von Eva Weber » 17. Februar 2023 19:17
Beobachter hat geschrieben: Laut Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) bezeichnet sich „etwa ein Prozent der bundesdeutschen Bevölkerung selbst als elektrosensibel“.
Meinung: Was mich ungeheuer entsetzt, ist die öffentliche Aussage eines Mitarbeiters des Bundesamt für Strahlenschutz (BfS), in etwa, dass Elektrosensible von einem Geist verfolgt werden und dieses auch den Ärzten mitzuteilen ist, damit sie nicht auch noch Geistern nachlaufen. Wenn so etwas vom BfS verbreitet wird und auf Anfrage und Bitte um Antwort praktisch nicht darauf eingegangen wird, so kann man sich nur noch wundern. Ich dachte tatsächlich man würde diese verheerende Aussage wenigstens ein wenig relativieren. NEIN FEHLANZEIGE.
Wenn, eigentlich unvorstellbar, von Geisterverfolgung im 21. Jahrhundert gesprochen wird, angesichts einer ständigen Weiteraufrüstung von Funktechnik, so ist das unverständlich. Es würde auch nicht verständlicher, würde das BfS, samt ganzer Wissenschaft, hundertprozentig wissen, dass Funk keine gesundheitlichen Auswirkungen haben kann. Dabei spielt das "bis heute" keine Rolle, denn würde es morgen bewiesen sein, dass es Auswirkungen gibt, wohin dann mit den Geistern? Sind sie dann plötzlich verschwunden, untätig, wartend auf die nächste Gelegenheit?
Ich bin der Meinung, dass längst nicht nur 1 Prozent der Menschen auf Funk reagieren. Die Reaktionen könnten absolut unterschiedlich sein. Jeder der auf Funk reagiert, kennt diese. Es ist in erster Linie eine Benommenheit im Kopf mit sehr unangenehmen Auswirkungen. Nicht nur Kopfschmerz, sondern wesentlich auch Wortfindungsstörungen, die einem wirklich ratlos machen können. Ich könnte mir auch vorstellen, dass heute schon relativ viele Menschen an so einer Kopfbeeinträchtigung plus X Nebenwirkungen leiden, aber keine Ahnung haben, woher dies kommen könnte. Ich sehe da die steigenden Angriffe auf Personen, die dem Angreifer gar nichts getan haben, im Gegenteil, Sanitäter, Feuerwehrleute etc. wollen helfen. Was geschieht in solchen Köpfen? Warum rasten sie so aus? Das hörte man doch früher nicht! Und immer mehr depressive Menschen, schon ganz junge.
Es ist gepulste Strahlung, nicht ionisierend, von Tag zu Tag mehr, die sich auf Mensch und Natur auswirkt.
Oft spreche ich das Fact Sheet 296 WHO an, wobei ich nunmehr die Behandlungsvorschläge für Ärzte, für Menschen, die unter Funk leiden, als Handreichungen ansehen soll. Womöglich ist die Geisteraussage die nächste Handreichung für Ärzte. Kürzlich war ich in einer Apotheke und wir kamen auf Funk zu reden, da wurde mir der Rat gegeben, dies bei Ärzten nicht anzusprechen. Also besser nichts mehr sagen, damit die Elektrosensiblen nicht mehr werden und diejenigen, die unter EMF leiden, schließlich in der Ecke landen, in der man sie haben will.
Das Ganze ist nur noch unerklärlich. Eines kann ich nun gar nicht mehr verschweigen: Ich kann mir nicht vorstellen, dass unter der Leitung des ehemaligen Präsidenten Dr. König eine Aussage zu Geisterverfolgung getroffen worden wäre. Meines Erachtens undenkbar.
Eva Weber
[quote="Beobachter"] Laut Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) bezeichnet sich „etwa ein Prozent der bundesdeutschen Bevölkerung selbst als elektrosensibel“.[/quote]
Meinung: Was mich ungeheuer entsetzt, ist die öffentliche Aussage eines Mitarbeiters des Bundesamt für Strahlenschutz (BfS), in etwa, dass Elektrosensible von einem Geist verfolgt werden und dieses auch den Ärzten mitzuteilen ist, damit sie nicht auch noch Geistern nachlaufen. Wenn so etwas vom BfS verbreitet wird und auf Anfrage und Bitte um Antwort praktisch nicht darauf eingegangen wird, so kann man sich nur noch wundern. Ich dachte tatsächlich man würde diese verheerende Aussage wenigstens ein wenig relativieren. NEIN FEHLANZEIGE.
Wenn, eigentlich unvorstellbar, von Geisterverfolgung im 21. Jahrhundert gesprochen wird, angesichts einer ständigen Weiteraufrüstung von Funktechnik, so ist das unverständlich. Es würde auch nicht verständlicher, würde das BfS, samt ganzer Wissenschaft, hundertprozentig wissen, dass Funk keine gesundheitlichen Auswirkungen haben kann. Dabei spielt das "bis heute" keine Rolle, denn würde es morgen bewiesen sein, dass es Auswirkungen gibt, wohin dann mit den Geistern? Sind sie dann plötzlich verschwunden, untätig, wartend auf die nächste Gelegenheit?
Ich bin der Meinung, dass längst nicht nur 1 Prozent der Menschen auf Funk reagieren. Die Reaktionen könnten absolut unterschiedlich sein. Jeder der auf Funk reagiert, kennt diese. Es ist in erster Linie eine Benommenheit im Kopf mit sehr unangenehmen Auswirkungen. Nicht nur Kopfschmerz, sondern wesentlich auch Wortfindungsstörungen, die einem wirklich ratlos machen können. Ich könnte mir auch vorstellen, dass heute schon relativ viele Menschen an so einer Kopfbeeinträchtigung plus X Nebenwirkungen leiden, aber keine Ahnung haben, woher dies kommen könnte. Ich sehe da die steigenden Angriffe auf Personen, die dem Angreifer gar nichts getan haben, im Gegenteil, Sanitäter, Feuerwehrleute etc. wollen helfen. Was geschieht in solchen Köpfen? Warum rasten sie so aus? Das hörte man doch früher nicht! Und immer mehr depressive Menschen, schon ganz junge.
Es ist gepulste Strahlung, nicht ionisierend, von Tag zu Tag mehr, die sich auf Mensch und Natur auswirkt.
Oft spreche ich das Fact Sheet 296 WHO an, wobei ich nunmehr die Behandlungsvorschläge für Ärzte, für Menschen, die unter Funk leiden, als Handreichungen ansehen soll. Womöglich ist die Geisteraussage die nächste Handreichung für Ärzte. Kürzlich war ich in einer Apotheke und wir kamen auf Funk zu reden, da wurde mir der Rat gegeben, dies bei Ärzten nicht anzusprechen. Also besser nichts mehr sagen, damit die Elektrosensiblen nicht mehr werden und diejenigen, die unter EMF leiden, schließlich in der Ecke landen, in der man sie haben will.
Das Ganze ist nur noch unerklärlich. Eines kann ich nun gar nicht mehr verschweigen: Ich kann mir nicht vorstellen, dass unter der Leitung des ehemaligen Präsidenten Dr. König eine Aussage zu Geisterverfolgung getroffen worden wäre. Meines Erachtens undenkbar.
Eva Weber