von Hans-U. Jakob » 27. Juni 2013 18:16
Stefan Schalls (alias Spatenpaulis) schlaflose Nächte
Unter dem Titel
Wird dieser Lügner überhaupt noch ernst genommen?
schreibt der offensichtlich geistesgestörte Stefan Schall, am 27.Juni morgens um 01.09 Uhr
Zitat:
Gibt es eigentlich irgendjemanden der das Geschreibsel sowie die Person Hans-U. Jakob noch ernst nimmt? Meiner Meinung nach kaum ...
Was ich von Herrn Jakob halte ist bekannt. Da er es immer wieder schafft, Referenten für seinen Kongress anzuwerben, scheint es aber tatsächlich unter den 8 Mrd. noch einige zu geben, die ihn ernst nehmen. Allerdings fällt auf, dass er seine Referenten zunehmend aus dem fernen Ausland holt. Dies könnte daran liegen: Wer 1-mal auf dem Kongress war, musste erschrocken feststellen worauf er sich eingelassen hat, und kommt kein zweites mal (wenn ich keinen übersehen habe, ist nur Dr. Oberfeld 2-mal bei Jakob aufgetreten). Das zwingt Herrn Jakob dazu, immer weiter ins Ausland zu gehen, um noch ahnungslose Referenten zu finden, die ihm zusagen. Nehmen wir mal Frau Dode aus Brasilien. Unser HUJ versteht ihre Sprache nicht, sie nicht die seine. Beste Voraussetzungen für ein Engagement, denn Frau Dode hat keine Chance sich vorab schlau zu machen, was auf sie zukommt. Sie kommt also aus Belo Horizonte angeflogen, hält ihren Vortrag mit Übersetzer, guckt sich vielleicht noch eine Schokoladenfabrik an und fliegt wieder heim. Mit Jakob direkt hat sie kein Wort gewechselt, also konnte er da nichts versemmeln. Und wenn er dann auch noch pünktlich das Honorar gezahlt hat, dann kann ich mir vorstellen, ja, doch, Frau Dode nimmt unseren HUJ noch ernst. Oder sagen wir's vielleicht so: Sie nimmt ihn so ernst, wie die Fachwelt ihre Belo-Horizonte-Krebsstudie ernst nimmt . Ende Zitat.
Ich habe noch selten so gelacht, wie über Stefan Schalls nächtliche Hellseherei. Zudem habe ich bis heute gar nicht gewusst, dass Hellseher auch in die Vergangenheit sehen können.
"Mit Jakob direkt hat sie kein Wort gewechselt, also konnte er da nichts versemmeln", schreibt der liebe Stefann, der besser im Bett geblieben wäre.
Also:
Frau Dode kam bereits am Donnerstag angeflogen. Am Freitag, das heisst am Tag vor dem Kongress hat es in Strömen geregnet, oder besser gesagt, wie aus Kübeln gegossen und schaurig kalt war es dazu . Deshalb holte ich am Morgen um 9 Uhr Frau Dode samt ihrer Tochter im Hotel Bern ab und fuhr mit ihnen und einer Dolmetscherin zusammen nach Schwarzenburg in mein gut geheiztes Haus, wo wir uns 5 Stunden lang glänzend unterhielten. Fachlich und menschlich. Einfach so. Und während einem von meiner Frau, Katharina der Kühnen, zubereiteten Mitagessen auch herzhaft über Stefans, Alexanders und Ralf-Dieters's Münchner Komödiantentruppe herzhaft gelacht. Das zum Sachverhalt.
Und Referenten aus dem Ausland und Uebersee haben wir eingeladen, um aufzuzeigen, dass die Probleme, welche der Mobilfunk verursacht, weltweit die selben, und keine schweizer Erfindung sind.
Ich möchte das Gezetter von Stefan Schalls Kommödiantentruppe hören, wenn wir zu jedem Kongress wieder die selben Referenten einladen würden.
Uebrigens: Unter den Gästen befanden sich 4 ehemalige Referenten.
2 weitere konnten wegen Terminkollisionen nicht kommen.
Ja wer nimmt DIESE Lügner jetzt noch ernst. Ich glaube fast, Neurotiker nennt man Kranke, die ihre Fantastereien plötzlich selber glauben und diese Morgens um 1 Uhr, wenn die Normalen schlafen, ins Forum tippen müssen.
Ein gewisser Hans ohne U soll auch noch dazu gehören.
Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)
[b]Stefan Schalls (alias Spatenpaulis) schlaflose Nächte[/b]
Unter dem Titel
[b]Wird dieser Lügner überhaupt noch ernst genommen?[/b]
schreibt der offensichtlich geistesgestörte Stefan Schall, am 27.Juni morgens um 01.09 Uhr
Zitat:
[i]Gibt es eigentlich irgendjemanden der das Geschreibsel sowie die Person Hans-U. Jakob noch ernst nimmt? Meiner Meinung nach kaum ...
Was ich von Herrn Jakob halte ist bekannt. Da er es immer wieder schafft, Referenten für seinen Kongress anzuwerben, scheint es aber tatsächlich unter den 8 Mrd. noch einige zu geben, die ihn ernst nehmen. Allerdings fällt auf, dass er seine Referenten zunehmend aus dem fernen Ausland holt. Dies könnte daran liegen: Wer 1-mal auf dem Kongress war, musste erschrocken feststellen worauf er sich eingelassen hat, und kommt kein zweites mal (wenn ich keinen übersehen habe, ist nur Dr. Oberfeld 2-mal bei Jakob aufgetreten). Das zwingt Herrn Jakob dazu, immer weiter ins Ausland zu gehen, um noch ahnungslose Referenten zu finden, die ihm zusagen. Nehmen wir mal Frau Dode aus Brasilien. Unser HUJ versteht ihre Sprache nicht, sie nicht die seine. Beste Voraussetzungen für ein Engagement, denn Frau Dode hat keine Chance sich vorab schlau zu machen, was auf sie zukommt. Sie kommt also aus Belo Horizonte angeflogen, hält ihren Vortrag mit Übersetzer, guckt sich vielleicht noch eine Schokoladenfabrik an und fliegt wieder heim. Mit Jakob direkt hat sie kein Wort gewechselt, also konnte er da nichts versemmeln. Und wenn er dann auch noch pünktlich das Honorar gezahlt hat, dann kann ich mir vorstellen, ja, doch, Frau Dode nimmt unseren HUJ noch ernst. Oder sagen wir's vielleicht so: Sie nimmt ihn so ernst, wie die Fachwelt ihre Belo-Horizonte-Krebsstudie ernst nimmt .[/i] Ende Zitat.
Ich habe noch selten so gelacht, wie über Stefan Schalls nächtliche Hellseherei. Zudem habe ich bis heute gar nicht gewusst, dass Hellseher auch in die Vergangenheit sehen können.
"Mit Jakob direkt hat sie kein Wort gewechselt, also konnte er da nichts versemmeln", schreibt der liebe Stefann, der besser im Bett geblieben wäre.
Also:
Frau Dode kam bereits am Donnerstag angeflogen. Am Freitag, das heisst am Tag vor dem Kongress hat es in Strömen geregnet, oder besser gesagt, wie aus Kübeln gegossen und schaurig kalt war es dazu . Deshalb holte ich am Morgen um 9 Uhr Frau Dode samt ihrer Tochter im Hotel Bern ab und fuhr mit ihnen und einer Dolmetscherin zusammen nach Schwarzenburg in mein gut geheiztes Haus, wo wir uns 5 Stunden lang glänzend unterhielten. Fachlich und menschlich. Einfach so. Und während einem von meiner Frau, Katharina der Kühnen, zubereiteten Mitagessen auch herzhaft über Stefans, Alexanders und Ralf-Dieters's Münchner Komödiantentruppe herzhaft gelacht. Das zum Sachverhalt.
Und Referenten aus dem Ausland und Uebersee haben wir eingeladen, um aufzuzeigen, dass die Probleme, welche der Mobilfunk verursacht, weltweit die selben, und keine schweizer Erfindung sind.
Ich möchte das Gezetter von Stefan Schalls Kommödiantentruppe hören, wenn wir zu jedem Kongress wieder die selben Referenten einladen würden.
Uebrigens: Unter den Gästen befanden sich 4 ehemalige Referenten.
2 weitere konnten wegen Terminkollisionen nicht kommen.
Ja wer nimmt DIESE Lügner jetzt noch ernst. Ich glaube fast, Neurotiker nennt man Kranke, die ihre Fantastereien plötzlich selber glauben und diese Morgens um 1 Uhr, wenn die Normalen schlafen, ins Forum tippen müssen.
Ein gewisser Hans ohne U soll auch noch dazu gehören.
Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)