von Eva Weber » 17. Januar 2018 11:52
Teil 2
Spatenpauli:
"Anders sieht es bei den Handys aus, auch dort konnte die Forschung manchen Vorbehalt inzwischen ausräumen, jedoch nicht jeden. Deshalb wäre bei Handys viel mehr als bei Sendemasten Vorsorge gefordert, die jedoch merkwürdigerweise von keinem Land der Welt verbindlich fixiert wurde. Wenn überhaupt, wird Vorsorge am falschen Objekt betrieben (Sendemast) und eine aus meiner Sicht wirkungslose Minimierung an ohnehin schon schwacher Immission betrieben, während die vergleichsweise starke Immission durch Endgeräte (direkt am Kopf/Körper) unbeachtet bleibt. Eine plausible Erklärung für diesen offensichtlichen Widerspruch konnte ich bislang nicht finden."
Man stelle sich vor, die maßgebende Forschung würde Mobilfunkmasten nicht für gesundheitlich völlig unbedeutend erklären? Und man stelle sich dann vor, wie man Handys rechtfertigen könnte, hätte man nicht zuvor die beliebig zu erhöhende Dauerstrahlung, die man den Menschen durch Masten und ähnliches kontinuierlich aufzwingt, für völlig bedeutungslos erklärt? Da würden evtl. die 1 1/2 cm Sicherheitsabstand zum Ohr als Gesundheitsschutz vor Strahlung von manchem Nutzer nicht blind geglaubt werden. Spatenpauli sagt:
"Deshalb wäre bei Handys viel mehr als bei Sendemasten Vorsorge gefordert, die jedoch merkwürdigerweise von keinem Land der Welt verbindlich fixiert wurde." Er will ja immer besonders klar erscheinen. Und da findet er es merkwürdig, dass von keinem Land Vorsorge bezüglich Handys gefordert wird? Ich finde es merkwürdig, dass er diese Frage überhaupt stellt!
Lange Jahre habe ich nicht begriffen, worum es im Endeffekt bei Verfügbarkeit von Funk für jeden Bürger, selbst für das kleinste Kind, geht. Vielleicht kommt dies auch von meiner 33-jährigen Tätigkeit bei der Flugsicherung und die unbestreitbare Notwendigkeit von Funk und Radar hierfür und auch für andere Sparten. Das einzige, worum es aber heute und in Zukunft geht, ist leider in jeder Hinsicht geförderte Funktechnik bis zum Exzess. Sie muss in allen Varianten verfügbar sein bis in den letzten Winkel, um auch noch den größten Blödsinn zu fördern. Außerdem hat der Mensch total auslesbar zu sein. Da darf nichts sein, was nicht unter Beobachtung stehen kann. Eine Entwicklung, die eigentlich unvorstellbar ist, wird eintreten, ja ist zum Teil schon eingetreten.
Wer unter Funk leidet, weiß um die massiven gesundheitlichen Beeinträchtigungen. Behörden, Strahlenschutz, entsprechende Wissenschaft, das Gros der Ärzte, sagen: "Das gibt es nicht!" Wenn es hoch kommt, mit einer kleinen absichernden Einschränkung: "Das kommt "eher" nicht von EMF!" Es gab eine Zeit im Bergbau, in der man Kanarienvögel in den Stollen hielt. Begannen diese unruhig zu flattern, so wusste man um die drohende Gefahr und verließ schleunigst die ungastliche Stätte. Übertragen auf das Flügelschlagen der Elektrosensiblen, würde man die Vöglein wohl für verrückt erklären, nur damals folgte bei Nichtreagieren die Strafe auf dem Fuße. Im Gegensatz zu schlagenden Wettern dauert es heutzutage mit den Folgen etwas länger. Je kaputter die Menschen, umso mehr Funkbelastung und umso größer das Geschäft. Da EMF offensichtlich ins Gehirn eingreifen und zudem die Nutzung von Smartphones, etc. süchtig macht, ist der Weg zur vollkommenen Inbeschlagnahme des Bürgers sicher gewährleistet.
Vielleicht sollte man auch einmal darüber nachdenken, warum so viele Unfälle passieren.
http://www.hese-project.org/Forum/allg/ ... hp?id=8277
Interessant finde ich auch, dass die Mobilfunkmasten die ursprünglichen Grenzwerte der ICNIRP lt. WHO Fact Sheet 304 gar nicht überschreiten können: "....da dieser Grenzwert nur von RF heatern (so etwas wie Hochöfen) überschritten werden kann. (Falls ich das richtig sehe). Also ist alles im Reinen!
Eva Weber
Teil 2
Spatenpauli: [i]"Anders sieht es bei den Handys aus, auch dort konnte die Forschung manchen Vorbehalt inzwischen ausräumen, jedoch nicht jeden. Deshalb wäre bei Handys viel mehr als bei Sendemasten Vorsorge gefordert, die jedoch merkwürdigerweise von keinem Land der Welt verbindlich fixiert wurde. Wenn überhaupt, wird Vorsorge am falschen Objekt betrieben (Sendemast) und eine aus meiner Sicht wirkungslose Minimierung an ohnehin schon schwacher Immission betrieben, während die vergleichsweise starke Immission durch Endgeräte (direkt am Kopf/Körper) unbeachtet bleibt. Eine plausible Erklärung für diesen offensichtlichen Widerspruch konnte ich bislang nicht finden."
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Man stelle sich vor, die maßgebende Forschung würde Mobilfunkmasten nicht für gesundheitlich völlig unbedeutend erklären? Und man stelle sich dann vor, wie man Handys rechtfertigen könnte, hätte man nicht zuvor die beliebig zu erhöhende Dauerstrahlung, die man den Menschen durch Masten und ähnliches kontinuierlich aufzwingt, für völlig bedeutungslos erklärt? Da würden evtl. die 1 1/2 cm Sicherheitsabstand zum Ohr als Gesundheitsschutz vor Strahlung von manchem Nutzer nicht blind geglaubt werden. Spatenpauli sagt:[i] "Deshalb wäre bei Handys viel mehr als bei Sendemasten Vorsorge gefordert, die jedoch merkwürdigerweise von keinem Land der Welt verbindlich fixiert wurde." [/i] Er will ja immer besonders klar erscheinen. Und da findet er es merkwürdig, dass von keinem Land Vorsorge bezüglich Handys gefordert wird? Ich finde es merkwürdig, dass er diese Frage überhaupt stellt!
Lange Jahre habe ich nicht begriffen, worum es im Endeffekt bei Verfügbarkeit von Funk für jeden Bürger, selbst für das kleinste Kind, geht. Vielleicht kommt dies auch von meiner 33-jährigen Tätigkeit bei der Flugsicherung und die unbestreitbare Notwendigkeit von Funk und Radar hierfür und auch für andere Sparten. Das einzige, worum es aber heute und in Zukunft geht, ist leider in jeder Hinsicht geförderte Funktechnik bis zum Exzess. Sie muss in allen Varianten verfügbar sein bis in den letzten Winkel, um auch noch den größten Blödsinn zu fördern. Außerdem hat der Mensch total auslesbar zu sein. Da darf nichts sein, was nicht unter Beobachtung stehen kann. Eine Entwicklung, die eigentlich unvorstellbar ist, wird eintreten, ja ist zum Teil schon eingetreten.
Wer unter Funk leidet, weiß um die massiven gesundheitlichen Beeinträchtigungen. Behörden, Strahlenschutz, entsprechende Wissenschaft, das Gros der Ärzte, sagen: "Das gibt es nicht!" Wenn es hoch kommt, mit einer kleinen absichernden Einschränkung: "Das kommt "eher" nicht von EMF!" Es gab eine Zeit im Bergbau, in der man Kanarienvögel in den Stollen hielt. Begannen diese unruhig zu flattern, so wusste man um die drohende Gefahr und verließ schleunigst die ungastliche Stätte. Übertragen auf das Flügelschlagen der Elektrosensiblen, würde man die Vöglein wohl für verrückt erklären, nur damals folgte bei Nichtreagieren die Strafe auf dem Fuße. Im Gegensatz zu schlagenden Wettern dauert es heutzutage mit den Folgen etwas länger. Je kaputter die Menschen, umso mehr Funkbelastung und umso größer das Geschäft. Da EMF offensichtlich ins Gehirn eingreifen und zudem die Nutzung von Smartphones, etc. süchtig macht, ist der Weg zur vollkommenen Inbeschlagnahme des Bürgers sicher gewährleistet.
Vielleicht sollte man auch einmal darüber nachdenken, warum so viele Unfälle passieren.
http://www.hese-project.org/Forum/allg/index.php?id=8277
Interessant finde ich auch, dass die Mobilfunkmasten die ursprünglichen Grenzwerte der ICNIRP lt. WHO Fact Sheet 304 gar nicht überschreiten können: "....da dieser Grenzwert nur von RF heatern (so etwas wie Hochöfen) überschritten werden kann. (Falls ich das richtig sehe). Also ist alles im Reinen!
Eva Weber