Was tun, wenn man keine Lust mehr hat zu leben wegen der ES?

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Jeden Morgen ein Phrase und der Tag ist gerettet

von Rousseau » 17. Februar 2011 10:17

wins hat geschrieben:hier bin ich wieder....@nobody: was ist denn so schlimm daran, wenn ich mich nicht melde.
Ach das ist nicht weiter schlimm, es sieht nur nach reichlich Desinteresse aus, was die Forenteilnehmer zu einer so dräuenden Frage, wie der Ihren, zu sagen haben.
wins hat geschrieben:Hier ist eine kleine Sammlung an Fragen (sehr hilfreich): http://ezinearticles.com/?Tony-Robbins- ... id=3534127

Diese Informationen habe ich alle von Tony Robbins, der ist in Amerika sehr bekannt.
Das ist wirklich schön, dass schon ein paar hohle Sprüche, noch dazu in Englisch, Sie aus der Depression holen können. Nicht klar ist mir, wieso Sie dann überhaupt erst gefragt haben, wenn Sie doch anscheinend die Lösung schon gewusst haben.
Um es deutlicher zu sagen: Heilsbringern, ob in deutsch oder englisch, traue ich nicht so leicht über den Weg. Es würde mich nicht wundern, wenn Sie demnächst auch noch einen Link zu einer lokalen Heil-Praxis nach Methode Tony-Robbins einstellen, um damit dann zum wahren Kern Ihres Erscheinens hier zu kommen. Leisten Sie also etwas für Ihre Glaubwürdigkeit und machen Sie genau dieses nicht.

von nobody » 17. Februar 2011 07:21

wins hat geschrieben:@nobody: was ist denn so schlimm daran, wenn ich mich nicht melde.
Hallo Wins

Schön, dass Sie sich doch noch mal melden. Ihr fernbleiben hat einfach keinen guten Eindruck auf mich gemacht. Wie gesagt, ihre Fragestellung kam mir sehr provokant vor und unter den Gästen hier tummelt sich doch so einiges. Ist zwar keine wirkliche Entschuldigung für meinen Seitenhieb, bitte aber dennoch um Nachsicht.

TV-Tipp: 17.2.11: SF 1, 20.05 Uhr

von Elisabeth Buchs » 17. Februar 2011 06:54

Heute Abend 20.05 Uhr kommt auf SF 1 eine DOK-Sendung zum Thema "Tod nach Plan".

DOK
Tod nach Plan - André, psychisch krank und lebensmüde

«Wenn ihr an mich denkt, seid nicht traurig.» Diese Zeilen verfasst André Rieder für seine eigene Todesanzeige. Der 56-Jährige ist seit Jahren psychisch krank und möchte deshalb mithilfe einer Sterbeorganisation aus dem Leben scheiden. Akribisch bereitet er sich auf den Tod vor. Seine Freunde, hin- und hergerissen zwischen Verständnis und Verzweiflung, haben viele offene Fragen. Doch auch unter Psychiatern ist die Sterbehilfe umstritten. Hanspeter Bäni zeichnet in seinem Film die Gratwanderung der Sterbehilfe in der modernen Gesellschaft auf. Ein bewegendes Dokument über einen Menschen, dem der Tod lieber ist als ein Leben mit einer psychischen Krankheit.

André Rieder steht vor dem Grab seiner Eltern und ist sich gewiss, dass bald auch sein Name auf dem Gedenkstein eingraviert sein wird. Der 56-jährige Mann ist psychisch krank und hat sich entschieden, freiwillig aus dem Leben zu scheiden. Zuvor möchte er sich von seinen Freunden verabschieden und ihnen dabei seine Beweggründe für den geplanten Suizid mitteilen.

André Rieder hat ein bewegtes Leben hinter sich: Der studierte Arzt und Sozialversicherungsfachmann führte lange Zeit mit Erfolg eine Firma für Pharmamarketing. Anfang der 1990er-Jahre wurde er zum ersten Mal wegen einer manischen Phase in eine psychiatrische Klinik eingewiesen. Es folgten weitere manische und depressive Phasen, welche zu mindestens 20 Klinikaufenthalten führten. Diese Ereignisse haben André Rieder zutiefst betroffen und verängstigt, zumal ihm die Verwahrung in einer psychiatrischen Klinik droht.

Im März 2010 meldet sich André Rieder bei der Sterbeorganisation Exit. Diese willigt nach monatelangen Abklärungen im November 2010 ein, ihn in den Freitod zu begleiten. André Rieder plant akribisch, wie er seine letzten Wochen - ja sogar seinen letzten Tag - verbringen möchte.

Reporter Hanspeter Bäni hat ihn dabei mit der Kamera begleitet. Der Filmer und André Rieders Freunde stehen oft hilflos einem Menschen gegenüber, der nur noch den Freitod als Ausweg sieht. Das löst bei allen Beteiligten Fragen aus: Wie geht man mit dem Spannungsverhältnis zwischen der Fürsorge eines suizidgefährdeten Menschen und dem Respekt vor dessen Selbstbestimmung um? Gibt es Möglichkeiten, einen Lebensmüden vor der Selbsttötung abzuhalten? Und ist ein psychisch kranker Mensch mit Todessehnsucht überhaupt in der Lage, seine Situation objektiv zu beurteilen

Quelle: http://www.tvprogramm.sf.tv/details/941 ... =front_na3

von wins » 16. Februar 2011 23:07

hier bin ich wieder....@nobody: was ist denn so schlimm daran, wenn ich mich nicht melde.

Naja egal...vielen Dank für die vielen Beiträge!

Ich habe für mich in den letzten Tagen eine Hilfe gefunden. Ich habe zwei Glaubenssätze/Sprüche gefunden, die mir weitergeholfen haben, wenn ich mich sehr hoffnungslos und überladen fühle (ich habe den Spruch in Englisch gefunden, ich werde ihn einfach so nennen): "This too shall pass" und "The best is yet to come".

Wenn ich sehr ennttäuscht bin, weil etwas nicht so funktioniert, wie ich es mir vornehme (eben bez. ES), hat es mir geholfen, als ich mir den Glaubenssatz angeeignet habe:"There's always a way, if I'm committed."

Was mir auch weiterhilft ist, gute Fragen zu stellen, wie bspw.: Was ist großartig an dieser Situation, wenn ich sie aus einem anderen Kontext aus betrachte?
Was ist großartig in meinem Leben? Wofür bin ich dankbar in meinem Leben?Wofür bin ich glücklich in meinem Leben? What am I excited and passionate about in my life right now?

Hier ist eine kleine Sammlung an Fragen (sehr hilfreich): http://ezinearticles.com/?Tony-Robbins- ... id=3534127

Diese Informationen habe ich alle von Tony Robbins, der ist in Amerika sehr bekannt.

TrauSchauWem

von nobody » 16. Februar 2011 13:57

Die Fragestellung lässt eigentlich erahnen, dass es sich um reine Provokation handelt. Was durch das weitere Ausbleiben von 'wins' geradezu bestätigt wird.

wo ist denn "wins"

von Gast » 16. Februar 2011 09:09

Tolle Themen hier auf dem Strang,
nur,wo ist denn "wins" geblieben?

von Brumm » 13. Februar 2011 13:28

Hallo Paul
Ja- es hat einige Zeit gedauert bis ich das herausfand.
Der Hintergrund:
Herkömmliches WLAN taktet im StandBy 10 mal in der Sekunde seinen Namen...
Hauptsächlich hervorgerufen von AVM und Speedport Routern.. diese
"treffen" nicht 100%ig ihre Frequenz und schwingen mal schneller mal
langsamer.. das ist die 2. toxische Eigenschaft dieser Router..

Es stört mich, macht mich hellwach auch nachts... auf Dauer aber Schlafmangel
mit sämtlichen Nebeneffekten..
Ich erkannte, dass ich Schlaf brauchte.. Abhauen- Schlafen im Wald und Auto..
eine deutliche Erholung - Abschirmbaldachin, dann Abschirmfarbe,
diverse Messgeräte, die den Strahlungsert anzeigten.. allerdings bei WLAN
war Kismet das Beste.. Ein Programm, mit dem man alles über WLAN erfährt...
Sendeleistung, interne Seriennummer, Namen, und die Pulsung...
Damit erfuhr ich, dass ein 2. WLAN auf dem selben Kanal die Pulsung überlagert
und die Frequenz von den toxischen 10 Hz auf teilweise 20 Hz erhöht.. Über Nacht
der Erfolg mit herkömmlichen WLAN.. allerdings auch eines von NETGEAR (614)
Dieser hält seine 10 Hz Pulsung sehr exakt..
Überlagert schwingt nun ein Router mit 10Hz + - 1Hz, und dann ein Router mit exakt 10Hz...
Ein Frequenzgemisch entsteht und meine Nerven
ignorieren nun diesen Router.. schaltet sich einer davon aus.. nervt mich auch mein eigener...

warum? 10Hz!

Durch einen Zufall in einem Möbelhaus bemerkte ich an einem meiner schlimmen elektrosmog-Folgetagen
eine megastarke Erholungsphase ich sagte zu meiner Frau: Die haben hier kein WLAN!
Da schauen wir uns mal um.. ABER: Die hatten doch WLAN, aber das Draft-N 300... Der Router hatte
3 Antennen... ein Erkennungsmerkmal?

Durch einen 2. mich störenden WLAN-Sender in der Nachbarschaft kaufte ich mir einen neuen, 2. NETGEAR DGN2000 B Prouter um das 2. Fremde WLAN ebenso zu maskieren.. dieser war ein Glücksgriff!!!
Er kann 4 Namen aussenden, hintereinander.. (Hat bei 2,4 Ghz 2 Antennen)

Wenn davon aber nur ein WLAN-Namen aktivert ist, so sendet dieser nur diesen einen Namen und macht 3x Pause.. damit entstehen 2,5Hz.
Bereits die erste Nacht mit nur eingeschalteten WLAN auf dem selben Kanal wie das fremde WLAN eingestellt, bereitete mir Erholung- Wellness..

Die neue Taktung vom WLAN macht das Gehirn träge, man wird müde... ist allerdings schlecht bei Regenwetter!
Aber dafür gibt es einen Ausschalter..

Nach einiger Zeit kaufte ich mir einen 2. NETGEAR DGN 2000B um den alten NETGEAR 614 auszumustern...
Diesen betreibe ich nun die 3. Nacht..
Meine beiden Router laufen nur so in Leerlauf.. um damit 2 mal die 2,5 Hz - Taktung im WLAN zu erzeugen..

Im Ergebnis ein phänomenal neues-altes Lebensgefühl...
Mit anderen Marken habe ich noch keinerlei Erfahrung sammeln können..

von paul » 13. Februar 2011 12:02

Brumm hat geschrieben:
paul hat geschrieben:- kam ich später zur Vermutung, dass die "Ausstrahlung der Röhrenkisten" möglicherweise auch "energieversorgende" Effekte hatten , welche von LCD Schirmen nicht ausgeht (Röntgenstrahlung, die markanten 16kHz Magnetfekder, das farbige Flimmerlicht ev. mit UV,...etc.)
.
Genau wie bei mir.. ich hatte führer, bedingt durch Beruf: Radio und TV-Fritze....., auch ständig TV und Stereoanlage um mich rum..

Heute habe ich gegen WLAN 3 analoge 2,4 Ghz TV-Kameras am Grundstück..die benutzen jeweils 4 Kanäle im WLAN, und gleichzeitig
geben sie mir das vertraute Fiiiep der alten Rührenfernseher über meinen Tinnitus..
Für die Nacht habe ich mir einen 2,5 Hz - Puls - Generator gebastelt.. aus einem WLAN-Router.. dieser "prügelt" mich über die Nacht mit extremer Müdigkeit.. am nächsten Tag wache ich benommen aber ausgeruht auf..
kein Muskelkater, keine Schnmerzen in den Gelenken, keine Atemnot, und erstaunlich viel Kraft.. meist geht irgendwas kaputt.. irgendwie fsass ich zu stark zu.. erlebe Lebenskraft und Energie... bin dadurch ausgeglichen, das Essen hat auch wieder Geschmack.. alles ist wie vor 20 Jahren...

Meine Lösung muss ja nicht bei jeden funktionieren.. meiner ganzen Familie hilfts...
Ist das Ihr Ernst??
Also, so weit würde ich wohl nicht gehen, auch wenn es irgendwie einleuchtet. Ich wär dann eher für einen Entzug...
Wie haben Sie festgestellt, was Ihnen "fehlt"?

von Brumm » 12. Februar 2011 17:41

paul hat geschrieben:- kam ich später zur Vermutung, dass die "Ausstrahlung der Röhrenkisten" möglicherweise auch "energieversorgende" Effekte hatten , welche von LCD Schirmen nicht ausgeht (Röntgenstrahlung, die markanten 16kHz Magnetfekder, das farbige Flimmerlicht ev. mit UV,...etc.)
.
Genau wie bei mir.. ich hatte führer, bedingt durch Beruf: Radio und TV-Fritze....., auch ständig TV und Stereoanlage um mich rum..

Heute habe ich gegen WLAN 3 analoge 2,4 Ghz TV-Kameras am Grundstück..die benutzen jeweils 4 Kanäle im WLAN, und gleichzeitig
geben sie mir das vertraute Fiiiep der alten Rührenfernseher über meinen Tinnitus..
Für die Nacht habe ich mir einen 2,5 Hz - Puls - Generator gebastelt.. aus einem WLAN-Router.. dieser "prügelt" mich über die Nacht mit extremer Müdigkeit.. am nächsten Tag wache ich benommen aber ausgeruht auf..
kein Muskelkater, keine Schnmerzen in den Gelenken, keine Atemnot, und erstaunlich viel Kraft.. meist geht irgendwas kaputt.. irgendwie fsass ich zu stark zu.. erlebe Lebenskraft und Energie... bin dadurch ausgeglichen, das Essen hat auch wieder Geschmack.. alles ist wie vor 20 Jahren...

Meine Lösung muss ja nicht bei jeden funktionieren.. meiner ganzen Familie hilfts...

von Eva Weber » 12. Februar 2011 12:22

Gast schreibt:

"Hilflosigkeit ist keine Schande, sollte aber nicht der Schändung - und sei es anonym im Internet - preisgegeben werden."

Hier kann man natürlich verschiedener Meinung sein! Ich persönlich sehe aber nicht den geringsten Anlass von "Schändung" zu sprechen, wenn jemand im Internet eine Situation - und damit ist Wins ja nicht alleine - anspricht.

Nichts ist nützlicher für unsere Gegner als Schweigen! Aus welchem Grunde dies erfolgt, ist für sie schließlich belanglos. Meine Meinung ist, dass Lebenssituationen, wie sie durch EMF hervorgerufen werden, welche ja die letzten Jahre durch massive Aufrüstung und Nutzung von Mobilfunk vermehrt entstehen, ruhig im Netz angesprochen werden sollen.

SCHWEIGEN, DAS IST DAS, WAS MAN VON BETROFFENEN WILL. SCHWEIGENDE BETROFFENE SIND BRAVE BETROFFENE, SIND NICHT EXISTENT. Ich bin der Meinung, dass man den "Herrschenden" diesen Gefallen nicht tun soll. Man soll aufzeigen, dass in Bezug auf diese Technik nicht alles Gold ist was da glänzt, dass sie auch "nicht geringe" Nachteile hat und keineswegs nur zum Wohle von Mensch und Natur ist.

Meiner Meinung nach ist in der Presse genau der Punkt erreicht, nämlich keine kritische Berichterstattung zu Mobilfunk, lediglich ausführliche Anpreisungen neuester Möglichkeiten und Errungeschaften, größtenteils unnütz, zugunsten des Geschäfts. Nachteile werden verschwiegen!
Wenn die Betroffenen schweigen läuft alles wunderbar. M.E. sollten wir nicht schweigen.

Jedoch gibt es immer verschiedene Meinungen. Sie sind zu respektieren. Jeder Betroffene soll in seiner Situation das machen WAS ER FÜR RICHTIG FINDET.

Eva Weber

Re: Was tun, wenn man keine Lust mehr hat zu leben wegen der

von Gast » 12. Februar 2011 10:48

wins hat geschrieben:Hallo,

was tut man eigentlich (oder was tut ihr) wenn ihr keine Lust mehr habt zu leben, wegen der Elektrosensibilität?
An wen wendet ihr euch?

Grüße
wins
Ich für meinen Teil würde dann - erst mal -keine Internetbeiträge schreiben, sondern mich telefonisch an eine Beratungsstelle wenden bzw. mir eine von gigaherz oder anderen vertrauenswürdige Organisationen, z.B. h.e.s.e., Kompetenzinitiative, Diagnose Funk, Ecolog-institut Hannover, Umweltinstitut München u.a. (Adressen im Internet) vermitteln lassen.
Hilflosigkeit ist keine Schande, sollte aber nicht der Schändung - und sei es anonym im Internet - preisgegeben werden.

Forum Admin: Bitte Name oder Nickname angeben

von paul » 12. Februar 2011 10:32

Mein Weg war bisher:
- Kein Exit/Dignitas
- Kein Antidepressivum, keine Medikamente
- Jeden Tag eine lange Dusche (ohne Rücksicht auf Energieverschwendung)
- seit Jahren Alufolie an Fenstern des Schlafzimmers; egal was andere denken
- Eine tägliche Arbeit mit Bewegung (egal, wenn sie geistig nicht viel hergibt)
- Privat keine Handy's und sonstige Funktechnik verwenden; geschäftlich so wenig wie möglich.
- Alle Stromkabel, Wecker, Elektronik ein paar Meter vom Bett weg platzieren
- Kaum Sport im Freien (ausser in den Bergen) Hab das Gefühl, dass es kontraproduktiv ist. Kann mich auch täuschen
- Genau beobachten, ob es auch Elektrosmog gibt, der einem Energie gibt.

Zum letzten Punkt:
Vor ca. 6Jahren wurde ich zweifelsfrei elektrosensibel, habe daraufhin grosse Teile meiner technischen Geräte per sofort ausser Betrieb gesetzt.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass meine grössten (lebensbedrohlichen) Beschwerden erst danach eingetreten sind. Da ich zuvor über, Jahre, wie ein Süchtiger jeden TV-Müll konsumiert hatte - oft auch nur den TV im Hintergrund, und gar über Nacht laufen lies - kam ich später zur Vermutung, dass die "Ausstrahlung der Röhrenkisten" möglicherweise auch "energieversorgende" Effekte hatten , welche von LCD Schirmen nicht ausgeht (Röntgenstrahlung, die markanten 16kHz Magnetfekder, das farbige Flimmerlicht ev. mit UV,...etc.)

Ich arbeite heute (6 Jahre nach meiner massiven physischen/psychischen Krise) wieder in einer sehr elektrosmogreichen Branche und habe kaum Probleme. Ich besitze zwar noch ein Handy, es ist aber immer aus; ich benutze es nie. Ich muss aber geschäftlich, gelegentlich ein DECT-Telefon verwenden.

Grosse Wirkung auf mein Befinden hat nach wie vor das Wetter. (Wolken = "alles ist Scheisse")
Ich glaube, dass Methoden zur künstlichen Wolkenbildung stattfinden, und sowohl ES wie auch Wetterfühligkeit begünstigen.

von Brumm » 11. Februar 2011 18:41

Hallo wins

...was tun...
Uns hier unterstützen, schreibe von Deinen negativen Erlebnissen, Deinen Auswirkungen des Elektrosmog, wir brauchen Dich hier...
- jeden, der elektrosmog irgendwie "spürt" oder wahrnimmt.
Jede Zeile hier in der Offentlichkeit gibt Menschen, die diverse Auswirkungen spüren endlich die Gewissheit, dass dies von den technischen, gepulsten Sendern kommt, und dass es mehr Menschen gibt, die das selbe Problem haben... auch das gibt Kraft - Kraft sich gegebendenfalls zu wehren...

Re: Was tun, wenn man keine Lust mehr hat zu leben wegen der

von Rousseau » 11. Februar 2011 17:09

wins hat geschrieben:An wen wendet ihr euch?
Dignitas, die machen das.

von Elisabeth Buchs » 11. Februar 2011 16:26

Vor kurzem hat sich eine schwer MCS-Betroffene noch mit Fibromyalgie, die keine Medikamente vertragen hat, durch Exit erlösen lassen. Ich kann das verstehen, wenn man jeglichen Elektrosmog schon bei niedrigen Werten nicht mehr verträgt, mit schwersten Symptomen reagiert, keinen Ort mehr findet, wo man noch zumindest übernachten kann, wenn möglich noch allein, arm, alt, weitere (Folge)Erkrankungen, von Anfeindungen, Bosheit und Dummheit von Verursachern umgeben. Was soll man da noch? Doch sterben ist wohl schwer, deshalb versuchen sich manche weiter durchzubringen bis zu einem mehr oder weniger hässlichen sog. natürlichen Tod. Mein betroffener Kollege hat nun ausgesorgt, ist letzen Sommer in seinem Badezimmer zusammengebrochen und gestorben mit nur 43 Jahren, es bleibt ihm viel erspart, denn es wird doch nur noch immer schlimmer mit dem Elektrosmog. Wenn man wenigstens noch ein Wohnmobil verträgt, hat man noch mehr Chancen. Denn dann könnte man zu UW oder Frau S. in den Wald oder zu den EHS von Next Up, von denen in diesem Winter aber nichts mehr zu lesen ist.
Es würde mich mal interessieren, wie und wo schwer Betroffene, die in diesem Forum mitlesen, überhaupt noch wohnen, denn seit zehn Jahren hat sich jeglicher Elektrosmog stark verschlimmert.

Elisabeth Buchs

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