von Elisabeth Buchs » 19. Januar 2003 17:28
Mein Mann hat im Rahmen des Falls von Dr. Munzert geschätzt, wie stark man in einem benachbarten Raum mit durchschnittlich dicker Backsteinmauer in etwa 2 m Entfernung vom manipulierten Mikrowellenofen mit offener Tür mit einer Leistung von 800 W, "bestrahlt" wird: ca. 30 bis 40 V/m. Dies ist immer noch weniger, als der Schweizer Grenzwert für Balkone, Gärten und nichtöffentliche Spielplätze. Ein Mikrowellenofen hat die Frequenz von von 2,45 GHz, man kann die Feldstärke in V/m angeben oder die Leistungsflussdichte in W/M2. Die Mobilfunker würden die Werte am liebsten in W/mm2 angeben, die Gegner in nW/m2.
Leider ist es so, dass bereits viel tiefere Werte Ihre beschriebenen Symptome auslösen können. Ausserdem scheint die Störung nur zeitweise dazusein, meistens nicht dann, wenn jemand zum Messen da ist. Vielleicht könnten Sie von jemanden ein einfacheres Messgerät wie das Endotronic für eine gewisse Zeit ausleihen und so herausfinden, was es ist und aus welcher Richtung es kommt. Eine preisgünstige Abschirmlösung ist das nicht gerade schön anzusehende ISPO-Gewebe. Eine Abschirmung anzubringen ist sicher kein Verrat an der Sache, denn nur wenn man gesundheitlich in der Lage ist, hat man die Kraft zum Kämpfen. Da das Leben mit solchen Beschwerden wegen Elektrosmog zum Alptraum wird, sind Messgeräte und geeignete Massnahmen zur Reduktion von Elektrosmog eine Notwendigkeit zum Ueberleben und ich bin froh, dass es diese Möglichkeit überhaupt gibt. Noch schlimmer wäre eine Störung mit tieferen Frequenzen, die im Nahfeld drin wären und somit könnte der magnetische Anteil nicht abgeschirmt werden.
Mein Mann hat im Rahmen des Falls von Dr. Munzert geschätzt, wie stark man in einem benachbarten Raum mit durchschnittlich dicker Backsteinmauer in etwa 2 m Entfernung vom manipulierten Mikrowellenofen mit offener Tür mit einer Leistung von 800 W, "bestrahlt" wird: ca. 30 bis 40 V/m. Dies ist immer noch weniger, als der Schweizer Grenzwert für Balkone, Gärten und nichtöffentliche Spielplätze. Ein Mikrowellenofen hat die Frequenz von von 2,45 GHz, man kann die Feldstärke in V/m angeben oder die Leistungsflussdichte in W/M2. Die Mobilfunker würden die Werte am liebsten in W/mm2 angeben, die Gegner in nW/m2.
Leider ist es so, dass bereits viel tiefere Werte Ihre beschriebenen Symptome auslösen können. Ausserdem scheint die Störung nur zeitweise dazusein, meistens nicht dann, wenn jemand zum Messen da ist. Vielleicht könnten Sie von jemanden ein einfacheres Messgerät wie das Endotronic für eine gewisse Zeit ausleihen und so herausfinden, was es ist und aus welcher Richtung es kommt. Eine preisgünstige Abschirmlösung ist das nicht gerade schön anzusehende ISPO-Gewebe. Eine Abschirmung anzubringen ist sicher kein Verrat an der Sache, denn nur wenn man gesundheitlich in der Lage ist, hat man die Kraft zum Kämpfen. Da das Leben mit solchen Beschwerden wegen Elektrosmog zum Alptraum wird, sind Messgeräte und geeignete Massnahmen zur Reduktion von Elektrosmog eine Notwendigkeit zum Ueberleben und ich bin froh, dass es diese Möglichkeit überhaupt gibt. Noch schlimmer wäre eine Störung mit tieferen Frequenzen, die im Nahfeld drin wären und somit könnte der magnetische Anteil nicht abgeschirmt werden.