von Eva Weber » 3. Juli 2016 22:46
Störche auf Mobilfunkmasten. Welch schönes modernes Bild! Ich verweise auf den Artikel von Dr. Ratto, der mich im Stil an Spatenpauli erinnert:
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=62533
Dass die Jungstörche schon "richtige Schwergewichte" sind, muss ja nicht unbedingt ein gutes Zeichen sein. Soweit ich mich erinnere, haben bei einer Mäusestudie die bestrahlten Tiere auch an Gewicht zugenommen.
Was die Ruhe der Tiere betrifft, mit der sie die Beringung hingenommen haben - also keine Spur von ADHS - so ist es doch zumindest bisher so gewesen, dass sich junge Störche tot stellen. Aber vielleicht habe ich da ja auch etwas Falsches jahrzehntelang mit mir herumgetragen.
Ich finde, man soll die Störche dort unbedingt belassen, um die nächsten Jahre weiter Entwicklung und Verhalten der Tiere in gepulsten elektromagnetischen Feldern beobachten zu können. Den von Funk betroffenen Menschen gegenüber hätten sie übrigens einen großen Vorteil: Man nimmt Notiz von ihnen!
Bissiger Kommentar:
Vielleicht kann man nach entsprechend langer Beobachtung der Tiere und Erfahrungen damit, gewisse Einsparungen vornehmen, indem man bei Arbeiten an den Masten, diese zum Schutze der Techniker nicht mehr abschalten muss.
Weiters könnte leicht festgestellt werden, ob die Jungtiere allein aufgrund der Strahlung an Gewicht zunehmen oder ob die Strahlung größeren Hunger verursacht? Ersteres wäre m.E. der Idealfall, falls auf den Menschen übertragbar, da man Nahrung durch genügend Strahlung teilweise ersetzen könnte. Zweiteres würde erhöhte Nahrungsmittelproduktion erfordern, was bei stets anwachsender Weltbevölkerung bald zu Schwierigkeiten führen könnte.
Eva Weber
Störche auf Mobilfunkmasten. Welch schönes modernes Bild! Ich verweise auf den Artikel von Dr. Ratto, der mich im Stil an Spatenpauli erinnert:
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=62533
Dass die Jungstörche schon "richtige Schwergewichte" sind, muss ja nicht unbedingt ein gutes Zeichen sein. Soweit ich mich erinnere, haben bei einer Mäusestudie die bestrahlten Tiere auch an Gewicht zugenommen.
Was die Ruhe der Tiere betrifft, mit der sie die Beringung hingenommen haben - also keine Spur von ADHS - so ist es doch zumindest bisher so gewesen, dass sich junge Störche tot stellen. Aber vielleicht habe ich da ja auch etwas Falsches jahrzehntelang mit mir herumgetragen.
Ich finde, man soll die Störche dort unbedingt belassen, um die nächsten Jahre weiter Entwicklung und Verhalten der Tiere in gepulsten elektromagnetischen Feldern beobachten zu können. Den von Funk betroffenen Menschen gegenüber hätten sie übrigens einen großen Vorteil: Man nimmt Notiz von ihnen!
[u]Bissiger Kommentar: [/u]
Vielleicht kann man nach entsprechend langer Beobachtung der Tiere und Erfahrungen damit, gewisse Einsparungen vornehmen, indem man bei Arbeiten an den Masten, diese zum Schutze der Techniker nicht mehr abschalten muss.
Weiters könnte leicht festgestellt werden, ob die Jungtiere allein aufgrund der Strahlung an Gewicht zunehmen oder ob die Strahlung größeren Hunger verursacht? Ersteres wäre m.E. der Idealfall, falls auf den Menschen übertragbar, da man Nahrung durch genügend Strahlung teilweise ersetzen könnte. Zweiteres würde erhöhte Nahrungsmittelproduktion erfordern, was bei stets anwachsender Weltbevölkerung bald zu Schwierigkeiten führen könnte.
Eva Weber