von Eva Weber » 16. Dezember 2013 14:20
Spauli's Würstlexperiment sehe ich als so blöd an, dass es mich juckt, dazu zu schreiben.
1. Ein einzelnes Würstl in der Mikrowelle platzt eher
2. als wenn zwei Würstl drinliegen.
Grund: Zwei Würstl verbrauchen mehr von der begrenzt vorhandenen Energie der Mikrowelle. Insofern können sich die beiden Würstl glücklich schätzen, gegenüber einem einsamen Würstl, das da in der Mikrowelle hockt, denn dieses hat das Los des früher eintretenden "Platztodes" gezogen. Nun kann man ja noch entschieden mehr Würstl in eine Mikrowelle packen, sodass der "Würstlplatztod", dank nur begrenzt vorhandener Energie, beim einzelnen Würstl noch später eintritt.
Das ist sehr logisch gedacht, denn die Würstl sind nicht Verursacher der Mikrowellenenergie. Doch wie ist das nun, wenn das Würstl, sprich Fahrgast, mittels eines elektronischen Teils die Energie selbst mitproduziert? Wenn mittlerweile ca. 90 Prozent der reisenden Würstl ein solches Teil aus Langeweile benutzen und restliche 5 Prozent es eingeschaltet haben? Vorausgesetzt 5 Prozent haben kein Handy dabei.
Wie geht es mir, die ich beim Abbau dieser Energie fleißig mithelfen muss? Das mag ja den Ratten, lt. neuester Lerchl-Studie, nichts ausmachen, aber mir, das geht bis zum doppelt Sehen nach einer belastenden Zugfahrt.
Gretchenfrage: Habe ich übrigens, weil in meinen Augen sehr wichtig, einmal dem BfS gestellt.
Ist es vorteilhafter für Menschen, die unter Funk leiden, in einem Waggon zu fahren, in dem viele Reisende sind, die ihre unentbehrlichen Helfer betätigen, weil sie durch ihre größere Anzahl viel mehr Strahlung abbauen können, als in einem Waggon mit weniger handynutzenden Reisenden, die dann weniger Strahlung vermehrt abbauen müssen, weil nicht so zahlreich? Verständlicherweise bekam ich keine Antwort, obwohl ich aufgrund einer überlassenen Unterlage meine Frage stellte.
Nun, ich habe da meine Erfahrungen, die natürlich den physikalischen und biologischen Erkenntnissen der Experten widersprechen. Ich jedenfalls würde mich über einen zumindest annähernd funkfreien Waggon in öffentlichen Verkehrsmitteln sehr freuen, denn ich habe Schwierigkeiten mit dem Abbau gepulster elektromagnetischer Strahlung.
Eva Weber
Spauli's Würstlexperiment sehe ich als so blöd an, dass es mich juckt, dazu zu schreiben.
1. Ein einzelnes Würstl in der Mikrowelle platzt eher
2. als wenn zwei Würstl drinliegen.
Grund: Zwei Würstl verbrauchen mehr von der begrenzt vorhandenen Energie der Mikrowelle. Insofern können sich die beiden Würstl glücklich schätzen, gegenüber einem einsamen Würstl, das da in der Mikrowelle hockt, denn dieses hat das Los des früher eintretenden "Platztodes" gezogen. Nun kann man ja noch entschieden mehr Würstl in eine Mikrowelle packen, sodass der "Würstlplatztod", dank nur begrenzt vorhandener Energie, beim einzelnen Würstl noch später eintritt.
Das ist sehr logisch gedacht, denn die Würstl sind nicht Verursacher der Mikrowellenenergie. Doch wie ist das nun, wenn das Würstl, sprich Fahrgast, mittels eines elektronischen Teils die Energie selbst mitproduziert? Wenn mittlerweile ca. 90 Prozent der reisenden Würstl ein solches Teil aus Langeweile benutzen und restliche 5 Prozent es eingeschaltet haben? Vorausgesetzt 5 Prozent haben kein Handy dabei.
Wie geht es mir, die ich beim Abbau dieser Energie fleißig mithelfen muss? Das mag ja den Ratten, lt. neuester Lerchl-Studie, nichts ausmachen, aber mir, das geht bis zum doppelt Sehen nach einer belastenden Zugfahrt.
Gretchenfrage: Habe ich übrigens, weil in meinen Augen sehr wichtig, einmal dem BfS gestellt.
Ist es vorteilhafter für Menschen, die unter Funk leiden, in einem Waggon zu fahren, in dem viele Reisende sind, die ihre unentbehrlichen Helfer betätigen, weil sie durch ihre größere Anzahl viel mehr Strahlung abbauen können, als in einem Waggon mit weniger handynutzenden Reisenden, die dann weniger Strahlung vermehrt abbauen müssen, weil nicht so zahlreich? Verständlicherweise bekam ich keine Antwort, obwohl ich aufgrund einer überlassenen Unterlage meine Frage stellte.
Nun, ich habe da meine Erfahrungen, die natürlich den physikalischen und biologischen Erkenntnissen der Experten widersprechen. Ich jedenfalls würde mich über einen zumindest annähernd funkfreien Waggon in öffentlichen Verkehrsmitteln sehr freuen, denn ich habe Schwierigkeiten mit dem Abbau gepulster elektromagnetischer Strahlung.
Eva Weber