Stephan Schall: Ein verzweifelter, erfolgloser Auftrags-Mobber
Unglaublich zu welchen Mitteln die Mobilfunker und Strombarone zur Zeit greifen, um den Verein Gigaherz zu diskreditieren.
Nach 15 Jahren völliger Erfolglosigkeit greifen sie offensichtlich jetzt zum letzten Strohhalm und schreien jetzt so:
Anti-Mobilfunk-Verein Gigaherz: das braune Nest
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=58845
Kommentar Hans-U. Jakob
Nachdem ich hierzulande ein Leben lang als Linksextremist verschrien wurde, kommt jetzt der Clown von der Zinnienstrasse 12 in München und behauptet das pure Gegenteil. Das ist schon um etliches dümmer, als von jedem dummen August im Zirkus erwartet wird.
Es wird Zeit, dass die Mobilfunker und Strombarone das Auftragsverhältnis mit der Mobbingagentur des Stephan Schall überdenken. Denn gebracht hat es ihnen bisher nichts. Ausser einer Menge Besucher auf unserer Webseite.
zur Erinnerung:
Der Verein Gigaherz hilft allen Elektrosmog-Betroffenen, unabhängig von deren politischen, religiösen oder weltanschaulichen Gesinnung.
Das beweisen die rund 750 Einsprache- und Beschwerdeverfahren gegen Mobilfunksender und Hochspannungsleitungen, zu welchen die NIS-Fachstelle von Gigaherz in den letzten 15 Jahren bisher beigezogen wurde.
Hier wurde nie nach politischen, religiösen oder weltanschaulichen Gesinnungen gefragt. Es wird einfach allen geholfen, die sich an uns wenden. Auch wenn dies eine Anfrage nach Infomaterial oder nach der Frage für einem Referenten zu einer Info-Veranstaltung ist. Gigaherz lässt sich auch von niemandem vorschreiben wo wir als Referenten auftreten dürfen und wo nicht. Das hätte uns gerade noch gefehlt!
Hans-U. Jakob (Präsident von Gigaherz)