von Eva Weber » 3. April 2024 10:22
Fataler Fehler: Darum sollten Sie Ihr Smartphone nicht vor sich auf den Tisch legen
"Darum beeinträchtigt das Smartphone unsere kognitiven Fähigkeiten
"Der Denkprozess, der benötigt wird, nicht an das Smartphone denken, beeinträchtigt die kognitiven Ressourcen für die Aufgaben, die man eigentlich erledigen sollte", erklärt Ward gegenüber The Atlantic.
Wenn Sie also das nächste Mal eine wichtige Aufgabe oder ein Gespräch führen, sollten Sie darauf achten, das Handy in einem anderen Raum zu haben, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen."
https://www.msn.com/de-de/gesundheit/ot ... r-AA16WrIE
Meinung:
Vielleicht ist es auch ganz einfach die Strahlung des Smartphones, die beeinträchtigt. Nun habe ich seit 20 Jahren Probleme mit Mobilfunkstrahlung. Diese Kurzgeschichte möchte ich erzählen, damit Mobilfunkfanatiker und auch diejenigen, die Funkempfindliche von Geistern verfolgt erachten, etwas zu lachen haben.
Ich saß mit einer Dame in deren Wohnzimmer gemütlich beim Kaffeeratsch. Wir saßen uns jeweils in einem bequemen Sessel gegenüber, dazwischen der Couchtisch. Nach ca. 1 Stunde kam ein verwandtes junges Paar dazu und setzte sich rechts von mir auf die Couch. Der Herr war mir am nächsten, ca 1m entfernt, die Dame daneben. Wir unterhielten uns lebhaft, worüber weiß ich nicht mehr, jedenfalls nicht über meine Funkprobleme. Nach ca. 10 Minuten bekam ich dieses dicke Gefühl im Kopf, diesen unangenehmen Druck. Ich konnte der Unterhaltung nur noch mit höchstmöglicher Konzentration irgendwie folgen. Ist das wieder unangenehm! Was soll ich machen. Ich weiß doch, dass sich das nicht gibt, sondern verschlimmert. Ich kann mich auch nicht plötzlich verabschieden.
Ich entschloss mich dann doch in dieser Lage zu fragen, ob jemand ein eingeschaltetes Smartphone dabei habe. Die junge Dame sagte, dass sie ihres gar nicht mit hat. Der Mann aber zog seines aus der Hosentasche, stand auf und ging aus dem Zimmer. Als er zurückkam, sagte er, er habe es zwei Zimmer weiter abgelegt. Wir saßen noch lange beisammen.
Was niemals angesprochen werden darf, ist, dass es Menschen gibt, die direkt unter dieser künstlichen Strahlung leiden. Es wird einfach zu viel. Dass dies aber höchstwahrscheinlich offiziell niemals zugegeben wird, das ist längst meine Meinung.
Eva Weber
[b]Fataler Fehler: Darum sollten Sie Ihr Smartphone nicht vor sich auf den Tisch legen[/b]
[i]"Darum beeinträchtigt das Smartphone unsere kognitiven Fähigkeiten
"Der Denkprozess, der benötigt wird, nicht an das Smartphone denken, beeinträchtigt die kognitiven Ressourcen für die Aufgaben, die man eigentlich erledigen sollte", erklärt Ward gegenüber The Atlantic.
Wenn Sie also das nächste Mal eine wichtige Aufgabe oder ein Gespräch führen, sollten Sie darauf achten, das Handy in einem anderen Raum zu haben, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen."[/i]
https://www.msn.com/de-de/gesundheit/other/fataler-fehler-darum-sollten-sie-ihr-smartphone-nicht-vor-sich-auf-den-tisch-legen/ar-AA16WrIE
Meinung:
[u]Vielleicht ist es auch ganz einfach die Strahlung des Smartphones, die beeinträchtigt.[/u] Nun habe ich seit 20 Jahren Probleme mit Mobilfunkstrahlung. Diese Kurzgeschichte möchte ich erzählen, damit Mobilfunkfanatiker und auch diejenigen, die Funkempfindliche von Geistern verfolgt erachten, etwas zu lachen haben.
Ich saß mit einer Dame in deren Wohnzimmer gemütlich beim Kaffeeratsch. Wir saßen uns jeweils in einem bequemen Sessel gegenüber, dazwischen der Couchtisch. Nach ca. 1 Stunde kam ein verwandtes junges Paar dazu und setzte sich rechts von mir auf die Couch. Der Herr war mir am nächsten, ca 1m entfernt, die Dame daneben. Wir unterhielten uns lebhaft, worüber weiß ich nicht mehr, jedenfalls nicht über meine Funkprobleme. Nach ca. 10 Minuten bekam ich dieses dicke Gefühl im Kopf, diesen unangenehmen Druck. Ich konnte der Unterhaltung nur noch mit höchstmöglicher Konzentration irgendwie folgen. Ist das wieder unangenehm! Was soll ich machen. Ich weiß doch, dass sich das nicht gibt, sondern verschlimmert. Ich kann mich auch nicht plötzlich verabschieden.
Ich entschloss mich dann doch in dieser Lage zu fragen, ob jemand ein eingeschaltetes Smartphone dabei habe. Die junge Dame sagte, dass sie ihres gar nicht mit hat. Der Mann aber zog seines aus der Hosentasche, stand auf und ging aus dem Zimmer. Als er zurückkam, sagte er, er habe es zwei Zimmer weiter abgelegt. Wir saßen noch lange beisammen.
Was niemals angesprochen werden darf, ist, dass es Menschen gibt, die direkt unter dieser künstlichen Strahlung leiden. Es wird einfach zu viel. Dass dies aber höchstwahrscheinlich offiziell niemals zugegeben wird, das ist längst meine Meinung.
Eva Weber