von Beobachter » 28. März 2024 18:33
Daniel Kahneman ist tot: Der schnelle, langsame Denker
https://taz.de/Daniel-Kahneman-ist-tot/!6001116/
Der Psychologe Daniel Kahneman ist mit 90 Jahren gestorben. Für seine Forschungen, wie Menschen mit Geld umgehen, bekam er den Wirtschaftsnobelpreis.
Seine populärste Theorie wandte sich gegen die traditionellen wirtschaftlichen Ansätze, wonach die Menschen völlig rational und eigennützig sind. Stattdessen vertrat er die Auffassung, dass Menschen mentale Vorurteile haben, die ihr Urteilsvermögen verzerren können.
Wir sind gespannt, soweit das nicht unsere Urteilskraft beeinträchtigt.
Bestseller über Entscheidungsfähigkeit: Kaum Verlass auf die Urteilskraft
„Noise“ verzerrt menschliche Entscheidungen. Nobelpreisträger Daniel Kahneman zeigt, was Entscheidungsrhythmen verbessert.
https://taz.de/Bestseller-ueber-Entsche ... /!5800585/
In der Zeitung steht's meist schon vorher, wie auch Helmut Schmidt schon wusste, und der deshalb für ein Bild der Weltlage der Lektüre der NZZ mindestens soviel Gewicht zumaß wie den Berichten der Geheimdienste. Das waren noch Zeiten - nicht nur bei der NZZ.
Doch heute haben wir immerhin die taz. Und was sie schreibt, ist so geheim, dass es sogar ihr geheim zu bleiben scheint. Vielleicht steckt gerade in deren Kifferdünsten mehr drin. Suchen wir also nach Spuren und
markieren den Fund einer mit noblem Preis gekürten Erkenntnis unverschämt
investigativ erkennbar für alle.
Und weil der Mensch ein Mensch ist und keine Maschine, pflegt er oft zu irren. Menschen haben vorgefasste Haltungen zur Welt, die ihre Urteile beeinflussen; sie haben Körper, deren Befindlichkeiten sich unbemerkt auf Entscheidungen auswirken; sie unterliegen Stimmungsschwankungen und verschiedenen Tagesformen.
Warum denn nur sollte denn heutzutage so viel Geheimwissen zwischen Zeitungszeilen nicht eigentlich schon reichen?
[i]Daniel Kahneman ist tot: Der schnelle, langsame Denker[/i]
https://taz.de/Daniel-Kahneman-ist-tot/!6001116/
[i]Der Psychologe Daniel Kahneman ist mit 90 Jahren gestorben. Für seine Forschungen, wie Menschen mit Geld umgehen, bekam er den Wirtschaftsnobelpreis.[/i]
[i]Seine populärste Theorie wandte sich gegen die traditionellen wirtschaftlichen Ansätze, wonach die Menschen völlig rational und eigennützig sind. Stattdessen vertrat er die Auffassung, dass Menschen mentale Vorurteile haben, die ihr Urteilsvermögen verzerren können.[/i]
Wir sind gespannt, soweit das nicht unsere Urteilskraft beeinträchtigt.
[i]Bestseller über Entscheidungsfähigkeit: Kaum Verlass auf die Urteilskraft[/i]
[i]„Noise“ verzerrt menschliche Entscheidungen. Nobelpreisträger Daniel Kahneman zeigt, was Entscheidungsrhythmen verbessert.[/i]
https://taz.de/Bestseller-ueber-Entscheidungsfaehigkeit/!5800585/
In der Zeitung steht's meist schon vorher, wie auch Helmut Schmidt schon wusste, und der deshalb für ein Bild der Weltlage der Lektüre der NZZ mindestens soviel Gewicht zumaß wie den Berichten der Geheimdienste. Das waren noch Zeiten - nicht nur bei der NZZ.
Doch heute haben wir immerhin die taz. Und was sie schreibt, ist so geheim, dass es sogar ihr geheim zu bleiben scheint. Vielleicht steckt gerade in deren Kifferdünsten mehr drin. Suchen wir also nach Spuren und [color=#0000FF]markieren[/color] den Fund einer mit noblem Preis gekürten Erkenntnis unverschämt :mrgreen: investigativ erkennbar für alle.
[i]Und weil der Mensch ein Mensch ist und keine Maschine, pflegt er oft zu irren. Menschen haben vorgefasste Haltungen zur Welt, die ihre Urteile beeinflussen; [b][color=#0000FF]sie haben Körper, deren Befindlichkeiten sich unbemerkt auf Entscheidungen auswirken;[/b] sie unterliegen Stimmungsschwankungen und verschiedenen Tagesformen.[/color][/i]
Warum denn nur sollte denn heutzutage so viel Geheimwissen zwischen Zeitungszeilen nicht eigentlich schon reichen?