Gefahr: Vergessen, Alzheimer, Demenz

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Mögl. Zus.hänge-Mitochondrien, Geruchssinn, Demenz

von Handymania » 17. April 2012 19:54

Original erschienen im Fachmagazin Nature Neuroscience
....
"Das Leuchten beweist, dass Mitochondrien in den Riechnervenzellen an der Regulation des Kalziumspiegels beteiligt sind. Und nicht nur das: Die Wissenschaftler konnten beobachten, dass Mitochondrien im Inneren der Zellen "wandern". Sobald ein Duft die Riechnervenzellen dauerhaft stimuliert, werden Mitochondrien in diejenigen Areale der Zellen transportiert, in denen der Kontakt mit Duftstoffen stattfindet.
...
Eine Reihe von neurodegenerativen Erkrankungen, wie beispielsweise Parkinson und Alzheimer, werden mit defekten Mitochondrienfunktionen in Verbindung gebracht. So könnte eine Weiterentwicklung unserer neuen Messmethode langfristig möglicherweise auch in der Diagnostik solcher Krankheitsbilder eingesetzt werden."

http://www.natur.de/scripts/basics/natu ... &a_no=5016

Psychiatrie für jedermann

von Wuff » 10. April 2012 18:19

Psychiatrie für jedermann

Elisabeth Buchs hat geschrieben:
Claus Thaler hat geschrieben: Moment. Sie und ihre lieben Mitstreiter behaupten die ganze Zeit Spatenpauli sei von der "Mobilfunkmafia" bezahlt. [...]
Wen es interessiert, kann einmal die Stellungnahme von Spatenpauli selbst von 2009 zum Thema "Bezahlte Schreiber im izgmf-Forum" lesen, siehe
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=32087

aber auch den Beitrag von Frau Weber zum Thema "Spatenpauli und Elektronik Zeitschriften"
viewtopic.php?t=37638&highlight=funkzeitschriften
Das sind gut ausgewählte Links, die vieles erklären, was Spatenpauli umtreibt.

Den Ursprung seines Leidens an den "Elektrosensiblen" hat er selbst mehrfach sinngemäss öffentlich gemacht, man muss es nur deuten können. Spatenpauli glaubte vor vielen Jahren, ihn würde dasselbe üble Schicksal ereilen, und geriet darob in Stress und grosse Furcht. Als er dann gewahr wurde, dass er selbst und seine KlaKla immun gegen EMF sind, blieb ihnen davon gemeinsam ein posttraumatisches Belastungssyndrom (PTBS, http://de.wikipedia.org/wiki/Posttrauma ... %C3%B6rung ).
Elisabeth Buchs hat geschrieben: So oder so, was Spatenpauli sich über Ostern geleistet hat, ist zu weit gegangen!
Elisabeth Buchs
Wie von den amerikanischen Irak- und Afghanistanheimkehrern bekannt, ist ein PTBS sehr hartnäckig, und das Symptom "aggressive Verhaltensweisen" kann sich bei starker Ausprägung als echter oder virtueller Amoklauf der Betroffenen auswirken. Während der amerikanische Amokläufer in Afghanistan seine PTBS an unschuldigen Opfern des Kriegs gegen die Taliban auslebte, wird sie in München an unschuldigen Opfern des Krieges gegen die Masten ausgelebt. Insofern darf man die Handlungen dieser Berserker nicht persönlich nehmen, sondern muss in aller Bescheidenheit erkennen, dass man ihnen nicht selbst helfen kann, sondern dass sie im Grunde liebevoll umsorgender professioneller Hilfe bedürften. - Vielleicht irre ich mich in meiner Diagnose, aber Wikipedia und Co. verleiten einen dazu, sich selbst in allem Möglichen zu versuchen, auch in Dingen, die einem eigentlich fremd sind.

von Elisabeth Buchs » 10. April 2012 15:55

Claus Thaler hat geschrieben: Moment. Sie und ihre lieben Mitstreiter behaupten die ganze Zeit Spatenpauli sei von der "Mobilfunkmafia" bezahlt. Sie und Ihre lieben Mitstreiter misstrauen seinen Beteuerungen das dem nicht so sei. Egal was Spatenpauli sagt/macht/belegt, Ihnen und Ihren lieben Mitstreitern wird dies immer zu wenig weit gehen, kann es doch immer noch sein, dass er genau die verräterische Info zurückhält.
Deshalb finde ich es nur Konsequent, dass Sie (und ihre lieben Mitstreiter?) beweisen sollen, dass an dieser Behauptung was dran ist. Spatenpauli hat Ihnen (und ihren lieben Mitstreitern?) die Erlaubnis gegeben seine Kontoauszüge zu veröffentlichen. Dies finde ich ein sehr gewagtes, aber gleichzeitig auch ein grosszügiges Vorgehen.
Der Ball liegt bei Ihnen (und ihren lieben Mitstreitern) endlich (und hoffentlich abschliessend) zu beweisen das Spatenpauli von der Mobilfunkindustrie Geld für sein Forentreiben bekommt, oder auch nicht. Immerhin klagen Sie (und ihre lieben Mitstreiter) Spatenpauli an, von der Mobilfunkindustrie geschmiert zu werden. Die Unschuldsvermutung gilt allerdings auch für Spatenpauli. Also, ran an den Speck.

Forum Admin: Rest gelöscht, da beleidigend.
Wen es interessiert, kann einmal die Stellungnahme von Spatenpauli selbst von 2009 zum Thema "Bezahlte Schreiber im izgmf-Forum" lesen, siehe
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=32087

aber auch den Beitrag von Frau Weber zum Thema "Spatenpauli und Elektronik Zeitschriften"
viewtopic.php?t=37638&highlight=funkzeitschriften

So oder so, was Spatenpauli sich über Ostern geleistet hat, ist zu weit gegangen!

Elisabeth Buchs

von Claus Thaler » 10. April 2012 14:39

Ulido als Gast hat geschrieben:…….Wie schon angekündigt gehe ich noch auf Spatenpaulis „großzügiges“ Angebot ein, ich dürfe seine Kontoauszüge veröffentlichen.
Meine Güte! Es gibt in Deutschland Tausende eigenständige Banken. Und es ist auch nicht verboten, in jeder Stadt ein 2. oder 3.Konto zu unterhalten. Da kann doch keiner ernsthaft angenommen haben, dass ausgerechnet ich Auszüge von einem Konto von ihm haben würde. Über das, wie gesagt, im Zweifel eh nichts abgewickelt würde, was keiner sehen soll. Das würde ja nicht mal die „Maus“ gemutmaßt haben.
Es gäbe so viele andere Möglichkeiten, es ohne Bankbuchungen völlig unauffällig zu gestalten. Neben einigen schon im früheren Beitrag genannten, hörte ich kürzlich von einer weiteren. Da hatte eine Frau ausdrücklich erklärt, weder sie selbst noch irgendein Verwandter oder eine ihr nahestehende Person würde jemals eine Zuwendung oder Vergünstigung erhalten haben, erhalten oder in Zukunft bekommen. Weder materiell noch sonstiger Art. Das war korrekt aber spitzfindig. Niemand hatte was bekommen. Man hatte ihr sogar was genommen, nämlich Schulden. Der edle „Spender“ hatte die Hypothek auf ihr Haus von knapp 100.000Euro abgelöst. Also vergesst die Kontoauszüge und Belege.
Aber es gibt eben auch mindestens eine Möglichkeit, mit der Spatenpauli „positiv“ darlegen könnte, dass er Lebensunterhalts-Einkünfte bezieht, die nichts mit Mobilfunk zu tun haben. Aber ich führe das hier nicht noch mal weiter aus.......
Moment. Sie und ihre lieben Mitstreiter behaupten die ganze Zeit Spatenpauli sei von der "Mobilfunkmafia" bezahlt. Sie und Ihre lieben Mitstreiter misstrauen seinen Beteuerungen das dem nicht so sei. Egal was Spatenpauli sagt/macht/belegt, Ihnen und Ihren lieben Mitstreitern wird dies immer zu wenig weit gehen, kann es doch immer noch sein, dass er genau die verräterische Info zurückhält.
Deshalb finde ich es nur Konsequent, dass Sie (und ihre lieben Mitstreiter?) beweisen sollen, dass an dieser Behauptung was dran ist. Spatenpauli hat Ihnen (und ihren lieben Mitstreitern?) die Erlaubnis gegeben seine Kontoauszüge zu veröffentlichen. Dies finde ich ein sehr gewagtes, aber gleichzeitig auch ein grosszügiges Vorgehen.
Der Ball liegt bei Ihnen (und ihren lieben Mitstreitern) endlich (und hoffentlich abschliessend) zu beweisen das Spatenpauli von der Mobilfunkindustrie Geld für sein Forentreiben bekommt, oder auch nicht. Immerhin klagen Sie (und ihre lieben Mitstreiter) Spatenpauli an, von der Mobilfunkindustrie geschmiert zu werden. Die Unschuldsvermutung gilt allerdings auch für Spatenpauli. Also, ran an den Speck.

Forum Admin: Rest gelöscht, da beleidigend.

von Ulido als Gast » 7. April 2012 20:34

Nachtrag: die erwähnten ungefähren 500 Mikrowatt „starken Funkwellen“ waren außen auf dem Dach zu messen, wo niemand etwas zu suchen hat. Balkon oder Dachterrasse gibt es da im ausgebauten Dachgeschoss nicht.

Wie schon angekündigt gehe ich noch auf Spatenpaulis „großzügiges“ Angebot ein, ich dürfe seine Kontoauszüge veröffentlichen.
Meine Güte! Es gibt in Deutschland Tausende eigenständige Banken. Und es ist auch nicht verboten, in jeder Stadt ein 2. oder 3.Konto zu unterhalten. Da kann doch keiner ernsthaft angenommen haben, dass ausgerechnet ich Auszüge von einem Konto von ihm haben würde. Über das, wie gesagt, im Zweifel eh nichts abgewickelt würde, was keiner sehen soll. Das würde ja nicht mal die „Maus“ gemutmaßt haben.
Es gäbe so viele andere Möglichkeiten, es ohne Bankbuchungen völlig unauffällig zu gestalten. Neben einigen schon im früheren Beitrag genannten, hörte ich kürzlich von einer weiteren. Da hatte eine Frau ausdrücklich erklärt, weder sie selbst noch irgendein Verwandter oder eine ihr nahestehende Person würde jemals eine Zuwendung oder Vergünstigung erhalten haben, erhalten oder in Zukunft bekommen. Weder materiell noch sonstiger Art. Das war korrekt aber spitzfindig. Niemand hatte was bekommen. Man hatte ihr sogar was genommen, nämlich Schulden. Der edle „Spender“ hatte die Hypothek auf ihr Haus von knapp 100.000Euro abgelöst. Also vergesst die Kontoauszüge und Belege.

Aber es gibt eben auch mindestens eine Möglichkeit, mit der Spatenpauli „positiv“ darlegen könnte, dass er Lebensunterhalts-Einkünfte bezieht, die nichts mit Mobilfunk zu tun haben. Aber ich führe das hier nicht noch mal weiter aus, sonst kommt erneut wieder jemand auf den Gedanken, ich sei daran interessiert. Jedoch haben die Schlagworte aus meinem „Prostituierte-Vergleich“: Lebenserfahrung – Lebenswandel – Lebensführung – realitätsfremd - ihre Gültigkeit. Und ich fühle mich beleidigt, wenn mich einer für so dumm verkaufen will.

Und dennoch, auch an dieser Stelle wiederhole bzw. hebe ich noch mal hervor, dass es nicht ehrenrührig sein muss, für die Mobilfunkwirtschaft zu arbeiten und schon gar nicht verboten ist. Es gibt viele Tausende, die von der Mobilfunkindustrie ihren Lohn beziehen.



Dann schwelgt Spatenpauli in Erinnerungen der vergangener Zeiten. Wo er sich als netter Kerl präsentierte, der es zusammen mit der Familie den Mobilfunkheinis so richtig zeigt. Da musste ich von Spatenpauli einfach „begeistert“ sein. Und wo seine Kinder Lieder mit mir sangen.
Ja, ich fand auch: „So schön, schön war die Zeit“ (Freddy Quinn).
Aber dennoch darf er jetzt nicht so weltfremd sein, dass er Nibelungentreue von mir erwartet.

Wieder mal eine andere Ebene: Wenn sich jemand dahingehend „weiterentwickeln“ würde, dass er zu einem notorischen Trunkenheitsfahrer wird, der seine Mitmenschen gefährdet, dann hätte er bei mir verschissen. Und sei es, dass er vorher mein bester Freund gewesen wäre. Da kann er mir hundertmal versichern, dass er das Auto und den Verkehr „im Griff“ hat und er ja schließlich bisher auch noch nie einen Unfall gehabt hätte. Wenn jemand als vormals ehrenamtlicher Fahrer für „Essen auf Rädern“ einen so krassen Paradigmenwechsel vollführt und ein ganz anderer Mensch wird, darf er nicht so tun, als sei er verwundert, wenn seine Mitmenschen ihn in seiner neuen Welt mit ganz anderen Augen sehen. Da weicht die „Begeisterung“ der Kritik. Wobei ich aber erwähne, dass ich Autofahren im besoffenen Zustand verantwortungsloser einstufe, als das heutige Tun von Spatenpauli.

Womöglich reifte der Paradigmenwechsel der Spatenpaulis ganz allmählich von dem Moment an, wo sie sich angeblich entscheiden mussten. Nach eigener Aussage waren sie vor die Wahl gestellt, eine bestimmte Kampagne zu ändern bzw. zu entschärfen oder ihnen drohte so was wie eine Unterlassungsklage von einem großen Handyproduzenten. Vielleicht wurde nicht nur mit hohen Strafgeldern gedroht, sondern alternativ - und das ist reine Spekulation - schon ein erstes reizvolles Angebot unterbreitet, für den Fall, dass sie sich nach und nach immer weniger mobilfunkkritisch äußern würden. Vielleicht war die angebliche Unterlassungsandrohung auch von vornherein nur ein Vorwand. Jedenfalls wurde das entsprechende Produkt des Handyproduzenten auf der Website unkenntlich gemacht, ohne es aber wie angekündigt durch das Bild eines neutralen Handys zu ersetzen.

Vielleicht entstand auch in diesem ungefähren Zeitraum die Meinung bei den Spatenpaulis, dass Mobilfunkstrahlung doch nur halb so schlimm sei. Da sie aber selbst keine wissenschaftlichen Studien durchführen können, muss das daran liegen, dass sie nach und nach den Forschungsergebnissen der Mobilfunkindustrie mehr Glauben schenken „wollten“ als den bisherigen Informationen. Mit sich “selber schlau machen“ und „sich selber informieren“ kann das nichts zu tun haben, weil der Laie immer auf die Forschungsergebnisse von irgendeiner Seite angewiesen ist.

Der erste "Bruch" zwischen Spatenpauli und Ulido erfolgte 2005 anlässlich des Bayrischen Volksentscheids bezüglich Sendemasten. Da befürwortete Spatenpauli die Verteilung von Flyern (der Initiatoren) an Schulen, in denen der Einleitungssatz in etwa lautete: „Wir sind nicht gegen Handys.“ Aber bei der Auswahl künftiger Sendemasten-Standorte musse sich was ändern.
Ein „wasch’ mich, aber mach’ mich nicht nass dabei“, war für mich als „Konsequenter“ nicht akzeptabel. Die Jahre davor vertraten Spatenpaulis auch noch diese Haltung.
Seit einiger Zeit lautet Spatenpaulis Wahlspruch – nach außen – wieder andersherum. Jetzt sind die Masten wieder nicht mehr das Problem, sondern die Handys (Wobei er der Aussage aber wohl einen anderen Sinn zugedenkt, als ich ich es in Bezug auf Handys tue).

Ja, schön war die Zeit – ohne Handys und Sendemasten.



Und dann noch zu KlaKla:
Ich textete: Wenn’s um Geld geht, dann vertuschen und lügen sie.
Sie meinte, „diese Erkenntnis... scheint ...(Ulido) völlig auszublenden wenn es um die Nutznießer Baubiologen und esoterisch angehauchter Mediziner geht.
Auch hier werden Fakten wieder verbogen. Netterweise wurde ja vorsichtshalber das Wörtchen “...scheint..“ eingefügt. Aber an und für sich erwecke ich nicht mal diesen Anschein. Ich schrieb im Forumsbeitrag eindeutig, dass zwangsläufig auch Baubiologen versuchen, Gewinn zu erzielen. Darauf beruht das Wirtschaftsprinzip in Deutschland. Vielleicht lügt oder übertreibt mancher von ihnen sogar bewusst. Aber ich habe eben auch auf eklatante Unterschiede hingewiesen. Baubiologen ziehen einem im schlimmsten Fall das Geld für SchnickSchnack aus der Tasche. Wenn die andere Seite aber vertuscht und lügt, geht es schlimmstenfalls sogar um Leben und Tod. Und deshalb „...widerspricht es auch nicht meiner eigenen Überzeugung“ so was zu erwähnen. Aber natürlich nicht in einem Lied, wo das Thema ein ganz anderes ist.

Ulido

Wo sitzt der wahre Meister im Verdrehen?

von Wuff » 6. April 2012 18:04

Wo sitzt der wahre Meister im Verdrehen?

Spatenpauli vermeldet in seinem Desinfo-Center IZ"gegen"MF nicht ohne Genugtuung, jedenfalls nicht ohne Häme, das Verstummen zweier EMF-Betroffener aus dem bayerischen Oberammergau, auf die er vor Jahren gemeinsam mit seiner Frau Klakla eine Hatz eröffnet hatte. Der auch mir nicht bekannte Grund für das Verstummen ist ihnen egal, Hauptsache, sie sind überhaupt verstummt.

Vorsorglich fügt er an:

Originaltext aus München: "Bevor mir "wuff" wieder das Wort im Mund umdreht noch der Hinweis: Nein, mein Beifall zum Rückzug hat nichts damit zu tun, dass überzeugte Elektrosensible aus der Öffentlichkeit "gefälligst zu verschwinden haben". Klappe halten ist mMn nur dann angesagt, wenn die öffentlichen Auftritte unbegründete Ängste vor Funkwellen wecken oder schüren, weil statt belastbarer Fakten Behauptungen, Unterstellungen, Dramatisierungen, Verfälschungen und Verdrehungen vorgebracht werden."

Übertragen auf andere Umweltschädigungen bedeutet das:

Die frühen Conterganopfer, Minimata-Opfer, Asbestopfer, Tabakopfer hätten alle "Klappe halten" (sic) sollen, bevor nicht die überwiegend von den Schädigern finanzierte Wissenschaft die Gefährlichkeit von Contergan, Quecksilber, Asbest und Tabakteer vor Gericht letztinstanzlich bewiesen hatte, oder so ähnlich.

Erneut muss ich eine erstaunliche Geschichtslosigkeit im Münchener Center konstatieren. Wieder wird dort ein indirektes Erbe des Dritten Reichs zur Diffamierung der "Elektrosensiblen" bzw. EMF-Geschädigten herbeigezogen. Günter Grass' Geisselung des deutschen Beitrags zu einem mögliche proaktiven Atomschlag, die gegen von Merkel erklärte deutsche Staatsräson ( http://de.wikipedia.org/wiki/Staatsr%C3%A4son ) verstossen haben soll, wird indirekt aber deutlich erkennbar mit Warnungen vor nichtionisierender Strahlung verglichen.



(Erste Klammerbemerkung: Auch die Homose xuellen und die aus religiösen Gründen Verfolgten hätten wohl im Dritten Reich "Klappe halten" sollen, bevor nicht die Wissenschaft ihre Harmlosigkeit bewiesen hätte. Dieses vor dem Hintergrund, dass extra gegen den Schweizer Einstein die "Deutsche Physik" ( http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Physik ) gegründet wurde, und dass es im Amt, das sich mit der Vernichtung der Homos exuellen befasste, einen für die Rechtfertigung eingesetzten staatlichen wissenschaftlichen Dienst gab.)


(Zweite Klammerbemerkung: Viele Deutsche haben ein irrationales Verhältnis zu Strahlung. Die Friedensbewegung wurde nachweislich von der DDR bzw. den Sowjets finanziert; aus dieser ging dann die Anti-Atombewegung hervor. Diese wurde zum absoluten Grunddogma der Grünen, und wurde von der rot-grünen Koalition infolge der Machtgier von Schröder zu 100 Prozent übernommen. Während Schröder nun bei der vom Atomausstieg profitierenden russischen Öl- und Gasmafia untergekommen ist, vollendet Merkel das Werk durch Abwracken aller Atommeiler, ohne Rücksicht auf das Klima. - Kein Wunder, dass sich in diesem irrationalen, ja leicht verrückten Umfeld der Strahlenschutz als Schutz der Strahlung versteht. :-) )


(Dirtte Klammerbemerkung: Nur wenige Deutsche sind unverbesserlich. Aber auch ein kleiner Prozentsatz ergibt auf 80 Millionen eine beachtliche Zahl.)

einfach armselig

von Eva Weber » 6. April 2012 12:53

Ich zweifle langsam am Verstande unserer "Freunde aus der Mobilfunkbranche". Ich möchte es einfach als armselig und hirnlos bezeichnen, was derzeit dort mit vereinten Kräften geboten wird. Zu verlinken lohnt wirklich nicht mehr! Es ist schlichtweg nicht mehr ernst zu nehmen.

Beispiele:
Titel:


Kücheneffekt: "Was haben Küchen so besonders an sich, dass Frau darin dem Strahlentod zu entrinnen vermag?"
Vielleicht sollte der Frager sich an ein Küchen-Studio wenden!

Eva W. Warum sie 2006 nicht ausgezogen ist: "Eigentlich müsste sie ja nur 200m weiterziehen."
Die Situation ist - wie bekannt - dergestalt, dass dieser Punkt mitten auf freiem Felde liegt. Vielleicht sollte sich der Schreiber mit der Stadt München in Verbindung setzen und anfragen, warum das Gelände 200m weiter nicht zu Baugrund erklärt wird?

Günter Krass - Richtigstellung eines Irrtums: Hier wird tatsächlich vom so umstrittenen Gedicht von Günter Grass auf Mobilfunkkritiker geschlossen und dann sogar im Folgenden auf von Funk Betroffene übergeleitet:

Gespielte Opferrolle: Hinweis auf meine Gedichte und einer extra aufgeführten Strophe aus einem meiner Weihnachtsgedichte

und sage und schreibe meldet sich daraufhin auch noch der Oberste Strahlenschützer in seiner Eigenschaft als Privatperson.



ICH FINDE DAS REIF FÜR OTTI'S SCHLACHTHOF!
(Kabarett aus München)

von Ulido als Gast » 5. April 2012 21:44

Ich gehe hier ausnahmsweise auf Beiträge ein, die im Münchner Forum erschienen sind.

Ich finde es belustigend. Am Anfang dieses threads habe ich lediglich meine Meinung zu Hirnleistungsstörungen geäußert. Da war vom Münchner Forum noch gar niemand schreibend dabei. Bis als erstes federlin rüberkam und sich gezwungen fühlte, zu versuchen, meinen Beitrag zeilenweise zu zerpflücken und dagegen zu reden. Aber Anka schließt dann aus meinen Erwiderungen, dass ich es wäre, den sie gegenüber früher als zunehmend aggressiver einstuft. Ich empfand das von meiner Seite eher als ein Reagieren im Nachlauf. Aber bitte schön, ich will ihr ihre Meinung nicht nehmen.

Es dauerte für Münchner Verhältnisse ungewöhnlich lange bis die Propagandamaschinerie überhaupt angelaufen war. Um dann aber mit Phrasendrescherei und Fehldarstellungen wieder von ihren eigenen Machenschaften abzulenken.

Als erstes hat mich besonders bereits die dicke Überschrift erfreut.
Elektrosensibler Banker: Zur Hölle mit den Spatenpaulis!
Erfreut, weil sie wieder einmal offensichtlich macht, wie die Fakten verdreht werden. Und weil ich ja schon froh sein muss, dass er nicht den Satz vollständig verbiegt und auch noch aus dem Banker einen Punker gemacht hat.

Da suggeriert Spatenpauli dem Leser, ich würde die Spatenpaulis zur Hölle wünschen. Sogar mit Ausrufezeichen. Dabei schrieb ich ausdrücklich und wieder einmal mit Bedacht „Sie sind so abgrundtief gesunken, dass man sich fast wünschen möchte, da ganz tief unten im Abgrund gäbe es wirklich eine Hölle. Wohlgemerkt: „...man sich fast wünschen möchte... „
Ich versichere, wenn ich es anders gemeint hätte, ich würde mich nicht im Geringsten gescheut haben, es auch so zu benennen. Aber die Hölle würde ja wegen Überfüllung schon längst geschlossen sein. Die Spatenpaulis sind ja schließlich nicht die einzigen schlechten Menschen auf der Welt.
Nebenbei halte ich es jetzt nicht mehr für ganz ausgeschlossen, dass „Miriam“, die mir hier im Forum in mein eigenes Zitat eine „Hass-Zeile“ gegen die Spatenpaulis eingeschmuggelt hatte, sogar selbst auch aus seinem Lager stammt.

Weiteres Faktenverdrehen.

Die Frage von Kuddel:
„Woran erkennt man denn das skrupellose Verhalten?(Anm: der Spatenpaulis)"

Dass er nach meinen Beschreibungen sich so was überhaupt noch zu fragen getraut? Ich kannte ihn bisher als des Lesens und Verstehens mächtig.
Aber mit Spatenpauli im Duett Faktenverdrehen ist ja auch viel schöner:

Kuddel:
Lief das etwa so: A (Anm: sollte Ulido sein) zu B (Anm: sollten spatenpaulis sein): Du, mir geht es nicht gut ...“
beantwortete Spatenpauli dem Kuddel mit:
„Ja, Sie haben es notgedrungen zwar stark verallgemeinert, aber doch auf den Punkt gebracht.„
Er hat es auf den Punkt gebracht? Spatenpauli bestätigt die Richtigkeit?
Unglaublich, die Fakten hat er auf den Kopf gestellt. Aber Kuddel kann das ja auch eigentlich gar nicht wissen.

Kuddel wollte mit seiner Frage "lief das etwa so" nämlich die Richtigkeit bestätigt bekommen von seinem A/B-Schema:
A (also Ulido) zu B(also zu Spatenpaulis):
Du, mir geht es nicht gut, weil mir die Funkwellen so zusetzen, denn ich bin elektrosensibel. Wir müssen unbedingt die vielen Ahnungslosen aufklären, die noch nicht wissen, wie gefährlich die Technik ist.

Falsch! Richtig ist vielmehr, dass es, wenn schon, dann umgekehrt gewesen ist. Die spatenpaulis waren schon voll drin in ihrer öffentlichen Kampagne, die „Ahnungslosen“ aufzuklären, als ich das erste Mal mit jemand der Spatenpaulis überhaupt zusammentraf (In einer Begegnungsstätte der Stadt München). Und zwar taten sie das heftiger, leidenschaftlicher und öffentlicher (sogar schon in einer Schule), als ich das von allen anderen Münchner Aktivisten erlebt hatte. Das wunderte mich nicht, da ich erfuhr, dass sie in großer Sorge waren wegen der Sendeanlage auf ihrem Dach. Immerhin haben sie ja erreicht, dass ein Sender der Gesamtanlage in Hauptstrahlrichtung zu ihrer Wohnung abgeschaltet wurde. Obwohl auch dessen Strahlung nicht annähernd auch nur in die ungefähre Nähe der gültigen Grenzwerte gereicht hatte, die sie ja heute als unbedenklich darstellen.
Ich selbst traf mich zu der Zeit einmal im Monat mit der „Konsequent-Gruppe“, wo aber zunächst nur im stillen Kämmerchen diskutiert und geplant wurde und sich nach außen noch gar nichts tat. Von wegen, wir müssen jetzt die vielen Ahnungslosen aufklären.

Spatenpauli tut immer so, als wenn er am Anfang von anderen irregeleitet oder falsch informiert wurde. Mag ja zusätzlich auch sein. Aber zumindest als ich Spatenpaulis kennen lernte, waren es die Spatenpaulis mit ihrem erstaunlichen Informationsprogramm, die ihrerseits selbst die Verstärker von dem waren, was sie heute „Panikmache“ nennen. Heute wird eingeschleusten V-Leuten in der NPD vorgeworfen, sie wären mitunter schlimmer als die eigentlichen Mitglieder. Und so waren die Spatenpaulis die Vorbilder und Vorreiter in der Münchner Kritikerszene, die uns zeigten, wie scharfer Protest aussehen kann und muss.

Kuddel weiter:
B (Spatenpaulis) zu A (Ulido):
Dein Leiden macht mir Angst, denn auch bei uns kommen bald diese schlimmen Funkwellen. Ich unterstütze Dich im Kampf gegen die Funkwellen, damit es uns nicht irgendwann genauso ergeht wie Dir.

Wieder falsch! Richtig ist, wie gesagt, die spatenpaulis hatten diese „schlimmen Funkwellen“ schon längst auf dem Dach und waren schon längst in Angst davor, was ja auch der Grund war, dass sie mit Kind und Kegel schon vor mir gegen den Mobilfunk mobil machten.

Kuddel weiter:
....Eine Zeitlang kämpfen A+B gemeinsam gegen die Funkwellen, was viel Zeit und Kraft kostet.
Das entspricht ausnahmsweise der Wahrheit.

Kuddel weiter:
Noch etwas später:
B zu A:
... Deine Probleme mit den Funkwellen haben mir lange Zeit ganz schön Angst gemacht. Obwohl auch meine Familie nun mehrere Jahre den starken Funkwellen ausgesetzt war, geht es uns immer noch gut. Nachdem ich mich nun eine zeitlang intensiv mit dem Thema beschäftigt habe, glaube ich nicht mehr daran, daß Funkwellen Krankheiten hervorrufen....
Klar, „starke Funkwellen“. Rund 500 Mikrowatt außen auf dem Dach zu dem Sender hin, innerhalb der Räume natürlich ein Vielfaches weniger. Nicht nur, aber auch, weil ein Schrägdach in der Regel eine Aluminium-Dampfsperre in der Dämmung aufweist. Ich glaube, dass Frau Weber erzählte, sie müsse mit deutlich höheren Werten leben.

Wie gesagt, alles herrliche Faktenverdrehungen. Falls, überhaupt, einer dem anderen Angst gemacht haben sollte, dann wäre es eher umgegehrt gewesen. Es wurde aus der Spatenpauli-Umgebung vor Jahren ja sogar im Gigaherz-Forum damit gebrüstet, welche angstmachenden Parolen – mit schrecklichen Bildern unterlegt - sie u.a. auf T-Shirts u.dgl. drucken ließen. Gerade die Bilder sollten die Angst beim Betrachter ja noch verstärken.

Was mir noch so von drüben in Erinnerung geblieben ist, wird später kommentiert.

Ulido

von Ulido als Gast » 3. April 2012 19:25

Hätte Federlin meinen gesamten Beitrag vom 04.März an Maus aufmerksam gelesen, in dem es „Und sei es nur ein einziges Kind“ ging, hätte er sich die letzte Nachfrage sparen können. Er sollte es bitteschön nachholen.

Aber gut, jetzt wurde ihm durch Herrn Jakob zusätzlich eine weitere Chance zumindest geboten, auch dessen gesetzte Links anzuklicken. Da könnte er auch diese Aussagen zu dem Thema verinnerlichen und auf sein Gewissen wirken zu lassen. Vielleicht ändert sich im Münchner Forum zumindest dahingehend noch was, dass Eltern dort sofort, eindeutig und klar erkennen können, dass sie Vorsicht walten lassen müssen - zumindest was Ihre Kinder angeht.
kann ich darauf hoffen? Eher wohl nicht, denn ich fürchte, deren Gewissen ist diesbezüglich schon viel zu sehr verkümmert.


Zuvor wurde ich von Meinerts zitiert:
Ulido als Gast hat Folgendes geschrieben:
Falls aber Ihnen (Ulido antwortete der Maus) die Aufklärung so sehr am Herzen liegt und sie die vertiefen möchten, dann fordern Sie ( Maus) doch den Betreffenden selbst auf, sich zu entlasten.
Der könnte nämlich ohne Datenschutzverletzung seinerseits Belege vorlegen, die zeigen, dass seine Einnahmen zum Lebensunterhalt nichts mit Mobilfunk zu tun haben
.
Und Meinerts meinte dazu:
Finde, das geht über gewisse Grenzen was Sie hier machen. Anscheinend komemn Sie mit Argumenten Ihrer Gegner nicht zurecht, also gehts auf die Person los.
Ich bemühe mich ja, jedem zu antworten, der es verdient hat.
Aber was soll ich auf so was da schreiben? „..was Sie hier machen“. Da können Sie alles oder auch nichts mit meinen. Was mache ich denn hier?
Vielleicht sollten Sie meine Beiträge erneut lesen. Aber diesmal schön langsam.

Ich betone für Sie ein weiteres Mal, ich wollte das spezielle Thema weder vertiefen noch habe ich irgendwelches Interesse, dass da jemand auf diese Weise versuchen soll, sich zu entlasten. Das Wort „entlasten“ steht dort übrigens nur als deutlicher Gegenpol, weil ich das Gefühl habe, man unterstellt mir, ich würde mit meinen „Behauptungen“ (so Maus) jemanden b e lasten wollen. Das ist aber gar nicht meine Absicht. Allein schon deshalb nicht, weil es nicht von vornherein und per se verwerflich ist, für die Mobilfunkindustrie zu arbeiten. Meine „Anweisung“ galt nur für die Maus, um ihr aufzuzeigen, welche abstrusen Vorschläge sie mir unterbreitet hat (Kontoauszüge, Spendenbelege u.s.w.).
(Auch Spatenpauli kommt in seinem Forum noch mal mit einem unsinnigen Ablenkungsvorschlag hinsichtlich seiner Kontoauszüge -siehe nächsten Beitrag-).
Dass die Münchner ihre Betätigung professionell ausüben, mag manchen evtl. ein Dorn im Auge sein. Für mich ist es schlichtweg Realität, die es mir erleichtert, seine Mobilfunkunterstützung zu verstehen, sie als interessengesteuert einzustufen und seine diffamierenden Äußerungen besser einzuordnen. Und mitnichten begeht er ein strafbares Delikt (Anders als evtl. im Fall Wulff, Siemens oder Telekom-Austria u.dgl. Und auch anders als im Falle eines Kinderschänders, was drüben im Forum als Vergleich genannt wurde) Ansonsten könnte ja die Staatsanwaltschaft ermitteln und die hätte in diesem konkreten Fall im Handumdrehen geklärt, ob es so ist oder anders.
Ja, und ohne Staatsanwalt bleibt deshalb der Maus für den Fall, es wäre ihr ein Anliegen den Sachverhalt zu vertiefen, ggf. nur die von mir genannte Richtung. Die Abgeordneten im Deutschen Bundestag sind übrigens auch gehalten, ihre Einkünfte außerhalb des Parlaments offen zu legen. Wie diese das machen und ob sie alles vollständig und ehrlich angeben, das weiß der Geier.

Aber noch mal, weder verlange ich von den hier im Forum in Rede Stehenden eine Veröffentlichung, noch brauche ich das. Für mich persönlich ist die Sache, wie gesagt, eh völlig klar.

Andere Ebene: Genauso wie mir klar ist, dass eine altgediente pensionierte Prostituierte keine Jungfrau mehr ist.
Wenn diese indes so großen Wert darauf legen sollte, sie sei noch unschuldig, dann hat nur sie es ganz allein, und zwar freiwillig in ihrer Hand, ob das für außenstehende Dritte erkennbar werden kann. Ein Ehrenwort allein reicht da aber nicht. Da der Unschuldsverlust auch in diesem Fall weder ehrenrührig noch ein Straftatbestand ist, ermittelt hier ebenfalls keine Staatsanwaltschaft, um ihr das Gegenteil nachzuweisen. Und ein unbeteiligter Außenstehender ist somit ohne ihre Zustimmung auch hier überhaupt nie und niemals von sich aus in der Lage, es ihr nachzuweisen.
Auch wenn er behauptet, er hätte das bei früheren Besuchen persönlich festgestellt.

Ist aber auch alles völlig nebensächlich. Die Statements, Erklärungen, Beteuerungen dieser Dame wären für mich persönlich völlig unwichtig. Die allgemeine Lebenserfahrung spricht zu 99,999% dafür, dass eine Frau mit diesem Lebenswandel und ihrer langjährigen Lebensführung keine Jungfrau mehr ist. Alles andere wäre realitätsfremd. Selbst wenn eine „Unwahrscheinlichkeit“ im Bereich der ganz niedersten Promillegrenze bestehen bleibt, würde ich mich von der Frau beleidigt fühlen, wenn sie mir soviel Blödheit unterstellt, ich würde ihr das mit der Jungfernschaft abnehmen.
Zumal ich, wie gesagt, gar nichts Ehrenrühriges daran finde und der Frau keinen Vorwurf mache.
Es sei denn - und das hat nichts mit ihrer verlorenen Unschuld zu tun - sie hätte Freier hinterlistig übers Ohr gehauen. Oder sie wäre ihrer Tätigkeit auch dann noch nachgegangen, als sie aufgrund von Hinweissymptomen nicht ausschließen konnte, dass sie ggf. ein großes Gesundheitsrisiko für ihre Kunden darstellt.

Ulido

An Bernd das Brot

von Forum Admin » 27. März 2012 15:24

An Bernd das Brot: Ihr Eifer in Ehren, aber Sie sollten bitte auf dem Boden bleiben.

Re: Totes Kind

von Hans-U. Jakob » 26. März 2012 10:04

Federlin hat geschrieben:
Ulido als Gast hat geschrieben:„Ja, und sei es auch nur ein einziges Kind, ...

Darf ich mal dezent nachfragen, was Sie mit dem "Kind" meinen? Hat es da Ihrer Meinung nach bereits einen Todesfall wegen Funkwellen gegeben oder ist das "Kind" hier lediglich Platzhalter für die Millionen Kinder, die Sie infolge Mobilfunk irgendwie gefährdet sehen? Ehrlich gesagt bin ich jetzt weniger an Ihrer Meinung interessiert als an den Fakten, auf die Sie Ihre Meinung stützen.


An das Federlein:
Niemand in diesem Forum ist einem Kriminellen gegenüber irgendwelche Rechenschaft schuldig. Sie sind weder Staatsanwalt noch Richter über unsere Leute.
Falls es Sie wirklich interssiert, lesen Sie mal unter www.gigaherz.ch/1739 und www.gigaherz.ch/1736
Auf Ihre Kommentare dazu verzichten wir gerne
Hans-U. Jakob

Totes Kind

von Federlin » 26. März 2012 01:38

Ulido als Gast hat geschrieben:„Ja, und sei es auch nur ein einziges Kind, ...

Darf ich mal dezent nachfragen, was Sie mit dem "Kind" meinen? Hat es da Ihrer Meinung nach bereits einen Todesfall wegen Funkwellen gegeben oder ist das "Kind" hier lediglich Platzhalter für die Millionen Kinder, die Sie infolge Mobilfunk irgendwie gefährdet sehen? Ehrlich gesagt bin ich jetzt weniger an Ihrer Meinung interessiert als an den Fakten, auf die Sie Ihre Meinung stützen.

von Ulido als Gast » 24. März 2012 20:53

@Miriam
Mag ja alles richtig sein, was Sie persönlich unter Ihrem Namen geschrieben haben.

Aber – und das gilt für „Freund“ und „Feind“ gleichermaßen - ich empfinde es als ausgesprochen frech, wenn mir Worte per angeblichem Zitat in den Mund gelegt werden, die ich nicht gebraucht habe.
Ihre Ergänzung „Ich bekomm davon so einen Hass wenn ich das immer wieder lesen muss“ stammt genauso wenig von mir wie Ihre Einfügung „und sie würden dort unten verbrennen unter biblischen Qualen“.

Bitte unterlassen Sie das. Falls das Ihre eigene Ansicht widerspiegeln sollte, dann schreiben Sie das auch unter Ihrem eigenen Namen.


Außerdem haben Sie meine Aussagen ohne Kenntlichmachung voll aus dem dahinter stehenden Zusammenhang gerissen. Auch das finde ich nicht schön. Ein Erstleser könnte glauben, ich hätte da einfach was "an den Haaren herbeigezogen", weil ich gerade mal schlechter Laune war.
Meine Meinung „Das Verhalten der Spatenpaulis ist schlichtweg widerwärtig und skrupellos. Es offenbart einen ganz miesen Charakter“ steht nicht im luftleeren Raum, sondern insbesondere im Zusammenhang mit einer möglichen Gesundheitsschädigung bis hin zum möglichen Tod eines Kindes. Was von von den Spatenpaulis durch die Art wie ihre Website betrieben wird, ggf. billigend in Kauf genommen wird. Und was nicht im Einklang mit den Hinweisen des Bundesamts für Strahlenschutz steht.
„Ja, und sei es auch nur ein einziges Kind, ... „

Ulido


@Maus
Sie sorgen sich um ihre berufliche Karriere, ist verständlich. Nicht verständlich ist mit welcher Leichtigkeit sie die des anderen schädigen.
Befürchten Sie etwa, dass die Auftraggeber "den anderen" fallen lassen, weil er aufgrund meiner Ausführungen „aufgeflogen“ wäre? Nicht wirklich, oder?
Die Fakten, die ich extra nur für Sie so ausführlich erklären musste, sind den Dauerlesern doch ohnehin schon lange bekannt.

Sie sollten Ihre Bedenken hinsichtlich seiner Karriere allerdings auch gar nicht so öffentlich äußern. Denn damit geben Sie ja zu erkennen, dass Sie hintenherum doch meiner Meinung sind. Und das würde Ihren gesamten dahingehenden Beitrag ad absurdum führen.
Ich verstehe sowieso nicht, warum Ihnen so daran gelegen ist, das Thema weiter zu vertiefen.
Wie ich Ihnen bereits schrieb, ich bräuchte das nicht. Und das schrieb ich mit Bedacht.

Ulido

Grenze

von Meinerts » 24. März 2012 18:52

Ulido als Gast hat geschrieben:Falls aber Ihnen die Aufklärung so sehr am Herzen liegt und sie die vertiefen möchten, dann fordern Sie doch den Betreffenden selbst auf, sich zu entlasten.

Der könnte nämlich ohne Datenschutzverletzung seinerseits Belege vorlegen, die zeigen, dass seine Einnahmen zum Lebensunterhalt nichts mit Mobilfunk zu tun haben.
Finde, das geht über gewisse Grenzen was Sie hier machen. Anscheinend komemn Sie mit Argumenten Ihrer Gegner nicht zurecht, also gehts auf die Person los.

Forum Admin: Meinerts und Countdown = Mehrfachpseudonym mit Eigenbestätigung

empörend und widerwärtig

von Miriam » 23. März 2012 07:00

Ulido als Gast hat geschrieben:Ja, Frau Weber, auch diese Widerlichkeiten aus München tragen zum Gesamteindruck bei, den ich mittlerweile gewonnen habe.

Das Verhalten der Spatenpaulis ist schlichtweg widerwärtig und skrupellos. Es offenbart einen ganz miesen Charakter. Ich bekomm davon so einen Hass wenn ich das immer wieder lesen muss. Was muss bei den Menschen abgehen, die so gewissenlos sind und sich nicht schämen, sich öffentlich im Netz derart als Schlechtmenschen zu outen. Sie sind so abgrundtief gesunken, dass man sich fast wünschen möchte, da ganz tief unten im Abgrund gäbe es wirklich eine Hölle und sie würden dort unten verbrennen unter biblischen Qualen.

Wer sich wie die da drüben verhält, ... setzt sich mühelos von Ihnen ab. Da lege ich auch gesteigerten Wert drauf, weil ich mit sowas nichts gemein habe.
Man muss die Münchner als das Phänomen nehmen, das sie sind: wechselwendige Postmaterialisten, denen es darauf ankommt, zu verwirren. Das ganze dient einem niederen Ziel. "Und er fragte ihn: Wie heißt du? Und er antwortete und sprach: Legion heiße ich; denn wir sind unser viele." (Markus 5, Vs.9) Wir sollten uns dessen immer bewusst sein!

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