von Eva Weber » 28. Mai 2014 13:21
Charles hat geschrieben: Darüber hatte ich schon vieles geschrieben, aber manche Elketrosensitive wollen nichts davon wissen.
Die warten schon lange bis es eine einzige *Pille* geben wird, aber darauf wartet man vergeblich.
Jammern und klagen hilft auch nicht.
Ich nehme Charles nichts weg. Sicher kann er gut messen, was über mein Wissen und meinen Horizont hinausgeht. Ob ich viel oder wenig messe, bringt mir alles nichts, da ich dagegen mMn wenig oder nichts tun kann. Natürlich habe ich keinen Funk im Haus, außer das, was mir von außen zugedacht wird.
Kein Elektrosensibler wartet auf "die Pille". Bitte, Charles, halten Sie uns nicht für so dumm! Die einzige Pille, wenn man es so nennen kann, heisst "Deexposition". Das weiß ich nach nunmehr bald 10 Jahren dieses Übels.
Was mir bei Ihnen auffällt ist, dass alles andere an Befeldung, mehr Bedeutung für Sie zu haben scheint, als Mobilfunk. Manchmal kommt es mir so vor, als wollten Sie bewusst davon ablenken. Nie hört man Sie dagegen reden, dass immer mehr dieser Technik aufgebaut und verwendet wird. Nie ein Wort über evtl. Gefährdung von Kindern! Warum machen Sie das so?
Ihr ganzer Tenor ist, Elektrosensible sind an ihrem Schicksal selbst schuld. Zu allem Übel, das wir haben, werden wir noch niedergeknüppelt mit Ihrem ewigen "selber schuld, nichts tun als jammern!"
Ich will es einmal knallhart sagen, ich verstehe Sie so: Mobilfunk selbst macht überhaupt nichts, nichts und niemandem. Nicht einmal Krebs kann er auslösen! Eine stets zunehmende Befeldung - jeden Tag mehr - macht dem Menschen nichts aus, es sei denn, er ist nicht vollkommen gesund. Der Mensch ist zwar ein elektrisches Wesen, das mit geringster Strahlung funktioniert, aber laut Physik und Elektrotechnik hat diese keine Auswirkungen.
Sie wissen sogar, wer elektrosensibel ist und wer nicht. Sie wissen, wer am PC schreiben kann, ist nicht elektrosensibel, als gäbe es nicht Frequenzen, die den einen mehr und den anderen weniger behelligen. Es soll sogar Frequenzen geben, die dem Menschen besonders unzuträglich sind. Das haben Sie sicher schon gehört?
Immer gibt es Menschen, die etwas zuerst merken, die über Auswirkungen einer Umweltnoxe zuerst klagen (z.B. Holzschutzmittel) und heute sind es, nachdem unser Lebensraum in Strahlung versinkt, eben diejenigen, die sich durch E-Smog schwer beeinträchtigt sehen.
Ich weiß nun ziemlich sicher, wenn ich im Zug sitze und mittlerweile fast 90% im Internet surfen, dass ich größte Schwierigkeiten bekomme, hin bis zu Doppeltsehen. Ich glaube nicht, dass das anders wäre, würde ich mir ein Claesmog umhängen!
Das wäre übrigens sehr interessant, würden Sie einmal in einem Zug messen. Sie hätten doch die Messgeräte dazu! Von Grenzwertüberschreitung braucht man nicht zu sprechen, da es dafür mWn gar keine gibt. Kein ortsfester Sender und für das Handy gelten 2W. Das was in einem Zug vorhanden ist, ist offiziell immer völlig unbedeutend - aber interessant wäre es trotzdem.
Eva Weber
[quote="Charles"] Darüber hatte ich schon vieles geschrieben, aber manche Elketrosensitive wollen nichts davon wissen.
Die warten schon lange bis es eine einzige *Pille* geben wird, aber darauf wartet man vergeblich.
Jammern und klagen hilft auch nicht. [/quote]
Ich nehme Charles nichts weg. Sicher kann er gut messen, was über mein Wissen und meinen Horizont hinausgeht. Ob ich viel oder wenig messe, bringt mir alles nichts, da ich dagegen mMn wenig oder nichts tun kann. Natürlich habe ich keinen Funk im Haus, außer das, was mir von außen zugedacht wird.
Kein Elektrosensibler wartet auf "die Pille". Bitte, Charles, halten Sie uns nicht für so dumm! Die einzige Pille, wenn man es so nennen kann, heisst "Deexposition". Das weiß ich nach nunmehr bald 10 Jahren dieses Übels.
Was mir bei Ihnen auffällt ist, dass alles andere an Befeldung, mehr Bedeutung für Sie zu haben scheint, als Mobilfunk. Manchmal kommt es mir so vor, als wollten Sie bewusst davon ablenken. Nie hört man Sie dagegen reden, dass immer mehr dieser Technik aufgebaut und verwendet wird. Nie ein Wort über evtl. Gefährdung von Kindern! Warum machen Sie das so?
Ihr ganzer Tenor ist, Elektrosensible sind an ihrem Schicksal selbst schuld. Zu allem Übel, das wir haben, werden wir noch niedergeknüppelt mit Ihrem ewigen "selber schuld, nichts tun als jammern!"
Ich will es einmal knallhart sagen, ich verstehe Sie so: Mobilfunk selbst macht überhaupt nichts, nichts und niemandem. Nicht einmal Krebs kann er auslösen! Eine stets zunehmende Befeldung - jeden Tag mehr - macht dem Menschen nichts aus, es sei denn, er ist nicht vollkommen gesund. Der Mensch ist zwar ein elektrisches Wesen, das mit geringster Strahlung funktioniert, aber laut Physik und Elektrotechnik hat diese keine Auswirkungen.
Sie wissen sogar, wer elektrosensibel ist und wer nicht. Sie wissen, wer am PC schreiben kann, ist nicht elektrosensibel, als gäbe es nicht Frequenzen, die den einen mehr und den anderen weniger behelligen. Es soll sogar Frequenzen geben, die dem Menschen besonders unzuträglich sind. Das haben Sie sicher schon gehört?
Immer gibt es Menschen, die etwas zuerst merken, die über Auswirkungen einer Umweltnoxe zuerst klagen (z.B. Holzschutzmittel) und heute sind es, nachdem unser Lebensraum in Strahlung versinkt, eben diejenigen, die sich durch E-Smog schwer beeinträchtigt sehen.
Ich weiß nun ziemlich sicher, wenn ich im Zug sitze und mittlerweile fast 90% im Internet surfen, dass ich größte Schwierigkeiten bekomme, hin bis zu Doppeltsehen. Ich glaube nicht, dass das anders wäre, würde ich mir ein Claesmog umhängen!
Das wäre übrigens sehr interessant, würden Sie einmal in einem Zug messen. Sie hätten doch die Messgeräte dazu! Von Grenzwertüberschreitung braucht man nicht zu sprechen, da es dafür mWn gar keine gibt. Kein ortsfester Sender und für das Handy gelten 2W. Das was in einem Zug vorhanden ist, ist offiziell immer völlig unbedeutend - aber interessant wäre es trotzdem.
Eva Weber