Neue Mobilfunktechnik brutalmöglichst!

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Re: Neue Mobilfunktechnik brutalstmöglich!

von conviva » 19. April 2019 12:17

conviva hat geschrieben:
6. Februar 2018 19:12
Die Last wird sie selbst einholen, es ist nur eine Frage der Zeit. Wenn sie auch einstweilen nicht unmittelbar selbst betroffen zun sein scheinen, stellen sich ihnen doch unausweichlich Fragen, die durch Beobachtungen und Erkrankungen von Geschädigten in ihrem persönlichen Umfeld aufkommen. Sehr viel mehr Menschen machen sich im Stillen schon ernsthafte Sorgen, wohin die Zunahme der allgegenwärtigen Strahlung führt. Die Art und Weise, wie viele Leute die Frage der Dauerbestrhlung überspielen, wenn sie auftaucht, zeigt deutlich, wie unwohl sie sich insgeheim fühlen. So lange sie meinen, dass nur wenige Andere betroffen sind, die aus ihrer Sicht nicht so wichtig sind, geben sie sich einer fatalen Illusion hin ...
Die Politik vertraut uneingeschränkt und damit grob fahrlässig ihren wissenschaftlichen Beratungs- und Entscheidungsgremien, obwohl ihr bekannt sein dürfte, dass deren personelle Zusammensetzung maßgeblich von der Mobilfunkindustrie bestimmt ist. Sie ist offensichtlich der Meinung, dass den bei der Einführung der 5G-Technologie eher geringen – wenn überhaupt vorhandenen - gesundheitlichen Risiken enorme wirtschaftliche und gesellschaftliche Vorteile gegenüberstehen. Wie bei den vorausgegangenen Mobilfunkstandards verzichtet sie deshalb auf jegliche medizinische Vorsorgemaßnahmen. Dass es sich bei der Einführung von 5G um ein Experiment mit Menschen handelt, dessen Ausgang völlig ungewiss ist, nimmt sie in unverantwortlicher Weise in Kauf.

Franz Adlkofer auf https://www.diagnose-funk.org/publikati ... ewsid=1393 zu Martin L. Pall: 5G als ernste globale Herausforderung. Wirkungen des Mobil- und Kommunikationsfunks. Eine Schriftenreihe der Kompetenzinitiative zum Schutz von Mensch, Umwelt und Demokratie e. V. Heft 12. 120 Seiten. Saarbrücken, 1. Auflage März 2019.

Sie erkennen die Verantwortung sich selbst gegenüber nicht. Auch weil sie selbst und v.a. die Techniker und Wissenschaftler, denen sie vetrauen, schon so lange Zeit chronisch strahlenbelastet sind. Da schwindet das Urteilsvermögen.

Re: Neue Mobilfunktechnik brutalmöglichst!

von conviva » 10. Februar 2018 11:21

Eva Weber hat geschrieben:
Eva Weber hat geschrieben: Wenn man bedenkt, dass immer wieder mysteriöse Busunfälle passieren - plötzlich versagt der Fahrer - und der einzige Gedanke ist, auch noch WLAN in die Busse zu setzen.
Münchner Merkur vom 7.2.2018
Fahrer in Not
Mutige Teenager steuern Linienbus
"Bruchköbel - Drei mutige junge Frauen haben in Hessen einem Busfahrer in Not geholfen. Der 52-Jährige hatte wegen gesundheitlicher Probleme die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren. Eine 17-Jährige alarmierte den Notruf, während ihre 16 und 17 Jahre alten Begleiterinnen mit dem Fahrer redeten und ihm beim Lenken halfen. Mit ihrer Unterstützung wurde der Bus schließlich an einer Haltestelle zum Stehen gebracht. Dort wurde der Mann von einem Notarzt versorgt, er kam in ein Krankenhaus." Eva Weber
Link:
http://www.hessenschau.de/panorama/busf ... l-100.html
Die Ehefrau des Busfahrers sagte hessenschau.de am Dienstag, ihr Mann habe einen Herzinfarkt erlitten und sei operiert worden. "Er hat mir gesagt, dass er Druck auf der Brust hatte, seine Arme immer schwerer wurden und er nicht mehr richtig sehen konnte."

s.a. Wo's prazzelt
viewtopic.php?f=2&t=42140
Busfahrer fährt nach Schlaganfall noch 15 Kilometer

Weitere Busunfälle aus jüngerer Zeit mit bisher ungeklärter Ursache :
Eberbach
https://www.rnz.de/nachrichten/metropol ... 33146.html
Feuchtwangen/Dinkelsbühl
https://www.sat1.de/regional/bayern/vid ... angen-clip
http://www.br.de/nachrichten/mittelfran ... l-100.html

Re: Neue Mobilfunktechnik brutalmöglichst!

von Eva Weber » 9. Februar 2018 12:43

Charles hat geschrieben: Sehr merkwürdig ist die Tatsache, dass es nur geringfügige Leistungsflussdichten ze messen gibt.
So zwischen 1 und 12 µW/m² RMS gemessen, von allen drei Sendern zusammen.
So wenig, so umwerfend. Ich war sogar in 20 Jahren jetzt stark betroffen.
Charles hat recht mit seiner Beobachtung. Die Werte sind ein Klax, gemessen an den die Gesundheit schützenden Grenzwerten. Dennoch wirkt sich diese Dauerbefeldung verheerend aus. Ich kann aus meinem Messgerät überhaupt nicht mehr heraushören, um welche Töne es sich hier handelt. Von Kreischen bis Tockern und Pfeifen in verschiedensten Varianten und Tonlagen, eines erinnert mich sogar an das Geräusch, als würde sich jemand übergeben, habe ich ein modernes zukunftweisendes Konzert. Ich habe hier bei mir sozusagen alles in schöner Eintracht beisammen und in Stärke und Tönen ca. alle 20 cm stark variierend, in der Waagerechten und auch in der Senkrechten. In meiner Küche, meinem fast einzigsten Lebensbereich, sind es mal 20 µW oder auch darunter. Im ersten Stock 80 µW bis 150 µW. Im Garten sind es häufig über 2000µW (weiter misst mein simples Gerät nicht). Im Großen und Ganzen ist die Belastung in Mikrowatt nicht so erheblich gestiegen, dass es diese Auswirkungen haben müsste. Wohlgemerkt, ich bin messtechnisch völliger Laie.

Was ich jedoch beginne festzustellen, ist, dass Abschirmung, meinem Empfinden nach, nicht mehr so viel weg bringt wie bisher. Beispiel dafür ist ein im Garten aufgestelltes ganz engmaschiges Gitter, das eine Pflanze schützen soll. Vor und neben dem Gitter messe ich 1400µW manchmal auch weniger, bis 2000 µW (vielleicht ist es auch mehr, das Messgerät endet bei 2000µW) und hinter dem Gitter 300µW bis 600µW. Vor der neuen Technik 900 - 945 MHz (MB09 breitbandig) schirmte das Gitter bis auf ca. 50 µW oft auch darunter, selten darüber, ab.

Charles, Sie haben mich einmal als "nicht elektrosensibel" beurteilt. Ich nehme Ihnen das nicht übel! Im Grunde ist es mir mittlerweile völlig wurscht, was über mich gesagt wird. Ich weiß, dass ich auch hier dem IZgegenMF wieder Stoff liefere, denn so wie derzeit, vor nichts Halt machend, über betroffene Menschen hergezogen wird, könnte es tatsächlich sein, dass ihnen das Futter bald ausgeht.
Und das wäre doch jammerschade, wenn freiwillige, völlig uneigennützige Tätigkeit zu Gunsten eines Wirtschaftszweiges und gegen unter diesem Wirtschaftszweig leidende Menschen, wie sie das IZgegenMF mit seinem Doppelkopf bis hinein in einen Friedhof bietet, weniger würde.

Eva Weber

Re: Neue Mobilfunktechnik brutalmöglichst!

von Eva Weber » 8. Februar 2018 16:05

Nachtrag zu meinem vorangegangenen Beitrag, weil sich wieder einer außerhalb so maßlos über meine Beiträge aufregt.
Eva Weber hat geschrieben: Wenn man bedenkt, dass immer wieder mysteriöse Busunfälle passieren - plötzlich versagt der Fahrer - und der einzige Gedanke ist, auch noch WLAN in die Busse zu setzen.
Münchner Merkur vom 7.2.2018

Fahrer in Not
Mutige Teenager steuern Linienbus

"Bruchköbel - Drei mutige junge Frauen haben in Hessen einem Busfahrer in Not geholfen. Der 52-Jährige hatte wegen gesundheitlicher Probleme die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren. Eine 17-Jährige alarmierte den Notruf, während ihre 16 und 17 Jahre alten Begleiterinnen mit dem Fahrer redeten und ihm beim Lenken halfen. Mit ihrer Unterstützung wurde der Bus schließlich an einer Haltestelle zum Stehen gebracht. Dort wurde der Mann von einem Notarzt versorgt, er kam in ein Krankenhaus."

Eva Weber

Re: Neue Mobilfunktechnik brutalmöglichst!

von Eva Weber » 8. Februar 2018 10:25

conviva hat geschrieben: Die Last wird sie selbst einholen, es ist nur eine Frage der Zeit. Wenn sie auch einstweilen nicht unmittelbar selbst betroffen zun sein scheinen, stellen sich ihnen doch unausweichlich Fragen, die durch Beobachtungen und Erkrankungen von Geschädigten in ihrem persönlichen Umfeld aufkommen. Sehr viel mehr Menschen machen sich im Stillen schon ernsthafte Sorgen, wohin die Zunahme der allgegenwärtigen Strahlung führt. Die Art und Weise, wie viele Leute die Frage der Dauerbestrhlung überspielen, wenn sie auftaucht, zeigt deutlich, wie unwohl sie sich insgeheim fühlen. So lange sie meinen, dass nur wenige Andere betroffen sind, die aus ihrer Sicht nicht so wichtig sind, geben sie sich einer fatalen Illusion hin, die Martin Niemöller in einem anderen Zusammenhang dargestellt hat.
Das Wegschieben liegt wohl in der menschlichen Natur. Nur, es bringt halt für die Nutzer nichts, bei von Funk Betroffenen von Sonderlingen und Phobikern zu sprechen. Genau in diese Kerbe schlagen dienliche Wissenschaftler und leider auch der Strahlenschutz. Niemand wird die Worte des BfS "Strahlung möglichst gering halten" ernst nehmen, bei der derzeit vorangetriebenen Aufrüstung. Das ist völlig absurd.

Wenn man bedenkt, dass immer wieder mysteriöse Busunfälle passieren - plötzlich versagt der Fahrer - und der einzige Gedanke ist, auch noch WLAN in die Busse zu setzen. Wie sollen da Nutzer darauf kommen, dass die Funkbelastung bei einem fahrenden Bus, in dem jeder ein Handy hat - es muss ja gar nicht benutzt werden - für einen Busfahrer, der tagein tagaus dieser gepulsten Strahlung ausgesetzt ist, zu viel werden kann und Kopf und Körper versagen? Ich glaube heute nicht mehr, dass diejenigen, die an den Schaltstellen sitzen, sich dieser Gefahr nicht bewusst sind. Statt Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen, zeigen sie den Menschen Gelee gefüllte Kunstköpfe und sprechen von sicheren Grenzwerten.

Eva Weber

Re: Neue Mobilfunktechnik brutalmöglichst!

von Gast » 7. Februar 2018 18:15

Charles, es ist taktlos, wie sie mit ihren gescheiten Ratschlägen an eine alte Dame und andere Betroffene angeberisch und besserwisserisch daher kommen.

Forum Admin: Bitte unter Benutzername Name oder Nickname angeben.

Re: Neue Mobilfunktechnik brutalmöglichst!

von charles » 7. Februar 2018 10:55

Ach, das hatte ich schon vorher gemeldet.
Aber keiner hat es wahrscheinlich gelesen.
Blutdruckmessgerät Gestern:
In der Wohnung: 143
Draussen neben die Haustür: 181
Wieder nach Innen: 153.

Es hat Anfang Juli angefangen als LTE900, NB-IoT und UMTS900 zusammen auf einen Mast in Betrieb gebommen wurden. Seitdem sind schon mehrere Bewohner hier ganz plötzlich mit Gehirnblutung/Infarct ins Krankenhaus und verstorben. Im Lande wird viel geklagt wegen *Brummtöne*, was logisch ist wegen die Interferenzen der *Drei-Einheit*.

Spezielle Abschirmungen können hier gut Abhilfe schaffen.
http://www.milieuziektes.nl/Pagina600.html

Meine Gattin konnte normalerweise ohne Probleme 1,5 KM spazierten: Nun noch 200 Meter.
Aber das heben wird in Griff. Jetzt geht Sie wieder ihre 1,5-2 KM.
Und ihre restliche 5% EHS habe ich auch reduziren können auf 0%.

Klagen hilft nicht, man muss selber einiges unternehmen.

Sehr merkwürdig ist die Tatsache, dass es nur geringfügige Leistungsflussdichten ze messen gibt.
So zwischen 1 und 12 µW/m² RMS gemessen, von allen drei Sendern zusammen.
So wenig, so umwerfend. Ich war sogar in 20 Jahren jetzt stark betroffen.
Bild
Eigentlich nicht der Rede wert.

Re: Neue Mobilfunktechnik brutalstmöglich!

von conviva » 6. Februar 2018 19:12

Die Last wird sie selbst einholen, es ist nur eine Frage der Zeit. Wenn sie auch einstweilen nicht unmittelbar selbst betroffen zun sein scheinen, stellen sich ihnen doch unausweichlich Fragen, die durch Beobachtungen und Erkrankungen von Geschädigten in ihrem persönlichen Umfeld aufkommen. Sehr viel mehr Menschen machen sich im Stillen schon ernsthafte Sorgen, wohin die Zunahme der allgegenwärtigen Strahlung führt. Die Art und Weise, wie viele Leute die Frage der Dauerbestrhlung überspielen, wenn sie auftaucht, zeigt deutlich, wie unwohl sie sich insgeheim fühlen. So lange sie meinen, dass nur wenige Andere betroffen sind, die aus ihrer Sicht nicht so wichtig sind, geben sie sich einer fatalen Illusion hin, die Martin Niemöller in einem anderen Zusammenhang dargestellt hat.

Als die Nazis die Kommunisten holten,
habe ich geschwiegen;
ich war ja kein Kommunist.

Als sie die Sozialdemokraten einsperrten,
habe ich geschwiegen;
ich war ja kein Sozialdemokrat.

Als sie die Gewerkschafter holten,
habe ich nicht protestiert;
ich war ja kein Gewerkschafter.

Als sie die Juden holten,
habe ich geschwiegen;
ich war ja kein Jude.

Als sie mich holten,
gab es keinen mehr, der protestierte.”

― Martin Niemöller

Neue Mobilfunktechnik brutalmöglichst!

von Eva Weber » 6. Februar 2018 12:59

Was T-Mobile auf der Mobilfunkbasisstation, die mich betrifft, ab 12,90m über Grund installiert hat, ist unbeschreiblich und aus meiner Sicht nur möglich, mit höchster Missachtung des Menschen zu Gunsten einer präzise funktionierenden Technik. Kleinste Änderungen an der Stellung der Sektorantenne, die auf mein Anwesen läuft, wären durch RET-Modul leicht möglich und brächten möglicherweise Erleichterung. Schon die Bitte um einen Versuch wird abgelehnt. Nur die optimale Kommunikation ist maßgebend. Es ist nicht vorstellbar, dass sich bei einer Basisstation, Jahr um Jahr verstärkt, ausgerüstet mit fast allen derzeit verfügbaren Techniken, eine Verstellung der Sektorantenne um vielleicht nur ein Viertel Grad gravierend auf die Kommunikation auswirken könnte. Das neue MB09, ein mobiles Breitband im 900 MHz-Bereich (wohl GSM und LTE945 gekoppelt) ist von durchschlagendem Erfolg. Abschirmungen funktionieren kaum mehr. Das ist ja auch Sinn und Zweck für die Zukunft, dass selbst schirmende Materialien konsequent durchstrahlt werden. Sozusagen eine bunkerbrechende Technik.

Fast ständiges Vibrieren des Körpers, was man sogar auf der Haut spürt, ist in meinen Augen eine ganz spezielle Folter.
Heute um 6 Uhr früh, griff ich zum letzten Mittel, das mir noch blieb, einem ziemlich dicken Schlafsack aus Alu. Ich wickelte mir diesen noch zusätzlich zur Abschirmkleidung, die ich sowieso trug, um den Körper. Daraufhin schlief ich, mit ein paarmal Aufwachen bis um 10 Uhr.

Ich sehe und höre sie schon wieder, die dienlichen Wissenschaftler und sonstigen Liebenswürdigen. "Schau an, da zieht sie dieses Ding an und schon geht es ihr besser. Wahrscheinlich hätte sie sich darin gar nicht einwickeln brauchen, weil sie allein bei dessen Ansicht schon nicht mehr vibriert.

Wenn ich sie dann sehe, die Kunstköpfe, gegen welche Leute vom Strahlenschutz Smartphones halten, um zu zeigen, wie gut es dem Gelee im Kunstkopf geht, dann kommt mir gewaltig der Groll. Hätten diese Leute Gelee im eigenen Kopf, dann könnte man diese Sichtweise noch entschuldigen - aber so ist es ja nicht. Es sind ja sehr kluge Köpfe, die wissen wie man vorgeht und deren einzige Aufgabe in Bezug auf Mobilfunk (nicht ionisierende Strahlung) es ist, abzuwiegeln, diese Technik für bedeutungslos für die Gesundheit von Mensch und Natur zu erklären und diejenigen, die darunter leiden, auf die psychische Seite zu stellen. Da machen sie hervorragend.

Des weiteren wird alle Mühe, Zeit und Geld aufgewendet, um Studien, die Auswirkungen von EMF aufzeigen, zu entwerten. Auch dies gelingt hervorragend. Wahrscheinlich ist erstes Bestreben - betrachtet man das unter allen Umständen widersinnige Vorantreiben dieser Technik - die Menschen total abhängig zu machen. Je größer die Sucht, umso größer der Erfolg. Wer die Strahlung nicht verträgt, soll doch hingehen, wo der Pfeffer wächst. Die müssten doch endlich mal begreifen, dass man sie nicht brauchen kann, diese sonderbaren Menschengewächse. Jetzt können sie schon am Leben nicht mehr teilnehmen, es ist gesorgt dafür, dass sie keine öffentlichen Verkehrsmittel mehr benutzen können, dass sie in ihren Wohnungen nicht mehr zurecht kommen, kaum mehr zum Einkaufen können, zu keinem Arzt mehr und immer noch sind sie da. Immer noch!

Eva Weber

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