Idee fuer einfachen Nachweis von Elektrosensibilitaet

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von Hans-U. Jakob » 21. September 2010 19:27

Neugierig hat geschrieben:Guten Tag Herr Jakob,

keinesfalls möchte ich sie für dumm verkaufen, bei ihrer Aufzählung würde ich jedoch eher von Frequenzen oder Frequenzbereichen sprechen. Ich konnte mir nur nichts unter "Frequenzarten" vorstellen.

Können sie mir bitte auch noch die 30 Symptome und die fehlenden Frequenzbereiche (oder -arten) aufzählen?

Danke
Studieren Sie bitte mal die Broschüre vom Dez 2004. Ist zwar nicht mehr ganz taufrisch, steht aber alles drin was Sie wissen möchten.
www.gigaherz.ch/media/download/Brochure_300dpi.pdf

Hans-U. Jakob

von Neugierig » 21. September 2010 17:19

Guten Tag Herr Jakob,

keinesfalls möchte ich sie für dumm verkaufen, bei ihrer Aufzählung würde ich jedoch eher von Frequenzen oder Frequenzbereichen sprechen. Ich konnte mir nur nichts unter "Frequenzarten" vorstellen.

Können sie mir bitte auch noch die 30 Symptome und die fehlenden Frequenzbereiche (oder -arten) aufzählen?

Danke

Re: Idee fuer einfachen Nachweis von Elektrosensibilitaet

von Hans-U. Jakob » 21. September 2010 16:29

Neugierig hat geschrieben:
Hans-U. Jakob hat geschrieben: 30 verschiedene Symptome hervorgerufen durch 30 verschiedenste Frequenzarten dazu noch jede gepulst oder ungepulst.
Hans-U. Jakob
Herr Jakob, können sie die 30 Symptome und die 30 Frequenzarten aufzählen? Was ein Symtom ist weiss wohl jeder aber was ist eine "Frequenzart"?
Das ist jetzt nicht Ihr Ernst? Wenn Sie mich für dumm verkaufen wollen empfehle ich Ihen das IZgMF Forum. Dort können Sie kritische Fachleute nach herzenslust mobben und lächerlich machen. Bei uns werden solche Beiträge normalerweise umweltgerecht entsorgt. Auf dem Stadtmist von München. An der Stefan Schall-Strasse.

Für den Fall, dass Sie es wirklich nicht wissen:

Einige Beispiele
Niederfrequenz
Bahn 16.6Hz
Netz 50Hz
Hochfrequenz
VLF 3-30kHz
Langwellen 30-300kJz
Mittelwellen 0.3-3MHz
Kurzwellen 3-30MHz
Ultrakurzwellen UKW
VHF 30-300 MHz
UHF 0.3-3GHz
Mobifunk GSM 900MHz
Mobilfunk GSM 1800MHz
Mobilfunk UMTS 2100MHz
Mikrowellen
SHF 3-30GHz
Richtstrahl 3-30GHz
Radar 30-300GHz

Alles mit allen möglichen Zwischenstufen

1GHz=1000MHz
1MHz= 1000kHz
1kHz = 1000Hz
1Hz= 1 Sinus-Schwingung pro Sekunde

Das alles gepulst oder ungepulst, frequenzmoduliert oder amplizudenmoduliert usw. Ein ganz netter Salat und jeder Mensch spricht auf etwas anderes an. Oder ungleich auf verschiedene Frequenzen oder verschiedene Modulationsarten (Pulsungen). Der Mensch ist keine normierte Maschine.

Hans-U. Jakob

von charles » 21. September 2010 15:48

Hallo neugierig,

mit Frequenzart ist gemeint das es bestimmte Frequenzen gibt wo Elektrosensitive auf reagieren können.
Das Spektrum geht von 1 Hz bis z.B. 10 GHz.

Bedenke, das jede Person auf ganz andere Frequenzen reagieren kann.

Es gibt viele Elektrosensitive die z.B. auf ein DECT Signal reagieren, aber es gibt auch welche die nicht darauf reagieren, aber sehr stark auf. z.B. 3,5 GHz oder 5,8 GHz.

Aber im Allgemeinen kann man stellen das die meiste Elektrosensitive reagieren können auf Signale zwischen 5 kHz bis 10 MHz.

Re: Idee fuer einfachen Nachweis von Elektrosensibilitaet

von Neugierig » 21. September 2010 14:48

Hans-U. Jakob hat geschrieben: 30 verschiedene Symptome hervorgerufen durch 30 verschiedenste Frequenzarten dazu noch jede gepulst oder ungepulst.
Hans-U. Jakob
Herr Jakob, können sie die 30 Symptome und die 30 Frequenzarten aufzählen? Was ein Symtom ist weiss wohl jeder aber was ist eine "Frequenzart"?

von Ajani » 20. September 2010 11:59

Zum Thema Wissenschaft und Wissenschaftler ein kleiner Beitrag - die Abschnitte entdeckte ich in dem Buch "Fräulein Smillas Gespür für Schnee":

"Wir leben alle ein Leben in blindem Zutrauen zu denen, die die Entscheidungen treffen. Wir vertrauen der Wissenschaft. Weil die Welt unüberschaubar, alle Information unsichtbar ist. Wir akzeptieren die Existenz eines runden Erdballs, wir akzeptieren die Existenz von Atomkernen, die wie Tropfen zusammengehalten werden, von einem sich krümmenden Raum, von der Notwendigkeit des Eingriffs in das genetische Material. Nicht weil wir wissen, daß das richtig ist, sondern weil wir denen, die es uns erzählt haben, glauben. Wir sind allesamt Proselyten der Wissenschaft.
Doch im Gegensatz zu den Anhängern anderer Religionen läßt sich der Abstand zwischen uns und den Priestern nicht mehr überbrücken. Die Schwierigkeiten entstehen, wenn man über eine offensichtliche Lüge stolpert. Und es dabei um das eigene Leben geht."

"'Die begrenzten Erklärungsmöglichkeiten der Wissenschaft haben mich immer beschäftigt. Man braucht nur mein eigenes Gebiet zu nehmen, die Biologie. Sie basiert auf zoologischen und botanischen Klassifikationssystemen, die alle zusammengebrochen sind. Als Wissenschaft hat sie keine Grundlage mehr.'"

"Die Schriftsteller sehen früher als die Wissenschaft, wohin wir uns bewegen. Bei dem, was wir in der Natur finden, geht es nicht so sehr darum, was da zu finden ist. Was wir finden, entscheidet sich einfach dank unserer Möglichkeit zu verstehen. Wie in Jules Vernes' 'Die Goldkugel' der Meteor, der sich als der größte Wert erweist, den die Welt je gesehen hat. Wie in Wells' Visionen von anderen Lebensformen. In Pipers 'Uller Uprising'. In dem Buch wird eine besondere Art von Leben beschrieben. Auf der Grundlage anorganischer Stoffe, aus Silikaten aufgebaute Körper."

von nobody » 1. September 2010 06:36

Hallo Charles
Danke für die Ausführungen. Da habe doch wieder einiges zum drüber nachdenken.

Re: Idee fuer einfachen Nachweis von Elektrosensibilitaet

von Hans-U. Jakob » 31. August 2010 10:26

ruediger hat geschrieben:Hallo, ich habe eine Idee, wie man Elektrosensibilitaet bei Einzelpersonen nachweisen, d.h. diagnostizieren koennte. Ist vielleicht etwas naiv, aber falls der Ansatz nichts taugt, vielleicht kann jemand die Grundidee zu etwas nuetzlichem weiterentwickeln.

Um unbewusste negative Emotionen bei Versuchsteilnehmern zu erkennen, wird in der Psychologie haeufig der Verspannungszustand von zwei feinen Muskelfasern rechts und links der Nasenfluegel gemessen. Dazu werden zwei Elektroden auf der Haut ueber den Muskelfasern befestigt; die Elektroden geben dann entsprechend der Muskelspannung ein Signal an ein Messgeraet.
Leider habe ich momentan keine Links bereit, bitte selbst recherchieren, vor einigen Jahren habe ich jedenfalls oefter ueber dieses Verfahren gelesen.

Ich denke man kann davon ausgehen dass diese Muskelfasern auch bei Elektrosensiblen mit Verspannung reagieren, sobald die Person einer HF-Strahlung ausgesetzt ist - wahrscheinlich sogar lange bevor die Person selbst die Symptome der HF-Bestrahlung bewusst wahrnimmt.

Man muesste nun einen HF-Sender konstruieren, der zufallsgesteuert fuer einige Minuten strahlt und dann wieder abschaltet. Eine Person wird der Strahlung dieses Senders ausgesetzt, gleichzeitig wird der Verspannungszustand der genannten Muskelfasern gemessen.

Mit einem einfachen Statistikprogramm kann man nun analysieren, ob zwischen der Strahlung und der Reaktion der Muskelfasern ein statistisch signifikanter Zusammenhang besteht. Falls ja, ist die Person elektrosensibel.

Ok, das ist die Grundidee, ich weiss dass vieles im Detail laengst nicht so simpel wie beschrieben ist. Ich lass diese Details mal beiseite, ich denke es gibt Profis hier im Forum, die weitaus besser als ich erkennen koennen, ob mit dieser Idee etwas anzufangen ist.

Viele Gruesse von Ruediger
30 verschiedene Symptome hervorgerufen durch 30 verschiedenste Frequenzarten dazu noch jede gepulst oder ungepulst. Mit Probanden unterschiedlichster Empfindlichkeiten. Mensch Ruediger, wie wollen Sie das in einem einzigen Versuchsaufbaut unter einen einzigen Hut bringen? So was können nur Wissenschafter, die NICHTS FINDEN WOLLEN.
Solche lieblich zwitschernde Singvögel haben wir leider schon genug. Nachzuschlagen unter Buchstabe L
Hans-U. Jakob

von BLUE SKY » 31. August 2010 10:04

ruediger hat geschrieben:Ich beschaeftige mich viel mit Hirnforschung und jeder der sich etwas damit auskennt, weiss, dass ein Gebiet namens Insula in der Grosshirnrinde permanent den Koerper beobachtet und sofort mit unangenehmen Gefuehlen auf jeden schaedlichen Effekt reagieren.

Ich gehe davon aus dass Elektrosmog dem Koerper schadet und dies von der Insula reghistriert wird, lange bevor bewusst ein Symptom wie z.B. Kopfschmerzen wahrgenommen wird. Bin selbst schwer Elektrosensibel und weiss wovon ich spreche.
Kannst Du Links zur "Insula" anführen, die Deine Vermutung nachvollziehbar machen?

von charles » 31. August 2010 09:28

Hallo nobody,

viele menschen haben schon das Krebs Virus im Körper, was manchmal vielleicht niemals zur Entwicklung kommt.

HUlda Clark hat gefunden, das bei diejenige, welche schon Krebs haben, das Fasciolopsis Buskii im Körper anwesend ist. Mit ihrer Zapper soll diese getötet werden und die Krebs verschwinden.

Vegesse nicht das wir alle eine menge Parasiten, Bakterien und Würmer im Körper haben.
Schwedische Wissenschaftler hatten mal gefunden, dass wenn man Würmer bestrahlt mit Mobilfunk, diese Würmer sich schneller und besser vermehren.

Andere haben gefunden, dass Personen mit Krebs alle Candida Albicans haben.
Und so gibt es noch mehr Anweisungen.

Das Krebsvirus wartet nur darauf, dass das Immunsystem derartig geschwächt ist, das es zuschlagen kann.

Bedenke auch, das Emotionen auch das Immunsystem schädigen können.

Ich bleibe bei meine Stellung, das Sendematen kein Krebs verursachen, weil wenn das so wäre, wir alle jetzt Krebs haben müssen, was glücklich nicht der Fall ist.
Aber die 25 % mit geschädigtes Immunsystem laufen grosses Risiko, das das latente Krebsvirus statt in ca. 40 Jahren jetzt innerhalb von einige Jahren in Tumoren explodiert.
Aber nicht nur die Sendemasten. Der Elektrosmog ist eine grosse Familie mit unterschiedlche Mitglieder, wie die Niederfrequenz.
(Denke an Hochspannungsleitungen.)

Grosse Schwindel wird betrieben mit Statistiken.
Ich warte auf Zustimmung um hier etwas über zu posten.

...

von nobody » 31. August 2010 07:11

Charles

"Die Personen hätten sowieso Krebs bekommen, alleine durch den Elektrosmog jetzt viel, viel schneller zum Ausbruch."

Dass EMF die Krebsentwicklung begünstigen, ist ja noch recht gut nachvollziehbar. Zumindest, was mein bescheidenes Wissen anbelangt. Fragwürdig bleibt aber, woher der Krebs nun eigentlich gekommen ist. EMF als Ursache kategorisch auszuschliessen, ist meinem pers. Empfinden nach etwas zu 'naja', weshalb ich mal um eine kleine Erläuterung bitte.

von El Nick » 30. August 2010 20:38

charles hat geschrieben: Sie werden Jedentag langsam kräftig gefoltert, und dies Jahrenlang, mit Unverständnis ihrer Umgebung.
Diese Folterungen sind keine Einbildung aber sehr real, und tun weh.
Sie tun sehr weh.
Aber um Schmerzen zu beweisen ist sehr schwierig.
Das ist der Punkt.
Darüber sollen die Wissenschaftler sich mal Gedanken machen.
Ja, so ungefähr seh ich das auch. Elektrosmog ist wie eine Kitzelfolter. Ich habe durch Vergiftungen vorgeschädigte Nerven.
Man kann es sich vielleicht bildlich so vorstellen: Wenn man einem Gesunden mit einer ganz feinen Feder irgendwo, z.B. am Arm kitzelt dann merkt er, wenn die Feder fein genug ist, überhaupt nichts. Wenn man jemanden aber an einer offenen Wunde kitzelt, dann ist das für ihn eine Folter.Aber wenn man einem Arzt nicht beweisen kann, daß man Kopfschmerzen hat dann kann man diese Schmerzen auch nicht beweisen.

von Forum Admin » 30. August 2010 20:17

An Lätta: Ihre unverschämter werdenden Beiträge erscheinen hier nicht!

von ruediger » 30. August 2010 14:51

Hallo,

zuerst eine kurze Frage an Charles:

Du schreibst

"Also, ich habe bewiesen das Elektrosensitive auf Elektromog körperlich reagieren, es heisst ich habe mittels elektronische Messgeräte bewiesen dass der Körper von Elektrosmog beeinflusst wird."

Finde ich hochinteressant, kannst du genau beschreiben, wie du gemessen hast?

An alle anderen: Hab leider ein Glied in meiner Gedankenkette ausgelassen, bzw nicht ganz explizit genannt: Natuerlich gehe ich davon aus, dass der Koerper von der Strahlung geschaedigt wird UND DARAUFHIN EINE NEGATIVE EMOTION ENTSTEHT, die sich in der Verspannung der genannten Muskeln zeigt. Ist doch klar, dass bei Kopfschmerzen, Schwindel, Depressionen, Augenbrennen um nur einige der Symptome der Elektrosensibilitaet zu nennen, negative Emotionen entstehen, die dann die genannten Muskeln zur Anspannung bringen.

Tut mir leid, wenn ich den Eindruck der Psychiatrisierung erweckt habe. Ich beschaeftige mich viel mit Hirnforschung und jeder der sich etwas damit auskennt, weiss, dass ein Gebiet namens Insula in der Grosshirnrinde permanent den Koerper beobachtet und sofort mit unangenehmen Gefuehlen auf jeden schaedlichen Effekt reagieren.

Ich gehe davon aus dass Elektrosmog dem Koerper schadet und dies von der Insula reghistriert wird, lange bevor bewusst ein Symptom wie z.B. Kopfschmerzen wahrgenommen wird. Bin selbst schwer Elektrosensibel und weiss wovon ich spreche.

Zudem: Ich habe explizit geschrieben, dass die HF-Strahlung zufallsgesteuert erzeugt wird. Selbstverstaendlich soll das so geschehen, dass die Testperson NICHT weiss, wann der Strahler an bzw aus ist.

Wird dann eine statistisch signifikante Korrelation zwischen Strahlung und der Muskelverspannung gemessen, dann kann nur eine nichtthermische Einwirkung der HF-Strahlung auf den Koerper die Ursache sein. Egal wie dieser nichtthermische Effekt nun im Detail funktioniert, er waere in diesem Fall zunaechst einmal nachgewiesen.

Viele Gruesse, Ruediger

von charles » 30. August 2010 11:03

Hallo ruediger,

das ist eine tolle Idee.

Man muss an Probanden messen, und registrieren ob sie auf Elektrosmog Quellen reagieren.

Nur ist das ganze nicht neu.

Dr. L. von Klitzing misst auch an Probanden und stellt fest ob sie auf Elektrosmog reagieren.
Ob er es auch richtig macht entgeht meine Kenntnisse.

Ich habe dies auch gemacht.
Das kann jeder nachlesen in die Ausgabe von meine Publikation *het bitje* September 2009. Sie ist zwar in niederländisch und englisch, aber es steht beschrieben.

Also, ich habe bewiesen das Elektrosensitive auf Elektromog körperlich reagieren, es heisst ich habe mittels elektronische Messgeräte bewiesen dass der Körper von Elektrosmog beeinflusst wird.

So bald die Exposition weg war, konnte ich diese Beeinflüssung nicht mehr messen.
Aber, die körperliche Reaktionen der Probanden kamen erst als die Expositionen längst vorbei waren.
Die Informationen wurden also im Körper gelagert zur weitere Verarbeitung.

Also der technische Einfluss von Elektrosmog Quellen auf den Körper ist einfach nach zu weisen, nur wo die Informationen gelagert und verarbeitet werden bis die Beschwerden auftreten, ist noch ein grosses Fragezeigen.

Und je Person kann diese Reaktionszeit anders sein, auch für unterschiedliche Elektrosmog Quellen. Von einige Minuten bis viele Stunden!
Dabei kommt auch noch, das die kritische Schwelle im Immunsystem auch dabei eine Rolle spielt.
Das ist der grund weshalb Elektrosensitive den einen Tag empfindlicher reagieren als einen anderen Tag. Und dies kann auch noch unterschiedlich sein qua diverse Quellen.

Also, wenn man Elektrosensitive richtig testen möchte, muss man vorher festgestellt haben, das jedesmal die kritische Schwelle im *Eimer* des Immunsystems die gleiche ist.

Wenn man die Elektrosensitive *bei der Nase* herumführen möchte, kann man beweisen dass sich im Körper etwas abspielt, aber mehr kann man daraus nicht erruieren.

Wenn ich zum Artzt gehe und stelle das ich Kopfschmerzen haben, kann er das nicht prüfen. Er hat einfach keine technische Mittel dazu, und muss es von mir annehemen.
Die grosse Frage bei Elektrosensitivität ist auch ob es *schädlich* ist.
All diese Geschichte über Krebs finde ich unwichtig. Die Personen hätten sowieso Krebs bekommen, alleine durch den Elektrosmog jetzt viel, viel schneller zum Ausbruch. Die Latenzzeit von ca. 20-40 Jahren werden durch den Elektrosmog auf wenige Jahren zurückgebracht.
Das Problem der Elektrosensitive ist, das ihre Beschwerden nicht sofort tödlich sind. Sie werden Jedentag langsam kräftig gefoltert, und dies Jahrenlang, mit Unverständnis ihrer Umgebung.
Diese Folterungen sind keine Einbildung aber sehr real, und tun weh.
Sie tun sehr weh.
Aber um Schmerzen zu beweisen ist sehr schwierig.
Das ist der Punkt.
Darüber sollen die Wissenschaftler sich mal Gedanken machen.

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