von Eva Weber » 20. November 2015 12:20
Ich habe aus dem Ärzteblatt zitiert
[...]"Eine Mikrozephalie kann ganz unterschiedliche Ursachen haben. Dazu zählen unter anderem eine Rötelninfektion, Alkoholmissbrauch oder eine zu hohe Strahlenbelastung während der Schwangerschaft der Mutter. Es gibt aber auch erbliche Formen der Mikrozephalie."
und meine Schlussfolgerung war: Nachdem erst in den letzten Jahrzehnten die Strahlenbelastung stark angestiegen ist (Belo-Horizonte-Studie), während die anderen möglichen Ursachen schon lange bestehen, ist Strahlenbelastung als mögliche Ursache für den Anstieg von Mikrozephalie zu sehen.
Meinung (ironisch gemeint)
Dass es sich bei jeder Art von Strahlenschäden oder Beschwerden dadurch nicht um Auswirkungen von "nicht ionisierender Strahlung" handelt (Mobilfunk, Radar), das wissen wir doch alle, denn ansonsten würde uns der Strahlenschutz längst warnen und die Industrie würde sich zurückhalten, und vor allen Dingen würden gewissenhafte Politiker und Wissenschaftler sowie Ärzte und WHO zur Vorsicht raten. Aber alleine das Ergebnis der letzten Strahlen- Messung in München ist doch so was von beruhigend und "strahlt" so etwas von Sicherheit aus, dass es schon bewundernswert ist. Im Durchschnitt 0,003 Prozent des Grenzwerts und das bei über 6500 Mobilfunk-Antennen. Eigentlich müsste sich bei halbwegs normal denkenden bzw. interessierten Menschen die Frage nach der Höhe der Grenzwerte und deren Schutz stellen. Aber nein! Die Menschen sind ja so glücklich und zufrieden, dass die DAK eine Schock-Studie vorstellte und vor gefährlichem Trend warnt: "München dopt sich krank!" Was können wir denn da noch alles aufbauen? Es ist ja nicht ionisierende Strahlung - die macht in keinem Fall was, sonst würden wir ja um 1 Grad Celsius wärmer werden.
Eva Weber
[b]Ich habe aus dem Ärzteblatt zitiert
[/b]
[i][...]"Eine Mikrozephalie kann ganz unterschiedliche Ursachen haben. Dazu zählen unter anderem eine Rötelninfektion, Alkoholmissbrauch oder eine zu hohe Strahlenbelastung während der Schwangerschaft der Mutter. Es gibt aber auch erbliche Formen der Mikrozephalie."
[/i]
und meine Schlussfolgerung war: Nachdem erst in den letzten Jahrzehnten die Strahlenbelastung stark angestiegen ist (Belo-Horizonte-Studie), während die anderen möglichen Ursachen schon lange bestehen, ist Strahlenbelastung als mögliche Ursache für den Anstieg von Mikrozephalie zu sehen.
[u]Meinung (ironisch gemeint)
[/u]Dass es sich bei jeder Art von Strahlenschäden oder Beschwerden dadurch nicht um Auswirkungen von "nicht ionisierender Strahlung" handelt (Mobilfunk, Radar), das wissen wir doch alle, denn ansonsten würde uns der Strahlenschutz längst warnen und die Industrie würde sich zurückhalten, und vor allen Dingen würden gewissenhafte Politiker und Wissenschaftler sowie Ärzte und WHO zur Vorsicht raten. Aber alleine das Ergebnis der letzten Strahlen- Messung in München ist doch so was von beruhigend und "strahlt" so etwas von Sicherheit aus, dass es schon bewundernswert ist. Im Durchschnitt 0,003 Prozent des Grenzwerts und das bei über 6500 Mobilfunk-Antennen. Eigentlich müsste sich bei halbwegs normal denkenden bzw. interessierten Menschen die Frage nach der Höhe der Grenzwerte und deren Schutz stellen. Aber nein! Die Menschen sind ja so glücklich und zufrieden, dass die DAK eine Schock-Studie vorstellte und vor gefährlichem Trend warnt: "München dopt sich krank!" Was können wir denn da noch alles aufbauen? Es ist ja nicht ionisierende Strahlung - die macht in keinem Fall was, sonst würden wir ja um 1 Grad Celsius wärmer werden.
Eva Weber