von Eva Weber » 10. Januar 2024 11:48
Beobachter hat geschrieben: Um die psychischen Zerrungen durch die Strahlenbelastung etwas zu mildern, dient z.B. auch Cannabis. Das ginge zwar auch ohne die psychotropen Anteile in der Pflanze, aber diese werden nur zu gerne "mitgenommen". Im Gegenteil, der Anspruch auf ein Recht auf den Cannabisrausch dient auch der Verdeckung der Not, mit einigen Tricks die Folgen der dauernden Strahlenbelastung übertönen zu müssen.
Die "vegetative Dystonie", die auch durch EMF ausgelöst oder verstärkt werden kann, wird schon seit Jahrzehnten mit Medikamenten und Medikamentenmissbrauch angegangen. Manche "helfen" sich mit Alkohol
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Meinung: Zur erwähnten "Verdeckung der Not", z.B. Depressionen, sollten allerdings nicht diejenigen zu Rauschmitteln greifen müssen, die Mensch und Natur immer mehr der unnatürlichen Strahlenbelastung ausliefern, sondern sie sollten anstatt ihrer abstrusen Halluzinationen vielleicht endlich zur Vernunft kommen. Leider wird genau das nicht der Fall sein. Ich könnte mir vorstellen, dass Drogenkonsum bei diesen Göttern allseits entschuldigt wird, da diese doch als Auserwählte, die nur angebliches Wohlergehen für unsere Erde und deren Bewohner im Sinn haben, die Rettung für Mensch und Natur bedeuten!!
Besessen von Macht, Herrschsucht und Gier werden sie weitermachen. Gefördert von einer Schar blinder Nutznießer.
Diejenigen, die in dieser aus dem Ruder laufenden Technik gefangen sind, großenteils einer Sucht erlegen oder sogar gezwungener Weise, sind zu bedauern. Immer mehr erkrankte Menschen, vorwiegend schon Jugendliche, werden kurzerhand in die psychische Ecke geschoben. Dauerhafte Linderung der Beschwerden durch Drogen ist ein Trugschluss.
Es ist ein einziger Jammer schaut man auf die steigende Erkrankung der Bevölkerung, die Schädigung von Bäumen, Insekten usw.. Wo bleibt der Dank für unsere schöne Erde, der Dank für das vielfältige Leben auf ihr? Wo bleiben Vernunft, Rücksicht und zumindest ein wenig Ehrfurcht? Vermüllung des erdnahen Umfeldes durch Abertausende Funksatelliten wird rücksichtslos weiter gefördert, ja steht an vorderster Stelle.
Die Lösung verkündet das Bundesamt für Strahlenschutz öffentlich durch einen Mitarbeiter in etwa: Menschen, die vorgeben unter elektromagnetischen Feldern zu leiden, sind von einem Geist verfolgt. Das muss man auch den Ärzten sagen. In der heutigen aufgeklärten Zeit ist das allerdings eine erstaunliche Lösung, und wie viele leiden an Auswirkungen von Funk und haben keine Ahnung woher ihr schlechtes Befinden kommen könnte?
Eva Weber
[quote="Beobachter"] Um die psychischen Zerrungen durch die Strahlenbelastung etwas zu mildern, dient z.B. auch Cannabis. Das ginge zwar auch ohne die psychotropen Anteile in der Pflanze, aber diese werden nur zu gerne "mitgenommen". Im Gegenteil, der Anspruch auf ein Recht auf den Cannabisrausch dient auch der Verdeckung der Not, mit einigen Tricks die Folgen der dauernden Strahlenbelastung übertönen zu müssen.
Die "vegetative Dystonie", die auch durch EMF ausgelöst oder verstärkt werden kann, wird schon seit Jahrzehnten mit Medikamenten und Medikamentenmissbrauch angegangen. Manche "helfen" sich mit Alkohol[/quote].
[u]Meinung: [/u]Zur erwähnten "Verdeckung der Not", z.B. Depressionen, sollten allerdings nicht diejenigen zu Rauschmitteln greifen müssen, die Mensch und Natur immer mehr der unnatürlichen Strahlenbelastung ausliefern, sondern sie sollten anstatt ihrer abstrusen Halluzinationen vielleicht endlich zur Vernunft kommen. Leider wird genau das nicht der Fall sein. Ich könnte mir vorstellen, dass Drogenkonsum bei diesen Göttern allseits entschuldigt wird, da diese doch als Auserwählte, die nur angebliches Wohlergehen für unsere Erde und deren Bewohner im Sinn haben, die Rettung für Mensch und Natur bedeuten!!
Besessen von Macht, Herrschsucht und Gier werden sie weitermachen. Gefördert von einer Schar blinder Nutznießer.
Diejenigen, die in dieser aus dem Ruder laufenden Technik gefangen sind, großenteils einer Sucht erlegen oder sogar gezwungener Weise, sind zu bedauern. Immer mehr erkrankte Menschen, vorwiegend schon Jugendliche, werden kurzerhand in die psychische Ecke geschoben. Dauerhafte Linderung der Beschwerden durch Drogen ist ein Trugschluss.
Es ist ein einziger Jammer schaut man auf die steigende Erkrankung der Bevölkerung, die Schädigung von Bäumen, Insekten usw.. Wo bleibt der Dank für unsere schöne Erde, der Dank für das vielfältige Leben auf ihr? Wo bleiben Vernunft, Rücksicht und zumindest ein wenig Ehrfurcht? Vermüllung des erdnahen Umfeldes durch Abertausende Funksatelliten wird rücksichtslos weiter gefördert, ja steht an vorderster Stelle.
Die Lösung verkündet das Bundesamt für Strahlenschutz öffentlich durch einen Mitarbeiter in etwa: Menschen, die vorgeben unter elektromagnetischen Feldern zu leiden, sind von einem Geist verfolgt. Das muss man auch den Ärzten sagen. In der heutigen aufgeklärten Zeit ist das allerdings eine erstaunliche Lösung, und wie viele leiden an Auswirkungen von Funk und haben keine Ahnung woher ihr schlechtes Befinden kommen könnte?
Eva Weber