Handys in Gaststätten

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EHS-Test durch Verbrechersyndikat

von Hans-U. Jakob » 9. November 2012 18:08

Nach der Publikation dieser Fallgeschichte glauben doch tatsächlich 2 unverbesserliche Naivlinge immer noch, Gigaherz hätte vor 2 Jahren Personen die sich als elektrosensibel bezeichneten durch das Verbrechersyndikat von Stefan Schall in München testen lassen sollen.
Manche werden halt nur noch älter.
Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)

Handys in Gaststätten

von Eva Weber » 8. November 2012 20:21

Für jemanden der unter dieser Technik leidet, wird es immer schwieriger irgendwo Essen zu gehen.

Heute war ich wieder einmal in einer Gaststätte, die noch relativ gut ist. Doch werden auch dort Handys zeitweise zum Problem. Im Sommer weniger, da die meisten Gäste im Garten sitzen und ich dann oft alleine in der Gaststätte bin und in Ruhe essen kann.

Doch immer wieder dasselbe, wenn unmittelbar am nächsten Tisch jemand sein Handy benutzt, stellt sich Benommenheit ein und mir wird übel. Wie wenn mir jemand eine Faust ins Gesicht drücken würde, entsteht dumpfer Druck auf Augen und Nase. Zudem gesellt sich stechender Kopfschmerz. Oft schon aß ich schnell fertig oder zahlte und ließ das Essen stehen.

Es ist menschenunwürdig, was hier mit einem gemacht wird!

Eine Änderung wird nicht erfolgen, denn diese Technik führt zur Sucht, fesselt die Menschen an das Allerwichtigste, das es derzeit auf Erden gibt. Obendrein wird für gute Gewinne gesorgt!

Ich weiß, dass ich in diesem meinem schönen Heimatland, als lebenslang gewissenhaft arbeitender Mensch, unbescholten, ohne jede Strafen, in dieser Beziehung nicht das geringste Recht habe. Ich habe weder ein Recht, gegen denjenigen der neben mir in öffentlichen Verkehrsmitteln mit seinem "unentbehrlichen Lebensretter" hantiert, noch habe ich ein Recht in einer Gaststätte einigermaßen unbestrahlt essen zu können.

Heute machte ich das mal anders!
Ich bat kurzerhand die Bedienung, mir Essen und Getränk an einen anderen Tisch zu bringen und sagte ihr auch warum. Erstaunlicherweise reagierte sie sehr freundlich. Ja, da können sie ja gar nirgends mehr hin, das ist ja schrecklich! Ich werde dies zukünftig, wenn solche Situationen eintreten, in Gaststätten immer so machen.

Mein Essen lasse ich wegen dieser staatlich geförderten Rücksichtslosigkeit zukünftig nicht mehr stehen, bezahle es auch noch und gehe hungrig nach Hause. Das nicht mehr!

Übrigens telefonierte der junge Mann, der mich zum Auswandern zwang, eine volle Viertelstunde. Seine Begleitung, eine hübsche Blondine, erschien zunehmend genervter und ärgerlicher.

Eva Weber

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