von Ausblick! » 28. Oktober 2014 10:19
In der Zwischenzeit durfte ich sehr viel lernen. Meine körperliche Konstitution wurde wesentlich besser; die Elektrosensibilität leider (noch) nicht!
Lernergebnis: So eine körpernahe Abschirmung kann ich nun empfehlen für folgende Situationen:
1.) In einem Haus drin eher nur für sehr kurzfristige Ausnahmesituationen, da dort die unterschiedlichen EM-Felder doch öfters recht stark sind, und sich ankoppeln können.
2.) Es sei denn, es sei eine Ecke im Haus, wo keine Kabel durchführen, wo es kein erhöhtes Magnetfeld hat (Eisenbahn, Stromleitungen, usw.), wo es keine Netzverschmutzung hat (z.Bsp. von Powerline's, Maschinen, elektrischen Heizungen, Wärmepumpen, Wasserpumpen, usw. von Nachbarn und Firmen), wo es allenfalls ein Netzfreischalter hat oder die Sicherungen ausgeschaltet sind und wo die nächsten Funkgeräte einen grösseren Abstand haben, resp. niedere Werte. Dann dürfte so ein Schutz auch im Haus drin längerfristig gut sein.
3.) Auch wenn ich in einem Zelt übernachte (oder Jurte, Waldhütte, Hängematte, usw.), wo es KEINE niederfrequenten Quellen hat (keine Stromkabel, u.ä.), jedoch schon einige schwächere hochfrequente Einflüsse (z.Bsp. Antennen, WLAN's, Handys, usw.), auch weiter entfernt, dann habe ich einen solchen Schutz als eine HERVORRAGENDE Lösung erlebt! - SEHR angenehm, extrem schmerzlindern und strahlenreduzierend! Gefühl, fast wie in einem Funkloch! (Ich habe jedoch nur ein Abschirmtuch auf meine Bettdecke gelegt, da direkt am Boden geschlafen (Zelt), war keine Schirmung von unten notwendig.) Über den BiFi-Kopf-Mückenschutz konnte ich mit Wäscheklammern ein Abschirmtuch befestigen; und Ergebnis total: - S U P E R !! -
Also; immer zuerst messen (z.Bsp. mit altem Weltempfänger-Radio, NF- und/oder HF-Messgeräten, Zyxel-WiFi-Finder, od. andere), und dann entscheiden, welcher Schutz möglich oder geeignet wäre.
Z. Bsp. bei Radar oder Telepage, LTE, naher Hochfrequenz (Mikrowellenfelder, NAHEGELEGENEN WLAN's, GSM, UMTS), oder ähnlich tiefgreifenden Wirkfeldern wäre so ein Schutz wohl kein wirklicher Schutz. Könnte aber allenfalls im Verbund mit zusätzlichen Abschirmungen (Zwiebelsystem), die vom Körper weiter entfernt sind, und bereits einiges an Stärke abfangen, umlenken und reduzieren, sinnvoll sein. (Z.Bsp. Abschirmung an den Wänden, dann Baldachin, evtl. Baldachin doppelt), dann körpernahe "Endabschirmung". - Doch Vorsicht angebracht bei vorhandner Niederfrequenz (Stromkabel, usw.) und erhöhten Magnetfeldern (Eisenbahn, Stark- oder Mittelstromleitungen, usw.).
Was sind Eure Erfahrungen, Anregungen, Hilfestellungen, Vorbehalte, Tipps?
In der Zwischenzeit durfte ich sehr viel lernen. Meine körperliche Konstitution wurde wesentlich besser; die Elektrosensibilität leider (noch) nicht!
[u][b] [size=150]Lernergebnis:[/size] [/b][/u]So eine körpernahe Abschirmung kann ich nun empfehlen für folgende Situationen:
[b]1.) In einem Haus drin[/b] eher nur für sehr kurzfristige Ausnahmesituationen, da dort die unterschiedlichen EM-Felder doch öfters recht stark sind, und sich ankoppeln können.
[b]2.) [/b]Es sei denn, es sei [b]eine Ecke im Haus, wo keine Kabel durchführen[/b], wo es kein erhöhtes Magnetfeld hat (Eisenbahn, Stromleitungen, usw.), wo es keine Netzverschmutzung hat (z.Bsp. von Powerline's, Maschinen, elektrischen Heizungen, Wärmepumpen, Wasserpumpen, usw. von Nachbarn und Firmen), wo es allenfalls ein Netzfreischalter hat oder die Sicherungen ausgeschaltet sind und wo die nächsten Funkgeräte einen grösseren Abstand haben, resp. niedere Werte. Dann dürfte so ein Schutz auch im Haus drin längerfristig gut sein.
[b]3.)[/b] Auch wenn ich [b]in einem Zelt übernachte[/b] (oder Jurte, Waldhütte, Hängematte, usw.), wo es KEINE niederfrequenten Quellen hat (keine Stromkabel, u.ä.), jedoch schon einige schwächere hochfrequente Einflüsse (z.Bsp. Antennen, WLAN's, Handys, usw.), auch weiter entfernt, dann habe ich einen solchen Schutz als eine [b]HERVORRAGENDE Lösung [/b]erlebt! - SEHR angenehm, extrem schmerzlindern und strahlenreduzierend! Gefühl, fast wie in einem Funkloch! (Ich habe jedoch nur ein Abschirmtuch auf meine Bettdecke gelegt, da direkt am Boden geschlafen (Zelt), war keine Schirmung von unten notwendig.) Über den BiFi-Kopf-Mückenschutz konnte ich mit Wäscheklammern ein Abschirmtuch befestigen; und Ergebnis total: [b]- S U P E R !! -[/b]
[b]Also; immer zuerst messen[/b] (z.Bsp. mit altem Weltempfänger-Radio, NF- und/oder HF-Messgeräten, Zyxel-WiFi-Finder, od. andere), [b]und dann entscheiden[/b], welcher Schutz möglich oder geeignet wäre.
Z. Bsp. bei Radar oder Telepage, LTE, naher Hochfrequenz (Mikrowellenfelder, NAHEGELEGENEN WLAN's, GSM, UMTS), oder ähnlich tiefgreifenden Wirkfeldern wäre so ein Schutz wohl kein wirklicher Schutz. Könnte aber allenfalls im Verbund mit zusätzlichen Abschirmungen (Zwiebelsystem), die vom Körper weiter entfernt sind, und bereits einiges an Stärke abfangen, umlenken und reduzieren, sinnvoll sein. (Z.Bsp. Abschirmung an den Wänden, dann Baldachin, evtl. Baldachin doppelt), dann körpernahe "Endabschirmung". - Doch Vorsicht angebracht bei vorhandner Niederfrequenz (Stromkabel, usw.) und erhöhten Magnetfeldern (Eisenbahn, Stark- oder Mittelstromleitungen, usw.).
Was sind Eure Erfahrungen, Anregungen, Hilfestellungen, Vorbehalte, Tipps?