von Eva Weber » 15. Januar 2024 16:51
Insektenschwund wird seit Jahren beklagt. Es werden verschiedenste Ursachen genannt, die dazu beitragen können.
https://www.peta.de/themen/insektensterben/
Was niemals genannt wird, ist der seit drei Jahrzehnten ins uferlos steigende Mobilfunk. Künstliche, gepulste elektromagnetische Felder, völlig ungewohnt für diese feinen Tierchen. Das Prinzip scheint zu sein: Niemals hinschauen!
Nach Aufrüstung der mich betreffenden GSM-Basisstation mit UMTS 2004 verschwanden sämtliche Wespennester unter meinem Hausdach auf das die 200 Grad Sektorantenne läuft. Was hatte ich Wespen und wie oft wurde ich gestochen. Ich tat nichts dagegen. Das alles erledigte zuverlässig die Mobilfunkstrahlung. Heute, 20 Jahre später freue ich mich über jede Wespe.
In einem Holzstoß siedelten seit Jahren Hummeln. Nach UMTS zogen sie aus und kamen nie wieder in ihre einst so schöne Behausung. Vorbei!
Schmetterlinge: Einst so viele, dass ich auf meiner Buddleja alternifolia auf einen Blick 25 Schmetterlinge, verschiedenster Art, sah. Es war eine helle Freude. Das ist vorbei. Es blieben im Frühling ein einzelner Zitronenfalter und dann den Sommer über 2 Kohlweißlinge und das nun seit Jahren. Am Nachbarzaun stehen seit 2 Jahren 2 Schmetterlingssträucher. Auch da sah ich noch keinen Schmetterling.
Ich nehme an, dass die Honigbiene vollste Aufmerksamkeit bekommt, denn da ist dies dringend geboten. Alles andere, naja da sind Klimawandel und Trockenheit und was sonst noch dafür verantwortlich. Unnatürliche Lebensbedingungen durch künstliche elektromagnetische Felder - nun das gehört wohl ins Reich der Fabeln. Zum Weinen ist das!
Wenn man dann noch beobachten kann, wie nach Aufrüstung des Mobilfunkmasts systematisch Bäume erkranken, einfach umfallen, dann kann man sich nur noch wundern über die angebliche Gewissenhaftigkeit des Strahlenschutzes. Man macht ja nicht einmal Studien. Meines Wissens nach müssen zwei in über zwei Jahrzehnten genügen, obwohl deren Ergebnisse gar nicht so überzeugen.
Aber seit zwanzig Jahren keinen Kaffee mehr im Garten, kaum eine Möglichkeit draußen zu sein, was will man da noch? Es geht seinen Gang. Das ändert sich auch so schnell nicht. Seien es nun Menschen, Tiere, Pflanzen, die darunter leiden - ganz einfach, da gibt es doch keine Auswirkungen. Und wenn, dann entwerten oder gar ignorieren.
Eva Weber
Insektenschwund wird seit Jahren beklagt. Es werden verschiedenste Ursachen genannt, die dazu beitragen können.
https://www.peta.de/themen/insektensterben/
Was niemals genannt wird, ist der seit drei Jahrzehnten ins uferlos steigende Mobilfunk. Künstliche, gepulste elektromagnetische Felder, völlig ungewohnt für diese feinen Tierchen. Das Prinzip scheint zu sein: Niemals hinschauen!
Nach Aufrüstung der mich betreffenden GSM-Basisstation mit UMTS 2004 verschwanden sämtliche Wespennester unter meinem Hausdach auf das die 200 Grad Sektorantenne läuft. Was hatte ich Wespen und wie oft wurde ich gestochen. Ich tat nichts dagegen. Das alles erledigte zuverlässig die Mobilfunkstrahlung. Heute, 20 Jahre später freue ich mich über jede Wespe.
In einem Holzstoß siedelten seit Jahren Hummeln. Nach UMTS zogen sie aus und kamen nie wieder in ihre einst so schöne Behausung. Vorbei!
Schmetterlinge: Einst so viele, dass ich auf meiner Buddleja alternifolia auf einen Blick 25 Schmetterlinge, verschiedenster Art, sah. Es war eine helle Freude. Das ist vorbei. Es blieben im Frühling ein einzelner Zitronenfalter und dann den Sommer über 2 Kohlweißlinge und das nun seit Jahren. Am Nachbarzaun stehen seit 2 Jahren 2 Schmetterlingssträucher. Auch da sah ich noch keinen Schmetterling.
Ich nehme an, dass die Honigbiene vollste Aufmerksamkeit bekommt, denn da ist dies dringend geboten. Alles andere, naja da sind Klimawandel und Trockenheit und was sonst noch dafür verantwortlich. Unnatürliche Lebensbedingungen durch künstliche elektromagnetische Felder - nun das gehört wohl ins Reich der Fabeln. Zum Weinen ist das!
Wenn man dann noch beobachten kann, wie nach Aufrüstung des Mobilfunkmasts systematisch Bäume erkranken, einfach umfallen, dann kann man sich nur noch wundern über die angebliche Gewissenhaftigkeit des Strahlenschutzes. Man macht ja nicht einmal Studien. Meines Wissens nach müssen zwei in über zwei Jahrzehnten genügen, obwohl deren Ergebnisse gar nicht so überzeugen.
Aber seit zwanzig Jahren keinen Kaffee mehr im Garten, kaum eine Möglichkeit draußen zu sein, was will man da noch? Es geht seinen Gang. Das ändert sich auch so schnell nicht. Seien es nun Menschen, Tiere, Pflanzen, die darunter leiden - ganz einfach, da gibt es doch keine Auswirkungen. Und wenn, dann entwerten oder gar ignorieren.
Eva Weber