von Hans-U. Jakob » 19. Januar 2018 15:46
Hans-U. Jakob hat geschrieben:Gegendarstellung der Chefredaktion des Beobachters
Der Beobachter recherchierte den Artikel zur Mobilfunkstrahlung absolut korrekt und wies auf offene Fragen und Risiken hin. Doch dazu mochte Gigaherz im Forum nicht Stellung nehmen, sondern schoss in herabwürdigender Weise auf andere Forenteilnehmer, ohne sich zum Artikel zu äussern, und das konnten wir leider nicht tolerieren. Dass sich Gigaherz jetzt in komplett faktenfreier Weise zu mir persönlich und zu den Hintergründen äusssert, ohne dazu zu recherchieren, lässt Gigaherz in keinem guten Licht erscheinen.
Andres Büchi, Chefredaktor Beobachter.
Ringier Axel Springer Schweiz AG
Kommentar Gigaherz:
Sehr geehrter Herr Büchi,
Da muss ich gar nicht lange recherchieren. Nach 30 Jahren Krieg gegen die Funk-Mafia weiss ich nämlich auswendig wie das läuft. In der aktuellen Beobachter Ausgabe von heute findet sich zum Beispiel nicht mehr ein einziges Inserat der Mobilfunk- und Handyindustrie oder deren Ladenketten der Wiederverkäufer. Die haben sehr rasch reagiert. Wenn Sie bei denen nicht noch gewaltig Abbitte leisten, werden die den Beobachter wirtschaftlich strangulieren.
Um Abbitte zu leisten, haben Sie bereits den Bandleader der in Deutschland mehrfach rechtskräftig wegen Verleumdung verurteilten Stephan und Heidrun Schall- Band aus München im Beobachter-Forum frei Hand gelassen, um einen weltbekannten hochverdienten Onkologie-Professor aus Schweden, die Schweizer Ärztinnen und Äerzte für Umweltschutz, einen selbstlosen Baubiologen (Bauingenieur ETH) und nicht zuletzt alle die hunderten, wenn nicht gar tausenden von Elektrosmog-Kranken in der Schweiz aufs übelste beschimpfen, mobben und rufmorden lassen. Ganz abgesehen die üblen Verunglimpfungen unseres Vereins und meiner Person.
Und wenn ich mich dann zur Wehr setze und den Beobachter-Lesern darlegen will, wen sich da die Beobachter Online-Redaktion ins Boot geholt hat, löschen Sie aus recht fadenscheinigen, geradezu durchsichtigen Gründen, meine Beiträge.
So geht das nun einmal nicht!
Details dazu unter
https://www.gigaherz.ch/verrat-im-beobachter/
Mit freundlichen Grüssen,
Hans-U. Jakob (Präsident von Gigaherz.ch)
[quote="Hans-U. Jakob"][b]Gegendarstellung der Chefredaktion des Beobachters
[/b]
Der Beobachter recherchierte den Artikel zur Mobilfunkstrahlung absolut korrekt und wies auf offene Fragen und Risiken hin. Doch dazu mochte Gigaherz im Forum nicht Stellung nehmen, sondern schoss in herabwürdigender Weise auf andere Forenteilnehmer, ohne sich zum Artikel zu äussern, und das konnten wir leider nicht tolerieren. Dass sich Gigaherz jetzt in komplett faktenfreier Weise zu mir persönlich und zu den Hintergründen äusssert, ohne dazu zu recherchieren, lässt Gigaherz in keinem guten Licht erscheinen.
Andres Büchi, Chefredaktor Beobachter.
Ringier Axel Springer Schweiz AG[/quote]
[b]Kommentar Gigaherz:[/b]
Sehr geehrter Herr Büchi,
Da muss ich gar nicht lange recherchieren. Nach 30 Jahren Krieg gegen die Funk-Mafia weiss ich nämlich auswendig wie das läuft. In der aktuellen Beobachter Ausgabe von heute findet sich zum Beispiel nicht mehr ein einziges Inserat der Mobilfunk- und Handyindustrie oder deren Ladenketten der Wiederverkäufer. Die haben sehr rasch reagiert. Wenn Sie bei denen nicht noch gewaltig Abbitte leisten, werden die den Beobachter wirtschaftlich strangulieren.
Um Abbitte zu leisten, haben Sie bereits den Bandleader der in Deutschland mehrfach rechtskräftig wegen Verleumdung verurteilten Stephan und Heidrun Schall- Band aus München im Beobachter-Forum frei Hand gelassen, um einen weltbekannten hochverdienten Onkologie-Professor aus Schweden, die Schweizer Ärztinnen und Äerzte für Umweltschutz, einen selbstlosen Baubiologen (Bauingenieur ETH) und nicht zuletzt alle die hunderten, wenn nicht gar tausenden von Elektrosmog-Kranken in der Schweiz aufs übelste beschimpfen, mobben und rufmorden lassen. Ganz abgesehen die üblen Verunglimpfungen unseres Vereins und meiner Person.
Und wenn ich mich dann zur Wehr setze und den Beobachter-Lesern darlegen will, wen sich da die Beobachter Online-Redaktion ins Boot geholt hat, löschen Sie aus recht fadenscheinigen, geradezu durchsichtigen Gründen, meine Beiträge.
So geht das nun einmal nicht!
Details dazu unter https://www.gigaherz.ch/verrat-im-beobachter/
Mit freundlichen Grüssen,
Hans-U. Jakob (Präsident von Gigaherz.ch)