von H.-U. Jakob » 10. Juli 2011 19:18
Die Ratten verlassen das stinkende Schiff.
Lügenpauli vom Internationalen Mobbing Zentrum München ist in Sachen des verheimlichten Antennengewinns am Ende seiner „Weisheit“ angelangt.
Am 9. Juli erliess er folgenden Hilferuf an Christopher und Ralf Dieter den grossen bösen Wolf
Die Idee wäre nun, dass nicht Techniker wie Sie beide unter sich reden, sondern einer (ich) stellvertretend für Jakob den Advocatus Diaboli gibt. Vielleicht kommen wir in so einem inszenierten Dialog einer Problemlösung näher, die auch von Herrn Jakob und seinen Anhängern verstanden wird. Ich würde dann zu diesem Thema einen eigenen neuen Strang aufmachen, in dem wir uns an die Lösung ranpirschen könnten. Das kann sich dann ruhig über ein paar Tage hinziehen, Eile gibt es keine. Womöglich ist schon nach zwei oder drei Postings Schluss, weil mir kein fiktives Gegenargument mehr einfallen mag.
Ich habe nichts gegen Müllmänner. Irgendwer muss die Dreckarbeit ja machen. Aber vorläufig kann ich mich noch ganz gut selbst vertreten. Nur auf dem Stadtmist von München stinkt es mir halt schon zu sehr. HUJ.
Und wie die beiden Angeflehten fluchtartig den Notausgang nehmen, lesen Sie hier
Christopher:
Die Idee halte ich durchaus für interessant, ich sehe aber zwei Probleme: Erstens ist es bei mir fachlich in HF-Sachen wirklich nicht soweit her (Mikroelektronik ist mein Ding!), und zweitens ist die Argumentationslinie von HUJ einfach nur absurd. Übersetzt in ein Gebiet, das jeder verstehen kann, lautet die Argumentation ungefähr folgendermaßen: Ich habe eine Unze Gold (=HUJ‘s Messwerte). Die Dichte von Gold ist soundsoviele kg pro Kubikdezimeter (=Umrechnung Antennengewinn/ERP). Also ist meine Unze Gold soviel wert wie ein kg Gold. Natürlich wiegt eine Unze auch weiterhin 28,3g – der Verweis auf die Dichte ist ein reines Ablenkmanöver (bei den Antennen hat es für HUJ den Charme, daß er so mit gigantischen Zahlen argumentieren kann).
Ja, ja mit dem Fachwissen eines Goldschmids ist da in Sachen des unterschlagenen Antennengewinns halt nichts zu machen.
Und Sendeleistungen von 3000Watt ERP haben halt mit Mikroelektronik auch nicht mehr viel zu tun. Dass es bei Ihnen fachlich in HF Technik nicht weit her ist, merkt wohl jeder an Ihrer goldigen Lachnummer.
Lieber Christopher,
Vor der Inbetriebnahme des Mundwerks bitte Gehirn einschalten, falls vorhanden.
Und so wird der grosse böse Wolf plötzlich zum ganz kleinen Wölfle:
Eigentlich sind die Dinge ganz einfach zu verstehen und es wäre wirklich verlorene Zeit, einem bis ins Mark vernagelten "Präsidenten" noch mehr Mühen zu opfern als bisher geschehen.
Wie sich das verhält mit dem Antennengewinn und was daraus an Immissionen resultiert, habe ich auf meiner Homepage bereits schon so erklärt, daß ich von meiner Seite absolut nichts mehr hinzuzufügen oder zu diskutieren habe:
www.ralf-woelfle.de/elektrosmog/technik/basis_b_2.htm
Jetzt folgt „The best of Antennengewinn“
Unter obigem Link beschreibt doch Wölfle gar nichts Anderes als die ganze Story vom verschwiegenen Antennengewinn. Nur viiiel komplizierter als der HUJ. So dass bestenfalls nur Hochschulprofessoren draus kommen. (Wo immer er das auch alles abgeschrieben haben mag?)
Item, das Schlussresultat ist exakt das Selbe wie dasjenige von HUJ. Nur mit Senderparametern wie diese noch beim Beginn des Mobilfunkzeitaltes üblich waren. Mit 400Watt ERP arbeitet schon seit Jahren kein Mobilfunkbetreiber mehr. Und mit Antennen mit einem lausigen Gewinn von Faktor 28 schon gar nicht. Das war einmal! (Beginnen nicht so alle Märchen?)
Aber das merken die 7 Geisslein vom IZgMF ja nicht, dass Ihnen der grosse böse Wolf da gar nichts anderes auftischt als der HUJ. Sie meckern nur alles schön brav ihrem Geissenpauli nach. Da ist offensichtlich die Restmenge an Gehirnmasse schon zu stark geschrumpft.
Auch der Düsenpauli mit seiner unvergessenen Cabaretnummer mit dem Rasensprenger zur Erklärung des Antennengewinns
dürfte einen Ehrenplatz in Mobilfunkers Märchenbuch erhalten.
Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)
[b]Die Ratten verlassen das stinkende Schiff.[/b]
Lügenpauli vom Internationalen Mobbing Zentrum München ist in Sachen des verheimlichten Antennengewinns am Ende seiner „Weisheit“ angelangt.
Am 9. Juli erliess er folgenden Hilferuf an Christopher und Ralf Dieter den grossen bösen Wolf
[i]Die Idee wäre nun, dass nicht Techniker wie Sie beide unter sich reden, sondern einer (ich) stellvertretend für Jakob den Advocatus Diaboli gibt. Vielleicht kommen wir in so einem inszenierten Dialog einer Problemlösung näher, die auch von Herrn Jakob und seinen Anhängern verstanden wird. Ich würde dann zu diesem Thema einen eigenen neuen Strang aufmachen, in dem wir uns an die Lösung ranpirschen könnten. Das kann sich dann ruhig über ein paar Tage hinziehen, Eile gibt es keine. Womöglich ist schon nach zwei oder drei Postings Schluss, weil mir kein fiktives Gegenargument mehr einfallen mag.[/i]
Ich habe nichts gegen Müllmänner. Irgendwer muss die Dreckarbeit ja machen. Aber vorläufig kann ich mich noch ganz gut selbst vertreten. Nur auf dem Stadtmist von München stinkt es mir halt schon zu sehr. HUJ.
Und wie die beiden Angeflehten fluchtartig den Notausgang nehmen, lesen Sie hier
[b]Christopher:[/b]
[i]Die Idee halte ich durchaus für interessant, ich sehe aber zwei Probleme: Erstens ist es bei mir fachlich in HF-Sachen wirklich nicht soweit her (Mikroelektronik ist mein Ding!), und zweitens ist die Argumentationslinie von HUJ einfach nur absurd. Übersetzt in ein Gebiet, das jeder verstehen kann, lautet die Argumentation ungefähr folgendermaßen: Ich habe eine Unze Gold (=HUJ‘s Messwerte). Die Dichte von Gold ist soundsoviele kg pro Kubikdezimeter (=Umrechnung Antennengewinn/ERP). Also ist meine Unze Gold soviel wert wie ein kg Gold. Natürlich wiegt eine Unze auch weiterhin 28,3g – der Verweis auf die Dichte ist ein reines Ablenkmanöver (bei den Antennen hat es für HUJ den Charme, daß er so mit gigantischen Zahlen argumentieren kann).[/i]
Ja, ja mit dem Fachwissen eines Goldschmids ist da in Sachen des unterschlagenen Antennengewinns halt nichts zu machen.
Und Sendeleistungen von 3000Watt ERP haben halt mit Mikroelektronik auch nicht mehr viel zu tun. Dass es bei Ihnen fachlich in HF Technik nicht weit her ist, merkt wohl jeder an Ihrer goldigen Lachnummer.
Lieber Christopher,
Vor der Inbetriebnahme des Mundwerks bitte Gehirn einschalten, falls vorhanden.
[b]Und so wird der grosse böse Wolf plötzlich zum ganz kleinen Wölfle:[/b]
[i]Eigentlich sind die Dinge ganz einfach zu verstehen und es wäre wirklich verlorene Zeit, einem bis ins Mark vernagelten "Präsidenten" noch mehr Mühen zu opfern als bisher geschehen.
Wie sich das verhält mit dem Antennengewinn und was daraus an Immissionen resultiert, habe ich auf meiner Homepage bereits schon so erklärt, daß ich von meiner Seite absolut nichts mehr hinzuzufügen oder zu diskutieren habe:[/i]
www.ralf-woelfle.de/elektrosmog/technik/basis_b_2.htm
[b]Jetzt folgt „The best of Antennengewinn“[/b]
Unter obigem Link beschreibt doch Wölfle gar nichts Anderes als die ganze Story vom verschwiegenen Antennengewinn. Nur viiiel komplizierter als der HUJ. So dass bestenfalls nur Hochschulprofessoren draus kommen. (Wo immer er das auch alles abgeschrieben haben mag?)
[b]Item, das Schlussresultat ist exakt das Selbe[/b] wie dasjenige von HUJ. Nur mit Senderparametern wie diese noch beim Beginn des Mobilfunkzeitaltes üblich waren. Mit 400Watt ERP arbeitet schon seit Jahren kein Mobilfunkbetreiber mehr. Und mit Antennen mit einem lausigen Gewinn von Faktor 28 schon gar nicht. Das war einmal! (Beginnen nicht so alle Märchen?)
[b]
Aber das merken die 7 Geisslein vom IZgMF ja nicht,[/b] dass Ihnen der grosse böse Wolf da gar nichts anderes auftischt als der HUJ. Sie meckern nur alles schön brav ihrem Geissenpauli nach. Da ist offensichtlich die Restmenge an Gehirnmasse schon zu stark geschrumpft.
Auch der Düsenpauli mit seiner unvergessenen Cabaretnummer mit dem Rasensprenger zur Erklärung des Antennengewinns
dürfte einen Ehrenplatz in Mobilfunkers Märchenbuch erhalten.
Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)