die Modellierung der Belastung innerhalb von Gebäuden ohne Kenntnis und Miteinbezug genannter Strahlungsquellen zu ungenau ausfallen. Ebenfalls zur Ungenauigkeit der Modellierung innerhalb von Gebäuden tragen die Gebäudehülle (Mauern, Fenster, Dächer), die Geschosszahl sowie der Innenausbau (Wände, Möblierung) bei. Die Erfassung und Berücksichtigung all dieser Einflussfaktoren wäre extrem aufwändig.
Ich war nicht dabei als man gemessen hat, aber üblicherweise verwendet man Breitbandmessgeräte mit ein omnidirektionelle Antenne.
Breitbandmessgeräte aber können kein Unterschied machen zwischen verschiedene Elektrosmog Quellen, sicher nicht wenn sie gepulst sind.
Und mit eine omnidirektionelle Antenne kann man gar nicht die Quelle orten, was man mit eine logarithmische periodische Antenne aber gut kann.
Wenn man aber ordentlich misst, mit einem Spektrumanalysator, und mann misst die bekannte Frequenzbänder, kann man gut Schlüsse ziehen, was aber manchmal nicht passiert.
*Hohe Bäume fangen viel Wind, und hohe Gebäude fangen mehr Strahlung* sage ich immer anhand von sehr viele Messungen.
So messe ich zum Beispiel GSM900 auf den Boden, dann die erste, zweite und folgende Stockwerke, und tatsächlich, je höher man kommt, des te mehr Strahlung der Spekki anzeigt.
Das man drüben falsche Schlüsse als Beweismaterial anhiebt, ist typisch für denen. Und das nennt sich dan technisch versierte Spezialisten.
Ha, ha.
Die Besserwisser von *drüben* haben mal wieder Kritik, wie es in ihren Kram passt.
Zitiert wurde:
[i]"Innerhalb von Gebäuden werden keine Werte angezeigt. Es hat sich im Rahmen der Qualifex-Studie anhand von vielen Messungen gezeigt, dass innerhalb von Gebäuden in der Regel der grösste Anteil der Strahlungsbelastung von eigenen, privaten Quellen - namentlich mobile Endgeräte (Mobiltelefone, drahtlose Telefone (DECT)) und drahtlose Netzwerke (WLAN) - verursacht wird. Daher würde die Modellierung der Belastung innerhalb von Gebäuden ohne Kenntnis und Miteinbezug genannter Strahlungsquellen zu ungenau ausfallen. Ebenfalls zur Ungenauigkeit der Modellierung innerhalb von Gebäuden tragen die Gebäudehülle (Mauern, Fenster, Dächer), die Geschosszahl sowie der Innenausbau (Wände, Möblierung) bei. Die Erfassung und Berücksichtigung all dieser Einflussfaktoren wäre extrem aufwändig.[/i]
Ich war nicht dabei als man gemessen hat, aber üblicherweise verwendet man Breitbandmessgeräte mit ein omnidirektionelle Antenne.
Breitbandmessgeräte aber können kein Unterschied machen zwischen verschiedene Elektrosmog Quellen, sicher nicht wenn sie gepulst sind.
Und mit eine omnidirektionelle Antenne kann man gar nicht die Quelle orten, was man mit eine logarithmische periodische Antenne aber gut kann.
Wenn man aber ordentlich misst, mit einem Spektrumanalysator, und mann misst die bekannte Frequenzbänder, kann man gut Schlüsse ziehen, was aber manchmal nicht passiert.
*Hohe Bäume fangen viel Wind, und hohe Gebäude fangen mehr Strahlung* sage ich immer anhand von sehr viele Messungen.
So messe ich zum Beispiel GSM900 auf den Boden, dann die erste, zweite und folgende Stockwerke, und tatsächlich, je höher man kommt, des te mehr Strahlung der Spekki anzeigt.
Das man drüben falsche Schlüsse als Beweismaterial anhiebt, ist typisch für denen. Und das nennt sich dan technisch versierte Spezialisten.
Ha, ha.