Baumschäden durch Mobilfunkstrahlung

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Re: Baumschäden durch Mobilfunkstrahlung

von GöttingerSieben » 17. Oktober 2017 20:02

In Jena zeigen Buchen aus welcher Richtung die Mobilfunkstrahlung auftrifft.
Jena_Buche_151017.jpg
Jena_Buche_151017.jpg (112.16 KiB) 1047 mal betrachtet

Re: Baumschäden durch Mobilfunkstrahlung

von GöttingerSieben » 26. August 2017 12:55

Die heutige Süddeutsche Zeitung berichtet unter dem Titel "Die hohe Baumschule" über große Probleme bei den
häufigen Stadtbaumarten Linden, Ahornbäumen und Kastanien durch Hitze und Trockenheit.
Es wird das Projekt "Stadtgrün 2021" der Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau in Veitshöchheim vorgestellt,
das nach Baumarten sucht, die den Klimawandel und die widrigen Bedingungen in Städten vertragen.
Der Redakteur hat vor längerer Zeit den Beobachtungsleitfaden "Baumschäden durch Mobilfunkstrahlung" erhalten.
Dennoch erwähnt er die Belastung der Bäume durch Mobilfunkstrahlung nicht.
http://www.sueddeutsche.de/bayern/stadt ... -1.3640238

Bei den obigen Fotografien aus Erlangen taucht bei Betrachtung möglicherweise die Frage auf:
wie groß ist der Anteil von Hitze und Trockenheit an den Schadensbildern?
Die heute übermittelten Baumfotografien aus Erlangen zeigen, dass im Funkschatten von Gebäuden
Linde, Kastanie und andere Bäume trotz Hitze und Trockenheit dicht und grün belaubt sind.
Erlangen_Bäume_im_Funkschatten_2017.jpg
Erlangen_Bäume_im_Funkschatten_2017.jpg (171.41 KiB) 1119 mal betrachtet

Re: Baumschäden durch Mobilfunkstrahlung

von GöttingerSieben » 22. August 2017 23:45

Ich werde an Grün Stadt Zürich den Beobachtungsleitfaden von Diplom-Forstwirt Helmut Breunig senden.

Aus Erlangen habe ich aktuelle Baumfotos erhalten.
Erlangen_Silberahorn_Birke_170817.jpg
Erlangen_Silberahorn_Birke_170817.jpg (94.04 KiB) 1141 mal betrachtet
Erlangen_Birke_170817.jpg
Erlangen_Birke_170817.jpg (107.69 KiB) 1141 mal betrachtet
Erlangen_Linde_170817.jpg
Erlangen_Linde_170817.jpg (88.45 KiB) 1141 mal betrachtet

Re: Baumschäden durch Mobilfunkstrahlung

von Eva Weber » 22. August 2017 15:16

silenthunter hat geschrieben: Die armen Nadelbäume haben leider keine Lobby. Neuerdings werden sie sogar als Schandfleck bezeichnet, obwohl sie eher ein Mahnmal für den grassierenden Funkwahnsinn darstellen.
https://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/de ... y/15697505
Hier könnte man die Frage stellen, ob der Nadelbaum evtl. im Bereich einer Mobilfunkbasisstation steht, deren Hauptstrahl im unteren Bereich des Baumes auftrifft? Dies könnte der Fall sein, da auch der Laubbaum rechts im Bild in den unteren zwei Dritteln schon braunes Blattwerk aufweist, während im oberen Bereich keine Schäden zu sehen sind. Die Antenne könnte sich im Rücken des Betrachter befinden, bzw. links davon. Dass bei einem Standort in Funk außer Funkschäden auch Parasiten-, Pilz- und Trockenschäden eher auftreten, ist gut vorstellbar.

Eva Weber

Re: Baumschäden durch Mobilfunkstrahlung

von silenthunter » 22. August 2017 11:12

Die armen Nadelbäume haben leider keine Lobby. Neuerdings werden sie sogar als Schandfleck bezeichnet, obwohl sie eher ein Mahnmal für den grassierenden Funkwahnsinn darstellen.
https://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/de ... y/15697505

Re: Baumschäden durch Mobilfunkstrahlung

von Eva Weber » 21. August 2017 14:29

Mein Beitrag vom 16. Aug. 2017 zur Koniferen-Studie wurde von Erwin bemängelt. Sein Beitrag wurde hier nicht freigeschaltet. Obwohl Erwin nie im IZgegenMF namentlich auftaucht, hatte spatenpauli dessen Beitrag sofort aufgegriffen und in sein Forum eingestellt. Grübel, Grübel . . .
https://izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=64351

Ich zitiere daraus:
(Un-Rechtsverständnis von Eva Weber). . .

"Ist Ihnen überhaupt klar, was Sie mit Ihrem ausdrücklichen Dank für eine unsäglich schlechte Figur abgeben? Das Rechtsverständnis einiger Mobilfunkgegner ist offensichtlich nicht weniger haarsträubend verbogen wie deren fachliche Argumentation."

Ich würde sagen: "Kümmern Sie sich doch einmal um Ihre eigene Figur!"

Ich zitiere weiter:
" Die vermeintliche "Mobilfunk-Befeldung" war im BOS-Frequenzbereich und Faktor 5 über Grenzwert. Heißt im Klartext: In freier Wildbahn kommt eine solche Befeldung nie und nimmer vor. Warum also, Frau Weber, sollte diese Studie wiederholt werden?"

Tja, warum also wurde eine Studie auf Bürgerkosten von Experten mit einer Befeldung gemacht, die in freier Wildbahn nie und nimmer vorkommt? MWn nach war Prof. Lerchl nicht abgeneigt, die Studie zu wiederholen. Aber - wie schnell doch die Zeit vergeht!

Ich zitiere weiter:
"Und was ist mit der gut dokumentierten Käs-Studie, bei der Koniferen unter Radarbeschuss mit 30 kW Pulsleistung (470 W/m²) völlig unbeeindruckt blieben. Als Denialistin müssen Sie derartige Gegenargumente ausblenden, andere aber sehen sie und ziehen daraus Schlüsse, die nicht die Ihren sind."

Ich zitiere aus der Studie:
"Die Bäume (2 Fichten und 1 Rotbuche) wurden über drei Jahre, jeweils während der Vegetationsperiode von Mai bis August, einem hochfrequenten, elektromagnetischen Feld ausgesetzt. Im Verlauf und im Anschluss an die Vegetationsperiode erfolgten im September die Messungen zur Beurteilung möglicher Wirkungen der Feldexposition. Als Signalquelle wurde eine konventionelle Radarortungsanlage eingesetzt, die in der Überwachung von Schiffsverkehr weit verbreitet ist."

Bäume sind ortsfest und stehen an ihrem Ort nicht nur drei Jahre. Sie werden auch nicht nur in der Vegetationsperiode von Mai bis August bestrahlt, sondern das ganze Jahr über. Wer sagt denn, dass ein Baum Bestrahlung in der Ruhezeit überhaupt nicht registriert? Normalerweise sind Knospen lang vor dem Monat Mai angesetzt. Was soll also so eine Studie?

Denialistin, glaube ich, ist eine, die die Wirklichkeit ablehnt.

Meine Schlussfolgerung:
Ich wäre heilfroh, wäre meine Befeldung hier in meinem Anwesen jährlich nur von Mai bis August erfolgt - dann hätte ich mich jeweils 8 Monate erholen können - und nachdem nach drei Jahren sowieso Schluss gewesen wäre, hätte ich bereits seit September 2007 wieder ein schönes strahlenfreies Leben in dem was mir gehört.

Eva Weber

Re: Baumschäden durch Mobilfunkstrahlung

von GöttingerSieben » 19. August 2017 21:53

Auch im Stadtteil Kassel Bad Wilhelmshöhe, ein ruhiges Wohngebiet, gibt es eine große Zahl von geschädigten Bäumen.
07_Kassel_Ahorn_Hainbuche_070817.jpg
07_Kassel_Ahorn_Hainbuche_070817.jpg (139.34 KiB) 4091 mal betrachtet
Vom nördlichen Abschnitt der Kurhausstraße besteht Sichtverbindung zur höher gelegenen Mobilfunksendeanlage
Im Druseltal. Die Entfernung beträgt ca. 1 km.
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08_Kassel_Silberahorn_070817.jpg (144.91 KiB) 4091 mal betrachtet
Selbst im Bergpark Wilhelmshöhe, im Jahr 2013 von der UNESCO als Welterbestätte ausgezeichnet, gibt es zahlreiche Kronenschäden.
Die Blutbuche möge als anschauliches Beispiel dienen. Die Entfernung zur Mobilfunksendeanlage beträgt ca. 1,4 km.
09_Kassel_Bergpark_Blutbuche_070817.jpg
09_Kassel_Bergpark_Blutbuche_070817.jpg (107.3 KiB) 4091 mal betrachtet

Re: Baumschäden durch Mobilfunkstrahlung

von GöttingerSieben » 19. August 2017 21:16

Verschiedene Baumarten waren betroffen:
Robinie, Kastanie, Eiche, Linde, Eberesche, Spitzahorn, Bergahorn, Hainbuche,
Silberahorn, Blutbuche, Rotbuche und Kiefern waren geschädigt.
Auch auf dem Gelände des Klinikums Kassel gab es zahlreiche Baumschäden.
04_Kassel_Linde_120617.jpg
04_Kassel_Linde_120617.jpg (152.33 KiB) 4104 mal betrachtet
05_Kassel_Eberesche_100617.jpg
05_Kassel_Eberesche_100617.jpg (128.3 KiB) 4104 mal betrachtet
06_Kassel_Ahorn_100607.jpg
06_Kassel_Ahorn_100607.jpg (126.61 KiB) 4104 mal betrachtet

Re: Baumschäden durch Mobilfunkstrahlung

von GöttingerSieben » 19. August 2017 21:08

An jeder Mobilfunksendeanlage, an welcher ich bei Besuchen im Juni und im August 2017 in Kassel vorbeikam,
sah ich die im Beobachtungsleitfaden (http://kompetenzinitiative.net/KIT/KIT/ ... strahlung/) gezeigten Baumschäden.
01_Kassel_Robinie_100617.jpg
01_Kassel_Robinie_100617.jpg (98.91 KiB) 4104 mal betrachtet
02_Kassel_Kastanie_120617.jpg
02_Kassel_Kastanie_120617.jpg (118.91 KiB) 4104 mal betrachtet
03_Kassel_Eiche_120617.jpg
03_Kassel_Eiche_120617.jpg (131.05 KiB) 4104 mal betrachtet

Re: Baumschäden durch Mobilfunkstrahlung

von Hans-U. Jakob » 18. August 2017 11:52

silenthunter hat geschrieben:Oops. Das ging ja wieder schnell. Ich dachte hier in dem Forum wären wir von Übergriffen aus der dunklen Seite der Macht sicher. :(
Nehmen Sie zum Trost und als Ersatz mal dieses hier
https://www.gigaherz.ch/wp-content/uplo ... i-2017.pdf
Ein Beitrag im CH-Fachmagazin "Der Gartenbau" vom Juli 2017
Auch nicht schlecht.
Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)

Re: Baumschäden durch Mobilfunkstrahlung

von Hans-U. Jakob » 18. August 2017 11:36

silenthunter hat geschrieben:Oops. Das ging ja wieder schnell. Ich dachte hier in dem Forum wären wir von Übergriffen aus der dunklen Seite der Macht sicher. :(
Das Cabaret mit dem Urheberrecht von sogenannten wissenschaftlichen Arbeiten kennen wir vom nationalen Forschungsprogramm NFP57 her. (Abschluss Mai 2011)
Die Herren (und Damen) Doktoren und Professoren machten sich mit den 5 Millionen Steuergeldern während 5 Jahren vorerst einmal ein schönes Leben und als wir die Herausgabe der Arbeiten verlangten pochten die Schmarotzer plötzlich auf ihr Urheberrecht.
Beim Nationalfonds, welcher diese Gelder verteilte, fand man das in Ordnung. Das Dumme Volk soll pro «Arbeit» gern mal 100’000 bis 300'000 Franken zahlen und sich dann mit je einer haben bis höchstens einer Seite Zusammenfassung zufriedengeben!
So unter dem Motto: «Mit dem Geld vom Volk, gegen das Volk!»
Als Trostpflaster bot man uns an, dass die Arbeiten dann im Laufe der nächsten 3 Jahre in einem der internationalen wissenschaftlichen Magazine publiziert würden. Falls man die dort denn überhaupt annehmen werde. Auf Englisch versteht sich. Ganz sicher nicht in einer der 3 offiziellen Amtssprachen der Schweiz. Und mit dem nötigen entsprechenden Spott und Hohn riet man uns, als erstes mal richtig Englisch zu lernen und dann mindestens 6 von diesen Magazinen zu abonnieren….

Eine einzige Ausnahme machte, das muss hier gesagt werden, Dr. Martin Röösli vom Swiss TPH der UNI Basel. Der hat schön brav alles freigegeben und erst noch in Deutscher Sprache.

Merke:
Es hat noch nie etwas gegeben, was es nicht geben darf.
Lasst uns Gelassenheit üben und nichts überstürzen.
Denn Idioten riechen Rosen, wenn reiche Sponsoren furzen.

Siehe auch unter: https://www.gigaherz.ch/nfp-57-die-oeff ... nstaltung/
Hans-U. Jakob (gigaherz ch)

Re: Baumschäden durch Mobilfunkstrahlung

von silenthunter » 16. August 2017 12:46

Oops. Das ging ja wieder schnell. Ich dachte hier in dem Forum wären wir von Übergriffen aus der dunklen Seite der Macht sicher. :(

Re: Baumschäden durch Mobilfunkstrahlung

von Eva Weber » 16. August 2017 12:34

Koniferen-Studie Lerchl et al.

Als erstes vielen Dank an Silenthunter, dass er sich mit seinem Eintrag so große Mühe gemacht hat.
Meines Wissens nach ist diese Studie vom Steuerzahler finanziert worden, so sollte dieser doch auch ein genaueres Ergebnis erfahren dürfen. Aber leider ist es nicht so, da dem urheberrechtliche Gründe entgegen stehen.

So muss man sich also weiterhin mit dem Abstrakt zufrieden geben. Aber dieses zeigt eben beunruhigende Ergebnisse, die nicht wegzuwischen sind! Womöglich ist das Absterben von über einem Drittel Koniferensämlingen unter Mobilfunk-Befeldung so gravierend, dass man es besser unterlässt, eine Wiederholungsstudie zu machen. Es bleibt also, da behördlicherseits Pflanzen- sowie Baumschäden durch EMF bzw. Mobilfunkbasisstationen anscheinend als absolutes Tabu-Thema angesehen werden, die Beobachtungen weiterzuführen und zu dokumentieren. Manches geht lange, ja zu lange, aber eben nicht für immer. Entsprechende Beispiele auf anderen Gebieten gibt es in jüngster Zeit ausreichend.
Hier noch einmal das Abstrakt.
http://www.boomaantastingen.nl/EMF_and_ ... 5B1%5D.pdf

Was beim von Funk betroffenen Menschen so einfach ist, nämlich ihm eine Phobie nachzusagen, das ist eben bei Pflanzen schlecht möglich. Ich nehme an, dass dies der Grund ist, warum in Bezug auf Bäume so gemauert und in meinen Augen ganz bewusst weggeschaut wird.

Eva Weber

Re: Baumschäden durch Mobilfunkstrahlung

von Forum Admin » 16. August 2017 10:16

Beiträge von Silenthunter aus urheberrechtlichen Gründen gelöscht!

Re: Baumschäden durch Mobilfunkstrahlung

von Eva Weber » 13. August 2017 08:55

conviva hat geschrieben: Objekt nicht gefunden!
Der angeforderte URL konnte auf dem Server nicht gefunden werden.
Tatsächlich hat der Link nur verhältnismäßig kurz funktioniert. Wenn ich bedenke, dass mir kleinem Wurschtl von Prof. Lerchl schon einmal direkt mit seiner Kanzlei gedroht wurde - damals ging es um die IARC-Abstimmung zu der er nicht eingeladen war - und dann noch ein zweites Mal dem Hese-Forum, in dem ich eine Stellungnahme schrieb zu folgendem Beitrag von Prof. Lerchl, erschienen im IZgMF. bei dem ich mich zugegebenermaßen betroffen fühlte, so könnte ich mir schon vorstellen, dass der Link entfernt werden musste.

https://izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=54284
Ich zitiere Prof. Lerchl:
"Zu "böse": das sollte man in der Tat nicht vergessen; es gibt sie, die bösen Menschen. Ich habe einige getroffen. Auch aus der Anti-Mobilfunk-Szene kommend. Ich erinnere mich an das erste Treffen mit einer älteren Dame, die mich auf einer öffentlichen Veranstaltung unerwartet anquatschte, mir einen Katalog mit schrecklich zugerichteten Bäumen präsentierte und ihre Sicht der Dinge darlegte. Ich dachte sofort an Türgeschäfte (die Bilder waren in Umschlagfolien gepackt und wirkten verschlissen) und hatte ein Gefühl, mit der Dame stimme etwas nicht. Sie wirkte in der Tat "böse", auf eine unangenehme, sehr unangenehme Art.
[Admin: falschen Rücksprunglink korrigiert, 21.08.13, 23:45 Uhr]

Da ich mich 2010 in die Höhle des Löwen, IZgMF, wagte - als von Funk Betroffene darf man das schon so ausdrücken - und dort auf den damals mMn ziemlich häufig schreibenden Prof. Lerchl traf, habe ich mich tatsächlich durch Prof. Lerchl's Beitrag betroffen gefühlt. Ich habe ihm nämlich in Berlin bei Vorstellung des Deutschen Mobilfunk-Forschungsprogramms 2008 meine Baumbilder gezeigt und ihn nach der Koniferen-Studie gefragt. Ursprünglich sprach ich mit Frau Dr. Baldermann vom Bundesamt für Strahlenschutz, doch sie meinte, ich solle Prof. Lerchl doch gleich selbst fragen. Er stand an einem Bistro-Tisch und trank seinen Kaffee. Ich habe diesen ungeheuer bösen Beitrag über eine Frau, die ihm Baumbilder zeigte, tatsächlich auf mich bezogen. Ich war aber nicht gemeint, sondern irgend jemand anders bei irgend einer anderen Veranstaltung. Schade, dass es Prof. Lerchl nicht der Mühe wert fand, klarzustellen, wo er diese unangenehme Person traf.

Zusammengefasst: Meiner Erfahrung nach wundert es nicht, dass der Link nicht mehr funktioniert.

Eva Weber

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