von Eva Weber » 25. Mai 2017 01:57
Nachdem sich nach Aufrüstung von UMTS im Dez. 2004 bei mir Herzrhythmusstörungen und hoher Blutdruck einstellten und ich zum Cardiologen überwiesen wurde, beurteilte dieser dies in seiner Überschrift an meinen Arzt mit "Extremer Sendemastphobie", fand aber eine medikamentöse Behandlung für angezeigt.
Ich finde das schon etwas lustig, da ich 33 Jahre bei der Flugsicherung tätig war und wer weiß unter wie vielen Antennen arbeitete. Ich habe nie geschaut und nachgezählt was auf unserem Gebäude alles stand, aber wenig war es sicher nicht, ganz abgesehen vom Radar. Aber lt. WHO Fact Sheet 296 darf ein Arzt, sollte ein Patient von Beeinträchtigung durch Mobilfunkstrahlung berichten, gar nicht anders urteilen. Er hat die strikte Anweisung nur die Symptome zu behandeln. Ich denke, dass dies auch weiterhin so sein wird, da Messungen mittels Dosimeter vom LFU und gleichzeitig Blutdruckmessungen, die eindeutig Blutdrucksteigerungen in Funkbelastung aufzeigen von befugten Stellen nicht zur Kenntnis genommen werden. Es ist zu bedenken, dass Mobilfunk die heilige Kuh ist, die von Grund auf keinerlei Beschwerden machen darf und dass dadurch bei immer verbreiteterer Verwendung bis hin zur Sucht, enorme Steigerung des Umsatzes von entsprechenden Medikamenten bei der Pharmaindustrie erzielt werden können. All das sollte man nicht außer Acht lassen, da von großer Bedeutung für die Wirtschaft. Dass der Mensch in stets stärker gepulsten elektromagnetischen Feldern irgend eine Rolle spiele, das muss man sich tatsächlich endgültig abschminken. Er ist nichts anderes als Mittel zum Zweck, und leider wird nicht einmal auf Kinder Rücksicht genommen. Nicht einmal der kleinste Zweifel auf evtl. gesundheitliche Auswirkungen darf aufkommen, ja er muss sofort unterbunden werden.
Eva Weber
Nachdem sich nach Aufrüstung von UMTS im Dez. 2004 bei mir Herzrhythmusstörungen und hoher Blutdruck einstellten und ich zum Cardiologen überwiesen wurde, beurteilte dieser dies in seiner Überschrift an meinen Arzt mit "Extremer Sendemastphobie", fand aber eine medikamentöse Behandlung für angezeigt.
Ich finde das schon etwas lustig, da ich 33 Jahre bei der Flugsicherung tätig war und wer weiß unter wie vielen Antennen arbeitete. Ich habe nie geschaut und nachgezählt was auf unserem Gebäude alles stand, aber wenig war es sicher nicht, ganz abgesehen vom Radar. Aber lt. WHO Fact Sheet 296 darf ein Arzt, sollte ein Patient von Beeinträchtigung durch Mobilfunkstrahlung berichten, gar nicht anders urteilen. Er hat die strikte Anweisung nur die Symptome zu behandeln. Ich denke, dass dies auch weiterhin so sein wird, da Messungen mittels Dosimeter vom LFU und gleichzeitig Blutdruckmessungen, die eindeutig Blutdrucksteigerungen in Funkbelastung aufzeigen von befugten Stellen nicht zur Kenntnis genommen werden. Es ist zu bedenken, dass Mobilfunk die heilige Kuh ist, die von Grund auf keinerlei Beschwerden machen darf und dass dadurch bei immer verbreiteterer Verwendung bis hin zur Sucht, enorme Steigerung des Umsatzes von entsprechenden Medikamenten bei der Pharmaindustrie erzielt werden können. All das sollte man nicht außer Acht lassen, da von großer Bedeutung für die Wirtschaft. Dass der Mensch in stets stärker gepulsten elektromagnetischen Feldern irgend eine Rolle spiele, das muss man sich tatsächlich endgültig abschminken. Er ist nichts anderes als Mittel zum Zweck, und leider wird nicht einmal auf Kinder Rücksicht genommen. Nicht einmal der kleinste Zweifel auf evtl. gesundheitliche Auswirkungen darf aufkommen, ja er muss sofort unterbunden werden.
Eva Weber