Finanzielle Problematik mieser sogenannter “Freier Journalisten“?
Der Druck auf die Medienhäuser in den letzten Jahren ist bekannt – Journalisten wurden
im Zuge von Umstrukturierungen auf die Straße gesetzt – freie Journalisten müssen immer mehr für einen Hungerlohn arbeiten.
Die schlechten Zukunftsperspektiven bei freien Journalisten werden allseits beklagt.
Muss sich ein Journalist mit 20.000 Euro Jahreseinkommen wirklich glücklich schätzen? Schließlich ermittelte die „Alma Mater Gehaltsstudie 2011“ für Studienabsolventen – ungeachtet der Branche und des Abschlusses – Durchschnittswerte von 40.000 Euro. Schlechter als in den Medien werden Hochschulabsolventen nur noch im Tourismus bezahlt.
Freie Journalisten werden nach Vertragsart -allgemein nach Umfang Ihres Beitrages - honoriert.
Dies kann je nach Modalität der Zeitung nach Zeilen-, Seiten- oder Artikel u.ä.
Beispiel:
http://www.journalismus.com/job/honorare/print.php
geschehen.
Laut einer Studie des Deutschen Fachjournalistenverbands von 2008 verdienten mehr als die Hälfte maximal 2000 Euro brutto – als Freiberufler müssen sie sich davon noch vor Krankheit, Arbeitslosigkeit und für die Rente absichern.
Dies ist der Grund dafür, dass sich solche Journalisten weitere Erwerbsquellen auftun und nebenbei als PR-Texter
und in der Unternehmenskommunikation tätig sind.
Für mich gibt es zwei Kategorien von Journalisten:
1. Solche die sich von moralisch-ethischen Grundprinzipien leiten lassen und sich um einen investigativen Journalismus bemühen,
2. sowie solche, die als miese Desinformanten, als Skeptiker auftreten und mit Häme
und diskriminierenden Beiträgen die Allgemeinheit versuchen zu täuschen.
Diese genannten Formen mögen zusätzliche Kriterien der Honorierung sein.
Wenn man den Aktionismus des angeblich „freien Journalisten spatenpauli“ zur Kenntnis nimmt, drängen sich drei Vermutungen auf:
a) das Wasser steht ihm finanziell gesehen gegenwärtig bis zum Hals,
b) seine Auftraggeber fordern mehr an Leistung zu liefern,
c) beide Möglichkeiten könnten zugrunde liegen.
Sein(e) Auftraggeber scheint(en) ihn so unter Druck gesetzt zu haben, dass er krampfhaft nach jedem Strohhalm greift und zu jedem Mist Stellung bezieht, Hauptsache dem Auftraggeber kann die Tagestätigkeit mit Quote nachgewiesen werden.
Das erklärt neben den psychosomatischen Belastungen auch den permanenten Aktionismus bis spät in die Nacht.
viewtopic.php?p=66932#66932
Für mich ist dieser Blogger ein klassischer Lautsprecher der Mobilfunkindustrie, der als verdeckter Lobbyist auftritt und aufs Übelste hetzt und diffamiert.
Man darf gespannt darauf sein, wie lange seine Auftraggeber diese Diskussionskultur noch gutheißen werden.
Solange dieser Typ seinen Stil nicht grundsätzlich ändert, gilt auch für ihn und seine Doppelkopf-Runde der schöne alte Spruch:
„Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus!
[size=150][b]Finanzielle Problematik mieser sogenannter “Freier Journalisten“?[/b][/size]
Der Druck auf die Medienhäuser in den letzten Jahren ist bekannt – Journalisten wurden
im Zuge von Umstrukturierungen auf die Straße gesetzt – freie Journalisten müssen immer mehr für einen Hungerlohn arbeiten.
Die schlechten Zukunftsperspektiven bei freien Journalisten werden allseits beklagt.
Muss sich ein Journalist mit 20.000 Euro Jahreseinkommen wirklich glücklich schätzen? Schließlich ermittelte die „Alma Mater Gehaltsstudie 2011“ für Studienabsolventen – ungeachtet der Branche und des Abschlusses – Durchschnittswerte von 40.000 Euro. Schlechter als in den Medien werden Hochschulabsolventen nur noch im Tourismus bezahlt.
Freie Journalisten werden nach Vertragsart -allgemein nach Umfang Ihres Beitrages - honoriert.
Dies kann je nach Modalität der Zeitung nach Zeilen-, Seiten- oder Artikel u.ä.
Beispiel: http://www.journalismus.com/job/honorare/print.php
geschehen.
Laut einer Studie des Deutschen Fachjournalistenverbands von 2008 verdienten mehr als die Hälfte maximal 2000 Euro brutto – als Freiberufler müssen sie sich davon noch vor Krankheit, Arbeitslosigkeit und für die Rente absichern.
Dies ist der Grund dafür, dass sich solche Journalisten weitere Erwerbsquellen auftun und nebenbei als PR-Texter [b]und in der Unternehmenskommunikation tätig sind.[/b]
Für mich gibt es zwei Kategorien von Journalisten:
1. Solche die sich von moralisch-ethischen Grundprinzipien leiten lassen und sich um einen investigativen Journalismus bemühen,
2. sowie solche, die als miese Desinformanten, als Skeptiker auftreten und mit Häme
und diskriminierenden Beiträgen die Allgemeinheit versuchen zu täuschen.
Diese genannten Formen mögen zusätzliche Kriterien der Honorierung sein.
Wenn man den Aktionismus des angeblich „freien Journalisten spatenpauli“ zur Kenntnis nimmt, drängen sich drei Vermutungen auf:
a) das Wasser steht ihm finanziell gesehen gegenwärtig bis zum Hals,
b) seine Auftraggeber fordern mehr an Leistung zu liefern,
c) beide Möglichkeiten könnten zugrunde liegen.
Sein(e) Auftraggeber scheint(en) ihn so unter Druck gesetzt zu haben, dass er krampfhaft nach jedem Strohhalm greift und zu jedem Mist Stellung bezieht, Hauptsache dem Auftraggeber kann die Tagestätigkeit mit Quote nachgewiesen werden.
Das erklärt neben den psychosomatischen Belastungen auch den permanenten Aktionismus bis spät in die Nacht. http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=66932#66932
Für mich ist dieser Blogger ein klassischer Lautsprecher der Mobilfunkindustrie, der als verdeckter Lobbyist auftritt und aufs Übelste hetzt und diffamiert.
Man darf gespannt darauf sein, wie lange seine Auftraggeber diese Diskussionskultur noch gutheißen werden.
Solange dieser Typ seinen Stil nicht grundsätzlich ändert, gilt auch für ihn und seine Doppelkopf-Runde der schöne alte Spruch:
„Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus!