Schluckt Swisscom sunrise?

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Re: Antwort an Unglaublich, das Original

von Marianne » 23. September 2005 16:50

Genau auf diesem Versuch beruhen einige hieb- und stichfeste Ergebnisse und diese haben gezeigt, dass trotz fehlender Sichtverbindung ein z.T. sehr guter Handyempfang möglich ist. Haben Sie schon einmal daran gedacht, dass z.B. Hochspannungsmasten für Überlandleitungen ideale Sekundärstrahler sind, die Signale über viele Kilometer hinweg transportieren können? Daran sollten Sie denken, bevor Sie Herrn Claessens auffordern, das Lesepublikum dieses Forums mit der Wirkung von Sekundärantennen zu verschonen.

Marianne

Re: Antwort an Unglaublich, das Original

von karl » 23. September 2005 08:25

Liebe Leser,

wenn Sie Zweifel daran haben, von welcher Basisstation aus Sie bedient werden, warum schalten Sie dann nicht einfach den Netzmonitor Ihres (oder besser: eines geliehenen) Handys ein? Anleitungen dazu gibt es für viele Handys im Internet.

Wenn Sie nämlich die Kennung der BS WISSEN, dann brauchen Sie nicht mehr nur zu GLAUBEN :-)


Und bitte Herr Claessens: Verschonen Sie uns mit Ihren "Sekundärantennen". Natürlich reflektiert jeder metallische Körper sehr gut EM-Wellen aber der Metallanteil in unserer Umwelt wird mit Sicherheit von anderen Dingen dominiert, als von Mobilfunkantennen. Darüberhinaus gibt es durch die Reflexion keine Vermehrung der HF-Leistung.

Karl

Re: Antwort an Unglaublich, das Original

von charles claessens » 22. September 2005 09:18

Unglaublich schrieb: *Und sagen Sie mir jetzt nicht, Sie hätten dies auf Ihrem Handydisplay abgelesen!"*

Erstens können Elektrosensible nichts auf ihr Handydisplay ablesen, weil sie einfach kein Handy besitzen.

Zweitens gibt es eine Fülle an gute Messgeräten auf den Markt, womit jeder ganz klar und deutlich messen kann ob eine Antenne im Betrieb ist oder nicht.

Drittens können Antennen, die zwar ausser betrieb sind, doch als eine sekundär Antenne fungieren, und so empfangene Signale abstrahlen, in zwar geringe Mengen, aber immerhin noch hoch genug um bei Elektrosensible Reaktionen aus zu lösen.

Elektrosensible können schon bei 1 uW/m2 stark reagieren.
Es gibt welche die schon bei 0,1 uW/m2 Reaktionen bekommen.

Das habe ich durch zuverlässige Messungen herausbekommen, und wird auch von andere bestätigt.

Charles Claessens

Re: Antwort an Unglaublich, das Original

von Gigaherz » 22. September 2005 08:29

An Unglaublich (das Original)

Also, dann lassen Sie doch die Leute träumen, wie sie mögen. Auch Sie können träumen, wie, was und sooft Sie wollen, bloss nicht mehr hier, sondern anderswo. Der Verlust ist für alle leicht zu verschmerzen, denn geholfen haben Sie niemandem.

Gigaherz

Antwart an MIPS

von Unglaublich (das Original » 22. September 2005 08:22

Hallo mips

Es ist unglaublich! Von mir verlangen Sie, dass ich den sogenannten Nachweis erbringe für meine Behauptungen. Von mir verlangen Sie konkrete Angaben wie Anlage, Zeitraum etc. Natürlich wäre es für mich ein leichtes, Ihnen unzählige Beispiele zu geben. Aber: Sehen wir uns mal die Antwort von Frau Gaigg genauer an, zu der Frage welche ich Ihr gestellt habe.

Meine Frage war:
"...Doch würde es mich doch schon interessieren, wie Sie bei Ihrem Beispiel denn die Antenne aus dieser Distanz bestimmen konnten? Und sagen Sie mir jetzt nicht, Sie hätten dies auf Ihrem Handydisplay abgelesen!"

Und hier die Stellungnahme von Frau Gaigg:
"...Es muss Ihnen genügen, dass Handysignale -genug zum einwandfreien Telefonieren - von Stationen gefunden wurden, die sehr weit weg liegen, und zwar ohne Sichtkontakt zum Telefonierenden."

MIPS, sagen Sie mir einmal, ist dies die Antwort, welche ich von Frau Gaigg erwarte? Sie verlangen von mir tatsächlich explizite Details, und Ihr speist mich mit solchen lakonischen Behauptungen ab? Hört auf zu träumen, sage ich!

Fazit: Es muss euch genügen, dass ich das nun mal so in den Raum stelle!

Träumt weiter, euer Unglaublich (das Original)

Re: Nicht eingeschaltet...

von mips » 21. September 2005 13:00

Unglaubliche Behauptungen!

Wenn Sie schon so fundierte Kenntnisse haben, dann präsentieren Sie mal nachvollziehbar die Fälle, in denen von Leuten behauptet wurde, dass sie durch eine noch nicht sendende Basisstation ihrer Gesundheit beinträchtigt wurden.

Bitte geben Sie uns bekannt: Anlage, Zeitraum , Nachweis (nicht irgend eine Aussage), dass dieser Sender in diesem Zeitraum nicht sendete, auch keinen Testbetrieb und Namen der Leute, die behaupten, dass sie zu diesem Zeitraum durch die Sendeanlage beeinflusst wurden.

Wenn Sie diese Daten nicht liefern können, dann sind sie entweder ein Lügner oder sie sind selbst ziemlich blauäugig!

Re: Nicht eingeschaltet...

von gesuana » 21. September 2005 11:10

VERBRECHER ist der korrekte Ausdruck für die Machenschaften der Mobilfunkindustrie, auch wenn dort noch nicht der hinterletzte weiss, dass er einer ist, er wird es später erfahren. - Bestraft sollten jedoch nur die werden , die entgegen besseren Wissens ,diese Technologie auf demselben Weg weitererhalten und weiter Leid verbreiten. Und vielleicht noch die, die zu faul sind ,sich nötigeN Informationen einzuholen und daher nicht dafür kämpfen , den Mobilfunk gesundheitsfreundlicher zu machen.- Von wegen," fangt etwas Gescheites mit eurer Zeit an "! Mein guter Mann, etwas Gescheiteres , als sich am Kampf für eine verträglichere Kommunikationsentwicklung zu beteiligen , gibt es zur Zeit KAUM , denn an der aktuellen könnte vieles zugrunde gehen, zuvieles !!-
Aber damit genug . Meine Durchsage an Unglaublich ist hiermit auch beendet. Ihre Hausaufgabe wäre SICH INFORMIEREN statt ZU PROVOZIEREN.
gesuana

Re: Nicht eingeschaltet...

von Evi Gaigg » 21. September 2005 09:02

Es muss Ihnen genügen, dass Handysignale -genug zum einwandfreien Telefonieren - von Stationen gefunden wurden, die sehr weit weg liegen, und zwar ohne Sichtkontakt zum Telefonierenden.

Die altbekannte Leier von den ebenso schädlichen Einwirkungen, z.B. vom Autoverkehr, vom Tabak, den Waffen etc. kennen wir auch. Es hört sich an wie: Warum soll ich aufhören zu rauchen? Alkohol ist ebenso schädlich (oder umgekehrt). Wohlweislich haben Sie den sehr wichtigen Punkt über die sicher unbestechlichen Tiere weggelassen, weil Ihnen dazu nichts einfällt - ist aber Realität. Auch wenn Sie meinen zu wissen, wovon Sie reden: Wir wissen es auch., aus all den leidvollen Erfahrungen vieler Betroffener, ihrer Angehörigen und Freunde. Oder wollen Sie vielleicht alle Menschen, die landesweit, europaweit, ja weltweit heute schon betroffen sind, immer noch als Simulanten abqualifizieren?
Wenn Sie den Teilnehmern dieses Forums keine andere Hilfe anbieten können, als die alten abgedroschenen Phrasen, so bin ich dafür, dass Sie den Platz hier räumen und keine Gelegenheit mehr bekommen, ihre Propaganda pro Mobílfunk und Ihre Ausführungen contra Betroffene zum Besten zu geben. Diese sind, geprüft durch leidvolle Erfahrungen durch die drastischen Nebenwirkungen, nicht erpicht, diese hier zu lesen..

Vieleicht fällt Ihnen bei einigem Nachdenken auch einmal was anderes ein, als immer die gleichen gebetsmühlenartigen Argumente, die niemandem wirklich weiterhelfen.

Eiv Gaigg

Nicht eingeschaltet...

von Unglaublich (das Original » 21. September 2005 07:45

Hallo Frau Gaigg

Ihrer Aussage zufolge, merke ich, dass Sie zwar glauben, die Provider und deren Einschaltgewohnheiten von Mobilfunkantennen zu kennen, in Realität spotten Ihre Aussagen jeglicher Tatsachen.

Glauben Sie mir, ich weiss von was ich spreche. Ich könnte Ihnen X solcher Vorfälle nennen von angeblich eSmog-Betroffenen.

Ihre Aussage, dass Sie Signale gefunden hätten, von Antennen, welche bis zu 50Km entfernt waren, erstaunt mich. Zwar ist es bekannt, dass unter gewissen Umständen Signale durch sphärische Einflüsse "getragen" werden können, und dadurch eine überreichweite erzielen. Doch würde es mich doch schon interessieren, wie Sie bei Ihrem Beispiel denn die Antenne aus dieser Distanz bestimmen konnten? Und sagen Sie mir jetzt nicht, Sie hätten dies auf Ihrem Handydisplay abgelesen! Wissen Sie denn überhaupt, wie ein Mobilfunknetz aufgebaut ist?

Ich muss halt wieder einmal feststellen, dass die meisten Forumianer hier absolut keine Ahnung von der Sache haben, sorry, aber das muss gesagt sein! Wenn jemand daher Redet und die Mobilfunkbranche als Verbrecher bezeichnet, so kann ich ihn einfach nicht ernst nehmen. Wenn schon, müssten alle motorisierten Verkehrsteilnehmer, die gesamte Tabakindustrie, die Waffenlobby, ja sogar die Politiker als Verbrecher bezeichnet werden.

Ihr alle bezieht euch immer auf eure kostbare Zeit. Ich sage euch, NUTZT eure Zeit und macht etwas sinnvolles daraus! Ansatzpunkte dazu gäbe es ja wahrlich genügende auf dieser Welt, oder?

Euer Unglaublich (das Original)

Re: Beschwerden durch nichteingeschaltete Antennen?

von Evi Gaigg » 21. September 2005 00:51

An Unglaublich

Hören Sie bitte auf, die unendlich blöde Geschichte vom nicht eingeschalteten Sendemast, von dem angeblich die Leute Beschwerden bekommen, zum xten Mal zu wiederholen. Wir konnten mehrfach feststellen, dass die Antennen in Betrieb waren, was sich ganz einfach am Stromzähler ablesen liess. Keine Mobilfunkgesellschaft kann und wird es sich leisten, Antennen mit hohem Kostenaufwand zu bauen, um sie danach uneingeschaltet stehen zu lassen. Sie senden und sei es auch nur im Probebetrieb.

Und zum weiss wer wievielten Mal wurde offenbar, dass Tiere, die vor der Errichtung einer Antenne gesund waren, danach erkrankten und nach Verbringung an einen unverstrahlten Platz wieder gesundeten, wobei sich das (böse) Spiel beliebig wiederholen liess. Fragen Sie einmal einen betroffenen Landwirt, wann er seinen Tieren das Zeitunglesen und das Erkennen von Mobilfunkantennen beigebracht hat.

Was übrigens noch hinzukommt und was anhand von ausgedehnten Begehungen mit erheblichem Arbeits- und Energieaufwand herausgefunden wurde: Es gibt die Sekundärstrahlung durch hoch aufragende Metallstangen (z.B. Bauprofile für Antennen, Hochspannungsmasten u.ä.), die imstande sind, von weit entfernten Antennen die Strahlung zu übertragen und das Telefonieren zu ermöglichen ohne dass zu diesen direkte Sichtverbindung besteht (Es kamen Signale von bis zu 50km weit entfernten Antennen!!!) Was sagen Sie dazu?

Jetzt sind Sie wieder an der Reihe mit Ihren unglaublichen Geschichten, die nicht nur von der Industrie, sondern auch von eingefleischten Handyoten ohne die geringste Hemmung und ohne jeglichen Respekt vor der Betroffenheit von Mitmenschen immer wieder verbreitet werden. Das geht in Richtung Menschenverachtung, auch wenn Sie Ihre Antworten mit einer frozzelhaft höflichen Anrede beginnen.

Evi Gaigg

Unglaublicher Troll

von pegasus » 21. September 2005 00:00

Nein, solche unverschämte und bösartige Einträge wie diese von Unglaublich, die will ich hier nicht lesen - die regen mich auf! Wenn der sich in meiner Gegenwart so arrogant aufführen würde - ich könnte mich nicht zurückhalten....!
Wir Sensiblen empfinden die Wirkungen dieser Strahlen als ein Verbrechen an uns resp. der Menschheit. Also müssten wir die Betreiber dieser Technologie als Verbrecher bezeichnen, tun dies aber eigentlich nicht öffentlich. Doch habe ich kürzlich einem Handyaner, der mich provozierte, gesagt, er stecke mit den Verbrechern unter einer Decke. Ich weiss, ich provoziere jetzt auch, doch bin ich nicht mehr bereit, zu schweigen!
Wenn dieser 'Unglaublich wüsste, was es heisst, Strahlensensibel zu sein, würde er vermutlich schweigen. Wie wäre es, mal für 14 Tage in unserer Haut, Unglaubliches Original?

Pegasus

Re: Liebe Frau Buchs...

von gesuana » 20. September 2005 23:01

Also wirklich Unglaublich , das ist wieder einmal eine sehr dumme Frage.
Es gibt einen Unterschied zwischen Vorstellung und Realität . Doch ist ein starkes Vorstellungsvermögen durchaus in der Lage, vorübergehend ähnliche Symptome wie die äusseren Umstände zu erzielen . - Das Problem des E-Smogs ist für einen immer grösseren Teil der Bevölkerung eine starke Bedrohung , es ist also nichts Unerklärliches , wenn Menschen schon beim Gedanken an die Bedrohung sich schlechter fühlen . Machen Sie mal einen Versuch bei sich selber. Vielleicht hatten Sie in Ihrem Leben ein kleineres oder grösseres Trauma. - Erinneren Sie sich eine Zeit lang intensiv an die beteiligten Umstände und Sie werden körperliche Reaktionen feststellen an sich. -Für jeden normal denkenden Mensch logisch , oder ?-
Das hat aber nichts mit der absolut realistischen Tatsache der gesundheitlichen Bedrohung durch Mobilfunk zu tun.
Na ?
gesuana

Re: Hallo "Unglaublich"

von Elisabeth Buchs » 20. September 2005 20:55

Wenn wir Elektrosensiblen hieb- und stichfeste Beweise dafür erbringen sollten, dass unsere Beschwerden wirklich vom Elektrosmog kommen, dann erwarte ich von Ihnen ebensolche Beweise für Ihre Behauptung, dass die von Ihnen erwähnten Antennen wirklich nicht in Betrieb waren - Stichwort Testbetrieb. Und überhaupt: weshalb fragen Sie das mich, ich habe nie sowas behauptet und könnte per Messgerät nachprüfen, ob eine Antenne schon in Betrieb ist, nur zeitweise oder noch gar nicht.

Dass es mir bezüglich Mobilfunk- allerdings für relativ kurze Zeit, wie es mit dem Wohnen dort aussehen würde, steht auf einem andern Blatt - in Stadtzentren oft noch recht gut geht, ist keine Einstellung von mir sondern eine Beobachtung und von Ihnen zu respektieren gibt es da nichts. Mögliche Gründe, womit das zusammenhängen könnte, wären, nebst der relativ kurzen Aufenthaltsdauer, dass es in Stadtzentren oft Mikrozellen hat und/oder dass die dichte Bebauung die Strahlung abhält und man sich in Strassen"schluchten" aufhält, wo die Strahlung bis zu einem gewissen Mass darüber hinweggeht.

In den Einkaufsstrassen, wo ich mich aufhalte ist es übrigens oft verkehrsfrei, also wenig Lärm und kein mega Verkehr und auch hier gilt, die Zeitdauer macht sehr viel aus, wie beim Elektrosmog auch.

N.B. "Liebe" Frau Buchs und "herzlichst" tönt etwas heuchlerisch und spöttisch im Zusammenhang mit den kontroversen Forumsdiskussionen, belassen wir es doch bei "Hallo".

Für alle interessant wäre einmal Ihr persönlicher Hintergrund.

Mit freundlichen Grüssen

Elisabeth Buchs

Liebe Frau Buchs...

von Unglaublich (das Original » 20. September 2005 12:59

Liebe Frau Buchs

Ich respektiere Ihre Einstellung, dass es Ihnen in Stadtzentren noch recht gut geht, resp. Sie sich noch recht unbeschwert aufhalten können (man bedenke: Trotz Abgasen, Lärm und mega Verkehr ist Ihnen das noch möglich, toll!). Erklären Sie mir aber dann einmal, wie kann es passieren, dass sich Leute über angeblichen eSmog gestört fühlen, obschon der betroffene Sendemast gar nicht in Betrieb ist?

Und sagen Sie jetzt bitte nicht, dass das gar nicht stimmt, liebe Frau Buchs!

Unglaublich (das Original)

Re: Alternative Mobilfunkkonzepte

von Elisabeth Buchs » 20. September 2005 10:25

Hallo "Unglaublich, das Original"

Wenn das Fragen aufhört, beginnen Vermutungen Tatsachen zu werden. Dies möchte ich vermeiden und versuche verschiedene mögliche Modelle anzusehen.

Ein Bekannter sagt: während seinen Ferien auf Gran Canaria gehe es ihm besser, seit die grossen Antennen durch Mikrozellen ersetzt worden seien.

Ausserdem kann ich mich oft in Stadtzentren noch recht unbeschwert aufhalten, während ich grosse leistungsstarke "Landantennen" beim Autofahren durch diese Gegend spüre.

Ich bin der Meinung, dass ich mich in meinen vorherigen Beiträgen klar genug ausgedrückt habe, Sie nur ein wenig provozieren wollen und dafür ist mir eigentlich die Zeit zu schade.

Mit freundlichen Grüssen

Elisabeth Buchs

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