Schlafforscher hat geschrieben:Veränderungen der Gehirnströme sind auch bei anderen äusseren Einflüssen feststellbar. Die Veränderung verursacht durchs Handy vor dem Schlafengehen hat aber keinen Einfluss auf die Schlafqualität. Die Berieselung während dem Schlafen bewirkt sogar kürzere Wachphasen. Das ist aber nichts neues und konnte schon mehrere Male reproduziert werden.
Hallo Schlafforscher,
besonders wichtig scheint Ihnen zu sein, dass die Veränderung der Gehirnströme bei
Handystrahlung nichts Neues darstellt.
Um diesen Neuheitswert geht es hierbei nicht, sondern darum, dass in Kurzzeitstudien
Menschen sofort sagen sollten, wann die Strahlung ein- oder ausgeschaltet ist.
Daran wollte man erkennen, ob ein Effekt auf den Körper auftritt oder nicht.
Natürlich war nicht immer eine Übereinstimmung zu erwarten, um anschließend
zu behaupten, dass die Elektrosensiblen ihre Beschwerden sich nur einbilden.
In anderen Beiträgen wurde sogar behauptet, dass Handystrahlen nur wenige Millimeter in die Haut eindringen würden und deshalb ungefährlich seinen.
In diesem Zusammenhang muss der Nachweis der veränderten Gehirnströme gesehen
werden.
Das beweist nämlich, dass die Strahlung sehr wohl tief in den Körper eindringt und
messbare Abwehrreaktionen auslöst.
Deshalb ist es völlig abwegig, wenn Kurzzeitstudien mit Befragung der Probanden
durchgeführt werden, ob die Strahlung ein- oder ausgeschaltet ist.
Durch die Möglichkeit der Messung der Gehirnströme dürfte der Nachweis des Einflusses
von Handystrahlung auf den Organismus ausreichend bewiesen sein.
Diese Aussage wird noch durch das verstärkte Auftreten von Gehirntumore bei Personen
mit ständigem Gebrauch von Handys ergänzt ( siehe Dr. Carlo ).
Darauf muss immer wieder hingewiesen werden.
Es grüßt
Tilly
[quote="Schlafforscher"]Veränderungen der Gehirnströme sind auch bei anderen äusseren Einflüssen feststellbar. Die Veränderung verursacht durchs Handy vor dem Schlafengehen hat aber keinen Einfluss auf die Schlafqualität. Die Berieselung während dem Schlafen bewirkt sogar kürzere Wachphasen. Das ist aber nichts neues und konnte schon mehrere Male reproduziert werden.[/quote]
Hallo Schlafforscher,
besonders wichtig scheint Ihnen zu sein, dass die Veränderung der Gehirnströme bei
Handystrahlung nichts Neues darstellt.
Um diesen Neuheitswert geht es hierbei nicht, sondern darum, dass in Kurzzeitstudien
Menschen sofort sagen sollten, wann die Strahlung ein- oder ausgeschaltet ist.
Daran wollte man erkennen, ob ein Effekt auf den Körper auftritt oder nicht.
Natürlich war nicht immer eine Übereinstimmung zu erwarten, um anschließend
zu behaupten, dass die Elektrosensiblen ihre Beschwerden sich nur einbilden.
In anderen Beiträgen wurde sogar behauptet, dass Handystrahlen nur wenige Millimeter in die Haut eindringen würden und deshalb ungefährlich seinen.
In diesem Zusammenhang muss der Nachweis der veränderten Gehirnströme gesehen
werden.
Das beweist nämlich, dass die Strahlung sehr wohl tief in den Körper eindringt und
messbare Abwehrreaktionen auslöst.
Deshalb ist es völlig abwegig, wenn Kurzzeitstudien mit Befragung der Probanden
durchgeführt werden, ob die Strahlung ein- oder ausgeschaltet ist.
Durch die Möglichkeit der Messung der Gehirnströme dürfte der Nachweis des Einflusses
von Handystrahlung auf den Organismus ausreichend bewiesen sein.
Diese Aussage wird noch durch das verstärkte Auftreten von Gehirntumore bei Personen
mit ständigem Gebrauch von Handys ergänzt ( siehe Dr. Carlo ).
Darauf muss immer wieder hingewiesen werden.
Es grüßt
Tilly