von Wuff » 17. Dezember 2014 10:23
Hans-U. Jakob hat geschrieben:paul hat geschrieben:Ich hab schon gesehen, dass die eingesetzten Frequenzen nicht im Handy Funkbereich liegen, sondern im LW-Bereich.
Was ich besonders interessant finde, dass elektomagnetische Felder plötzlich doch eine Wirkung auf den Menschen haben. Normalerweise erfährt man sowas nicht von Medien, die den Äther nutzen...
Es gibt keinen Äther, und ein solcher kann auch für nichts genutzt werden.Die letzten, die einen Äther behauptet haben, waren die "Deutsche Physik", eigens begründet, um den Schweizer Einstein zu widerlegen,
http://www.hese-project.org/Forum/allg/ ... 5482#p5532 . Ob wahr ist, dass sich die Geschichte wiederholt, ist nicht bewiesen. Ein Hinweis darauf ist die Begründung der Deutschem Metafysik (DMF), die beweisen will, dass es keine athermischen Wirkungen von EMF auf biologische Systeme gebe, zweiter Einzug von
http://www.hese-project.org/Forum/allg/ ... hp?id=5530 .
Hans-U. Jakob hat geschrieben:
Um Zellen aufzubrechen und die Erbsubstanz zu manipulieren muss die Strahlung niederfrequent gepulst werden. (Bohrhammer) anders geht das kaum. Jeder Arbeitspuls wir dann wahrscheinlich nochmals mit einer höheren Frequenz belegt?
Wahrscheinlich geht das Ganze nur, wenn der Tumor an der Oberfläche liegt?
Herr Jakob hat die Wirkung gepulster EMF mit einem Bohrhammer verglichen. Dieser Vergleich ist berechtigt, wenn die Grenzwerte für ungepulste mit denen für gepulste Strahlung verglichen werden.
Die Grenzwerte für Mobiltelefone werden mit dem thermischen Mass „Spezifische Absorptionsrate“ bzw. SAR bemessen. Absorption umschreibt die Umwandlung der von der Antenne abgegebenen Strahlungsenergie in Wärmeenergie im menschlichen Körper, und spezifisch meint, dass dieses Mass für die Verhältnisse im menschlichen Körper gelte; die für die SAR-"Messungen" verwendeten Elektrolyte wurden tatsächlich mit Leichenmaterial geeicht. Bei dieser thermischen Betrachtung wird der Körper als homogenisierter wässerig-fettiger Elektrolyt betrachtet. In diesen Zustand gelangte Ötzi fünftausend Jahre nach seinem Tod. Ein lebender Mensch besteht jedoch aus Billionen verschiedenartigster lebender Zellen, die ihrerseits wiederum über Stromleitungen (Nerven) und Botenstoffe miteinander in Verbindung stehen. Bei SAR-„Messungen“ wird der menschliche Kopf als schädelförmiger, mit Elektrolyt gefüllter Eimer simuliert. Es ist jedermann (bzw. jedem vernunftbegabten Menschen) einsichtig, dass dieses noch weniger ein Modell für athermische Wirkungen von EMF auf den Menschen sein kann als Lerchls Ratten-Kinder, deren Hirn er mutwillig durch Immobilisierung an der eigentlich zu erforschenden Entwicklung gehindert hat,
viewtopic.php?p=67050#67050 .
Durch die Verwendung des thermischen Masses SAR für die Grenzwerte für EMF geht verloren, dass es EMF athermische Kräfte auf Moleküle der menschlichen Zellen ausüben. Diese athermischen Wirkungen wurden bisher nicht adäquat erforscht. Lichtstrahlen zählen auch zu den EMF, und menschliche Zellen des Auges können auch schwächste Licht-Einstrahlungen noch in elektrische Nervensignale umsetzen. Natürlich gibt es da einen ziemlich individuellen Grenzwert, unter dessen Niveau die Nacht ganz schwarz erscheint, und die entferntesten Sterne sozusagen erloschen sind: Die einen sehen nachts mehr als die anderen.
Das Hinterlistige an der SAR als Mass für den Schutz der menschlichen Gesundheit ist, dass sie einen Durchschnitt von Einstrahlung misst, d.h. dass sie so zeitbezogen ist wie etwa die Kilowattstunde (kWh). Eine SAR von 2 W/kg ist eingehalten, beispielsweise dauernd mit 1 W gestrahlt wird, oder nur jede Hundertstelsekunde mit 100 W, der so bestrahlte Körper erwärmt sich in beiden Fällen gleich. Das Verhältnis von 99 ms Pause und 1 ms Strahlung ist beispielsweise ein für athermische Effekte relevantes Charakteristikum der DECT-Basisstationen im normalen Standbybetrieb.
Das Hauptcharakteristikum eines Bohrhammers von 500 W im Vergleich mit der normalen Bohrmaschine mit ebenfalls 500 W Leistungsaufnahme ist, dass beim Bohrhammer die elektrische Energie zeitlich konzentriert und dafür während dieser Millisekunden umso kräfitger auf den Beton einwirkt, und ihn somit zertrümmert, während bei der Bohrmaschine dieselbe Menge an aus der Steckdose bezogener und über den Zähler abgerechneter elektrischer Energie mehr in Wärme umgewandelt wird, und den Beton, der mit der Bohrmaschinen zu durchlöchern versucht wird, ansonsten wenig tangiert.
Zu DECT Stationen wird nicht die Stärke der Energie während des Pulses angegeben, sondern der angeblich für den Gesundheitsschutz massgebliche SAR-Wert wird durch die hundertmal längeren Pausen auf ein Hundertstel verdünnt. Man durchschaut den Schwindel und ärgert sich. Analoge, wenngleich im Verhältnis zum Durchschnitt nicht so starke Pulse gibt es bei WLAN. Besonders bedenklich an WLAN ist, dass hier die Hauptpuliserung mit 10 Hz abgestrahlt wird, während wesentliche Funktionen des Hirns ebenfalls mit 10 Hz getaktet sind, was aus dem EEG hervorgeht.
(Dieses alles war dem Münchener EMF-Desinformationsblogger bekannt, bevor er sich selbst einer bemerkenswerten
Eigenhirnwäsche unterzog: Er hat entsprechende Ausarbeitungen aus seiner Hauptseite entfernt, und sich die Diskussionsbeiträge darüber für private Zwecke angeeignet, nämlich um mehr registrierte Nutzer zu gewinnen.) Was nicht in seinem Blog steht, exitiert für den Hirn-Teilamputierten nicht.
[quote="Hans-U. Jakob"][quote="paul"]Ich hab schon gesehen, dass die eingesetzten Frequenzen nicht im Handy Funkbereich liegen, sondern im LW-Bereich.
Was ich besonders interessant finde, dass elektomagnetische Felder plötzlich doch eine Wirkung auf den Menschen haben. Normalerweise erfährt man sowas nicht von Medien, die den Äther nutzen...
[/quote][/quote]
Es gibt keinen Äther, und ein solcher kann auch für nichts genutzt werden.Die letzten, die einen Äther behauptet haben, waren die "Deutsche Physik", eigens begründet, um den Schweizer Einstein zu widerlegen, http://www.hese-project.org/Forum/allg/index.php?mode=thread&id=5482#p5532 . Ob wahr ist, dass sich die Geschichte wiederholt, ist nicht bewiesen. Ein Hinweis darauf ist die Begründung der Deutschem Metafysik (DMF), die beweisen will, dass es keine athermischen Wirkungen von EMF auf biologische Systeme gebe, zweiter Einzug von http://www.hese-project.org/Forum/allg/index.php?id=5530 .
[quote="Hans-U. Jakob"]
Um Zellen aufzubrechen und die Erbsubstanz zu manipulieren muss die Strahlung niederfrequent gepulst werden. (Bohrhammer) anders geht das kaum. Jeder Arbeitspuls wir dann wahrscheinlich nochmals mit einer höheren Frequenz belegt?
Wahrscheinlich geht das Ganze nur, wenn der Tumor an der Oberfläche liegt?
[/quote]
Herr Jakob hat die Wirkung gepulster EMF mit einem Bohrhammer verglichen. Dieser Vergleich ist berechtigt, wenn die Grenzwerte für ungepulste mit denen für gepulste Strahlung verglichen werden.
Die Grenzwerte für Mobiltelefone werden mit dem thermischen Mass „Spezifische Absorptionsrate“ bzw. SAR bemessen. Absorption umschreibt die Umwandlung der von der Antenne abgegebenen Strahlungsenergie in Wärmeenergie im menschlichen Körper, und spezifisch meint, dass dieses Mass für die Verhältnisse im menschlichen Körper gelte; die für die SAR-"Messungen" verwendeten Elektrolyte wurden tatsächlich mit Leichenmaterial geeicht. Bei dieser thermischen Betrachtung wird der Körper als homogenisierter wässerig-fettiger Elektrolyt betrachtet. In diesen Zustand gelangte Ötzi fünftausend Jahre nach seinem Tod. Ein lebender Mensch besteht jedoch aus Billionen verschiedenartigster lebender Zellen, die ihrerseits wiederum über Stromleitungen (Nerven) und Botenstoffe miteinander in Verbindung stehen. Bei SAR-„Messungen“ wird der menschliche Kopf als schädelförmiger, mit Elektrolyt gefüllter Eimer simuliert. Es ist jedermann (bzw. jedem vernunftbegabten Menschen) einsichtig, dass dieses noch weniger ein Modell für athermische Wirkungen von EMF auf den Menschen sein kann als Lerchls Ratten-Kinder, deren Hirn er mutwillig durch Immobilisierung an der eigentlich zu erforschenden Entwicklung gehindert hat, http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=67050#67050 .
Durch die Verwendung des thermischen Masses SAR für die Grenzwerte für EMF geht verloren, dass es EMF athermische Kräfte auf Moleküle der menschlichen Zellen ausüben. Diese athermischen Wirkungen wurden bisher nicht adäquat erforscht. Lichtstrahlen zählen auch zu den EMF, und menschliche Zellen des Auges können auch schwächste Licht-Einstrahlungen noch in elektrische Nervensignale umsetzen. Natürlich gibt es da einen ziemlich individuellen Grenzwert, unter dessen Niveau die Nacht ganz schwarz erscheint, und die entferntesten Sterne sozusagen erloschen sind: Die einen sehen nachts mehr als die anderen.
Das Hinterlistige an der SAR als Mass für den Schutz der menschlichen Gesundheit ist, dass sie einen Durchschnitt von Einstrahlung misst, d.h. dass sie so zeitbezogen ist wie etwa die Kilowattstunde (kWh). Eine SAR von 2 W/kg ist eingehalten, beispielsweise dauernd mit 1 W gestrahlt wird, oder nur jede Hundertstelsekunde mit 100 W, der so bestrahlte Körper erwärmt sich in beiden Fällen gleich. Das Verhältnis von 99 ms Pause und 1 ms Strahlung ist beispielsweise ein für athermische Effekte relevantes Charakteristikum der DECT-Basisstationen im normalen Standbybetrieb.
Das Hauptcharakteristikum eines Bohrhammers von 500 W im Vergleich mit der normalen Bohrmaschine mit ebenfalls 500 W Leistungsaufnahme ist, dass beim Bohrhammer die elektrische Energie zeitlich konzentriert und dafür während dieser Millisekunden umso kräfitger auf den Beton einwirkt, und ihn somit zertrümmert, während bei der Bohrmaschine dieselbe Menge an aus der Steckdose bezogener und über den Zähler abgerechneter elektrischer Energie mehr in Wärme umgewandelt wird, und den Beton, der mit der Bohrmaschinen zu durchlöchern versucht wird, ansonsten wenig tangiert.
Zu DECT Stationen wird nicht die Stärke der Energie während des Pulses angegeben, sondern der angeblich für den Gesundheitsschutz massgebliche SAR-Wert wird durch die hundertmal längeren Pausen auf ein Hundertstel verdünnt. Man durchschaut den Schwindel und ärgert sich. Analoge, wenngleich im Verhältnis zum Durchschnitt nicht so starke Pulse gibt es bei WLAN. Besonders bedenklich an WLAN ist, dass hier die Hauptpuliserung mit 10 Hz abgestrahlt wird, während wesentliche Funktionen des Hirns ebenfalls mit 10 Hz getaktet sind, was aus dem EEG hervorgeht.
(Dieses alles war dem Münchener EMF-Desinformationsblogger bekannt, bevor er sich selbst einer bemerkenswerten [b]Eigenhirnwäsche [/b]unterzog: Er hat entsprechende Ausarbeitungen aus seiner Hauptseite entfernt, und sich die Diskussionsbeiträge darüber für private Zwecke angeeignet, nämlich um mehr registrierte Nutzer zu gewinnen.) Was nicht in seinem Blog steht, exitiert für den Hirn-Teilamputierten nicht.