von Eva Weber » 8. September 2015 18:36
Lieselotte7777 hat geschrieben: Für solche Sachen braucht man gute Ärzte. Ich kenne keinen einzigen guten Umweltarzt. Der sowas bescheinigen würde und dann auch attestieren würde beim Kampf um Entschädigung. Die Ärzte haben alle Angst.
Einen, der auf Kasse behandelt, wird man auch schlecht finden. Ich weiß nicht, ob die Ärzte Angst haben. Wovor? Es sind freie Menschen, die nach dem Eid handeln, Menschen zu helfen. Es ist ganz einfach die Tatsache, dass das "Das gibt es nicht" durchgedrungen ist und obendrein ungeheuer einfach. Junge Ärzte, die man noch in einer Lehrpraxis antrifft, sagen beim ersten Wort schon: "Nicht ionisierende Strahlung macht nichts!" Nicht umsonst wird jede Erkenntnis auf Hinweise oder sogar Beweise kaum in den Medien verbreitet. Dies ist Voraussetzung, um diese Technik weiter zu forcieren, und sie muss forciert werden - denn noch vieles hat man vor.
Ärzte haben immer mehr Arbeit. Es gibt immer mehr kranke Menschen. Kopfschmerz, Schlaflosigkeit, innere Unruhe, Herzrhythmusstörungen etc. etc. Sie haben wenig Zeit sich zu informieren und wenig Zeit für den einzelnen Patienten. Dieser Umstand ist fatal für Menschen, die unter dieser Technik leiden und es ist schlecht für diejenigen, die Beschwerden haben und nicht wissen woher. Um Behandlungsklarheit zu schaffen, gibt es die Anweisung der WHO in Fact Sheet 296, die mittlerweile total durchgedrungen ist, in etwa: "Im Vorfeld schauen ob psychische Erkrankungen vorliegen, nur die Symptome behandeln, nicht die Strahlung verringern, so wie es der Patient für nötig hält, weder am Arbeitsplatz noch im persönlichen Umfeld." Auf dieser Grundlage bewegt sich der normale Arzt und fördert dadurch wünschenswerterweise die Verstrahlung unseres Lebensraumes. Entsprechende Psychiater, wie Rubin und Witthöft, stehen bereit.
Ich habe zum Glück aus Altergründen meine Rente und ich bedauere zutiefst diejenigen, die praktisch auch noch um das Wenige kämpfen müssen, das sie, wenn noch zu jung, als Rente bekommen. Das Einzige was mir bisher schon mehrfach bestätigt wurde ist, große Überschrift:
"Extreme Sendemastphobie!" Da ich meine Rente schon habe, finde ich das insofern in meinem Falle sehr belustigend, da ich 33 Jahre in den Area-Control-Centern der beiden Münchner Flughäfen gearbeitet habe und dabei mithalf, dass die Flieger sicher fliegen. Wieviele Antennen rund um meinen Arbeitsbereich herumstanden, habe ich nie beachtet. Gut, die Radars kannte man. Ich nehme also an, dass diese Ärzte nicht einmal wissen, dass heutzutage Flieger nicht mit Hellsehen und Bambustrommel geführt werden, sonst könnten sie normalerweise nicht so einen Blödsinn schriftlich niederlegen. Ich bin in der glücklichen Lage, dass ich sie nicht mehr ernst nehmen muss. Dafür ist man dann auch schon alt und muss sein restliches Leben mit Beschwerden und als Phobiker verbringen. Oft sage ich mir, jetzt ist Schluss, ich kann nicht mehr. Doch nein, aufgeben, gegen das was hier geschieht? Nein! Dagegen anschreiben, wo immer möglich, sich beschweren, wo immer möglich.
Immer wieder mein Schlusswort: "Besonders leid tun mir die Kinder, die ein ganzes Leben vor sich haben, unter einem Strahlenschutz, der im wahrsten Sinne des Wortes "Strahlenschutz" betreibt!"
Ich wünsche jedem von ganzem Herzen, dass er irgendwie noch zurecht kommt mit all den Beschwerden und Einschränkungen, die man serviert bekommt.
Aber wenn man bedenkt, dass derzeit einer in der ISS hockt, ca. 400 km über unserer schönen Erde und nur mit Armbewegungen Roboter auf der Erde zu steuern versucht, dann weiß man, wieviel es geschlagen hat.
Eva Weber
[quote="Lieselotte7777"] Für solche Sachen braucht man gute Ärzte. Ich kenne keinen einzigen guten Umweltarzt. Der sowas bescheinigen würde und dann auch attestieren würde beim Kampf um Entschädigung. Die Ärzte haben alle Angst.[/quote]
Einen, der auf Kasse behandelt, wird man auch schlecht finden. Ich weiß nicht, ob die Ärzte Angst haben. Wovor? Es sind freie Menschen, die nach dem Eid handeln, Menschen zu helfen. Es ist ganz einfach die Tatsache, dass das "Das gibt es nicht" durchgedrungen ist und obendrein ungeheuer einfach. Junge Ärzte, die man noch in einer Lehrpraxis antrifft, sagen beim ersten Wort schon: "Nicht ionisierende Strahlung macht nichts!" Nicht umsonst wird jede Erkenntnis auf Hinweise oder sogar Beweise kaum in den Medien verbreitet. Dies ist Voraussetzung, um diese Technik weiter zu forcieren, und sie muss forciert werden - denn noch vieles hat man vor.
Ärzte haben immer mehr Arbeit. Es gibt immer mehr kranke Menschen. Kopfschmerz, Schlaflosigkeit, innere Unruhe, Herzrhythmusstörungen etc. etc. Sie haben wenig Zeit sich zu informieren und wenig Zeit für den einzelnen Patienten. Dieser Umstand ist fatal für Menschen, die unter dieser Technik leiden und es ist schlecht für diejenigen, die Beschwerden haben und nicht wissen woher. Um Behandlungsklarheit zu schaffen, gibt es die Anweisung der WHO in Fact Sheet 296, die mittlerweile total durchgedrungen ist, in etwa: "Im Vorfeld schauen ob psychische Erkrankungen vorliegen, nur die Symptome behandeln, nicht die Strahlung verringern, so wie es der Patient für nötig hält, weder am Arbeitsplatz noch im persönlichen Umfeld." Auf dieser Grundlage bewegt sich der normale Arzt und fördert dadurch wünschenswerterweise die Verstrahlung unseres Lebensraumes. Entsprechende Psychiater, wie Rubin und Witthöft, stehen bereit.
Ich habe zum Glück aus Altergründen meine Rente und ich bedauere zutiefst diejenigen, die praktisch auch noch um das Wenige kämpfen müssen, das sie, wenn noch zu jung, als Rente bekommen. Das Einzige was mir bisher schon mehrfach bestätigt wurde ist, große Überschrift: [u]"Extreme Sendemastphobie!" [/u]Da ich meine Rente schon habe, finde ich das insofern in meinem Falle sehr belustigend, da ich 33 Jahre in den Area-Control-Centern der beiden Münchner Flughäfen gearbeitet habe und dabei mithalf, dass die Flieger sicher fliegen. Wieviele Antennen rund um meinen Arbeitsbereich herumstanden, habe ich nie beachtet. Gut, die Radars kannte man. Ich nehme also an, dass diese Ärzte nicht einmal wissen, dass heutzutage Flieger nicht mit Hellsehen und Bambustrommel geführt werden, sonst könnten sie normalerweise nicht so einen Blödsinn schriftlich niederlegen. Ich bin in der glücklichen Lage, dass ich sie nicht mehr ernst nehmen muss. Dafür ist man dann auch schon alt und muss sein restliches Leben mit Beschwerden und als Phobiker verbringen. Oft sage ich mir, jetzt ist Schluss, ich kann nicht mehr. Doch nein, aufgeben, gegen das was hier geschieht? Nein! Dagegen anschreiben, wo immer möglich, sich beschweren, wo immer möglich.
Immer wieder mein Schlusswort: "Besonders leid tun mir die Kinder, die ein ganzes Leben vor sich haben, unter einem Strahlenschutz, der im wahrsten Sinne des Wortes "Strahlenschutz" betreibt!"
Ich wünsche jedem von ganzem Herzen, dass er irgendwie noch zurecht kommt mit all den Beschwerden und Einschränkungen, die man serviert bekommt.
Aber wenn man bedenkt, dass derzeit einer in der ISS hockt, ca. 400 km über unserer schönen Erde und nur mit Armbewegungen Roboter auf der Erde zu steuern versucht, dann weiß man, wieviel es geschlagen hat.
Eva Weber