Zwang zum digitalen Zahlungsverkehr

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Re: Zwang zum digitalen Zahlungsverkehr

von Eva Weber » 14. Januar 2024 11:48

Beobachter hat geschrieben: Die Pleite-Griechen auf Platz eins
Wie kann das sein, wenn der Schwarzmarkt brummt und Milliarden Steuergelder verloren gehen?
Griechenlands Zentralbankchef Yannis Stournaras hat es kürzlich vorgerechnet: Bei den Finanzämtern wurden 2022 nur rund 80 Milliarden Euro an privaten Einkommen deklariert – der private Verbrauch erreichte aber 140 Milliarden Euro. 60 Milliarden Euro wurden also nicht versteuert, wodurch der Staat 18 Milliarden Euro verloren hat, rund 30 Prozent der gezahlten Steuern.
Digitaler Zahlungsverkehr ist m.E. sehr erwünscht. Vielleicht gelingt es auch noch das Bargeld abzuschaffen. Die Jugend kommt nach, und das Allerwichtigste ist bei ihr sowieso das Smartphone. Wie einfach? Dann müssen sie auch keine Geldbörse mit sich herumtragen und womöglich noch Geld zählen, was doch eine große Erleichterung für den Kopf wäre und das Denkvermögen zuverlässig schonen könnte. Dann könnte doch auch gleich noch kontrolliert werden, was eine Person so alles einkauft. Mal schauen, wie sich dieser und jener ernährt? Nun, da gäbe es doch viel Wissenswertes. Ich denke dabei auch an die Krankenkassen.

Verschiebungen von großen Summen und damit Steuerersparnis wird immer irgendwie möglich sein. Um dies zu bewerkstelligen, dafür gibt es Experten. Für die sogenannten "Großkopferten" (bairisch) wird es wohl immer Mittel und Wege geben ihre Steuerlast klein zu halten. Und der Normalbürger wird happy sein, wenn er nur ein Kärtchen einschieben muss bzw. sein Smartphone wogegen halten darf. Alles muss digitalisiert werden - nur darin liegt das Glück auf Erden.

Eva Weber

Zwang zum digitalen Zahlungsverkehr

von Beobachter » 7. Januar 2024 18:08

Stournaras will daher durchsetzen, dass in Griechenland nur noch digital gezahlt werden darf, damit jede Transaktion erfasst wird.
https://taz.de/Wirtschaftsranking-von-L ... /!5981378/
Die Pleite-Griechen auf Platz eins
Wie kann das sein, wenn der Schwarzmarkt brummt und Milliarden Steuergelder verloren gehen?

Griechenlands Zentralbankchef Yannis Stournaras hat es kürzlich vorgerechnet: Bei den Finanzämtern wurden 2022 nur rund 80 Milliarden Euro an privaten Einkommen deklariert – der private Verbrauch erreichte aber 140 Milliarden Euro. 60 Milliarden Euro wurden also nicht versteuert, wodurch der Staat 18 Milliarden Euro verloren hat, rund 30 Prozent der gezahlten Steuern.

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