von Eva Weber » 10. November 2011 12:59
Wem gepulste elekrtromagnetische Felder gesundheitliche Beschwerden verursachen, der hat eigentlich wenig zu lachen. Manchmal aber doch! So etwas wurde mir heute wieder einmal durch Spatenpauli beschert.
Diese gesundheitlichen Beschwerden werden von Prof. Lerchl als "Bullshit" bezeichnet, zumindest verstehe ich das so. Weniger lustig von einem Miglied der Strahlenschutzkommission!
Und jetzt kommt Spatenpauli, und ich zitiere ihn. Das darf man nämlich noch im Gegensatz zu KlaKla, deren Aussagen, wie die des ursprünglich verkannten Genies Valentin - bei diesem allerdings verbunden mit Werbezwecken, was ich mir bei KlaKla wiederum schlecht vorstellen kann - nunmehr geschützt sind.
"Schutzinitiative Rheinberg Mobilfunk schützt vor Nessi"Spatenpauli, Donnerstag, 10. Nov. 2011, 11:10
"Ich würde vorschlagen, als erstes einmal den nicht ernstnehmbaren Euphemismus (Schutzinitiative) abzulegen und durch das neutrale "Bürgerinitiative" zu ersetzen. Dann könnte es klappen. Es bedarf keiner "Schutzinitiative" für etwas, wovon hier in München mindestens 1000 Exemplare und bundesweit mindestens 70'000 Stück herumstehen: Mobilfunk-Sendemasten. Warum nicht? Es fehlen seit eh und je die Belege für das Risiko, von dem einige "Interessierte" nicht müde werden, zu behaupten, es existiere. Die Gründe für die Bemühungen sind dieselben, wie beim "Ungeheuer" vom Loch Ness."
Verweis auf: Wikipedia: "Kryptozoologie: Fabelhafte Analogie zur Gefährdung durch Mobilfunk-Sendemasten."
Der Unterschied zwischen Nessi und den 1000 Mobilfunkmasten in München bzw. 70'000 in Deutschland besteht darin - und das blieb wieder einmal unberücksichtigt - dass es mWn nur eine Nessi gibt und dass diese sich nicht zum Telefonieren eignet. Den Beweis hierfür kann man erbringen: Trotz aller Mühe, die man sich bisher machte, sie ist nicht zu orten. Nja, Zoologie ist ja nicht sein Fachgebiet.
Übrigens in einem Großteil der Gebäude Deutschlands fand sich Asbest. Völlig unentbehrlich im Bautenschutz, sprich Brandschutz, Isolierung etc.
Trotz aller Warnungen wurde Asbest als das Mittel der Wahl ein Jahrhundert lang verwendet. Nichts wussten die Häuslebauer sowie angeblich die Behörden von der Gefährlichkeit. Mit immensen Summen ist diese Wohltat für die Menschheit nun zu entsorgen. Auch damals: Es fehlten seit eh und je die die Belege für ein Risiko! Alles in "Späte Lehren aus frühen Warnungen" nachzulesen, kostenlos beim BMU.
Eva Weber
Wem gepulste elekrtromagnetische Felder gesundheitliche Beschwerden verursachen, der hat eigentlich wenig zu lachen. Manchmal aber doch! So etwas wurde mir heute wieder einmal durch Spatenpauli beschert.
Diese gesundheitlichen Beschwerden werden von Prof. Lerchl als "Bullshit" bezeichnet, zumindest verstehe ich das so. Weniger lustig von einem Miglied der Strahlenschutzkommission!
Und jetzt kommt Spatenpauli, und ich zitiere ihn. Das darf man nämlich noch im Gegensatz zu KlaKla, deren Aussagen, wie die des ursprünglich verkannten Genies Valentin - bei diesem allerdings verbunden mit Werbezwecken, was ich mir bei KlaKla wiederum schlecht vorstellen kann - nunmehr geschützt sind.
[b][i]"Schutzinitiative Rheinberg Mobilfunk schützt vor Nessi"[/b]Spatenpauli, Donnerstag, 10. Nov. 2011, 11:10[/i]
[i]"Ich würde vorschlagen, als erstes einmal den nicht ernstnehmbaren Euphemismus (Schutzinitiative) abzulegen und durch das neutrale "Bürgerinitiative" zu ersetzen. Dann könnte es klappen. Es bedarf keiner "Schutzinitiative" für etwas, wovon hier in München mindestens 1000 Exemplare und bundesweit mindestens 70'000 Stück herumstehen: Mobilfunk-Sendemasten. Warum nicht? Es fehlen seit eh und je die Belege für das Risiko, von dem einige "Interessierte" nicht müde werden, zu behaupten, es existiere. Die Gründe für die Bemühungen sind dieselben, wie beim "Ungeheuer" vom Loch Ness."
Verweis auf: Wikipedia: "Kryptozoologie: Fabelhafte Analogie zur Gefährdung durch Mobilfunk-Sendemasten." [/i]
Der Unterschied zwischen Nessi und den 1000 Mobilfunkmasten in München bzw. 70'000 in Deutschland besteht darin - und das blieb wieder einmal unberücksichtigt - dass es mWn nur eine Nessi gibt und dass diese sich nicht zum Telefonieren eignet. Den Beweis hierfür kann man erbringen: Trotz aller Mühe, die man sich bisher machte, sie ist nicht zu orten. Nja, Zoologie ist ja nicht sein Fachgebiet.
Übrigens in einem Großteil der Gebäude Deutschlands fand sich Asbest. Völlig unentbehrlich im Bautenschutz, sprich Brandschutz, Isolierung etc.
Trotz aller Warnungen wurde Asbest als das Mittel der Wahl ein Jahrhundert lang verwendet. Nichts wussten die Häuslebauer sowie angeblich die Behörden von der Gefährlichkeit. Mit immensen Summen ist diese Wohltat für die Menschheit nun zu entsorgen. Auch damals: Es fehlten seit eh und je die die Belege für ein Risiko! Alles in "Späte Lehren aus frühen Warnungen" nachzulesen, kostenlos beim BMU.
Eva Weber