von Hans-U. Jakob » 9. Januar 2018 09:34
Betrifft:
http://www.20min.ch/schweiz/bern/story/ ... n-27497687
und
https://www.solothurnerzeitung.ch/solot ... -132057753
Das sind einmal mehr total schlecht recherchierter Artikel von Journalisten, die weder technisch, noch medizinisch, noch rechtlich drauskommen.
Bei dem publizierten und kommentierten BGR-Entscheid handelt es sich
nicht um den Hauptentscheid des Bundesgerichts, sondern um einen
Zwischenentscheid, in welchem verlangt wurde, dass der WLAN des Nachbarn unverzüglich sofort so zu reduzieren sei, so dass er dem Kläger keine gesundheitlichen Beschwerden mehr verursache. Dies bis das Bundesgericht in der Hauptsache entschieden habe, und das könne bekanntlich noch Monate dauern.
Aus diesem Zwischenentscheid eines aus nebenamtlichen, sprich Laienrichtern zusammengestellten Gremiums geht bestenfalls hervor, dass diese nicht einmal im Stande waren, die fundierte, mit zahlreichen Beweismitteln untermauerte Klage richtig zu lesen, geschweige denn zu verstehen.
Es gilt jetzt, den Hauptentscheid des Bundesgerichts abzuwarten, gesprochen von hauptamtlichen Bundesrichtern. Denn die Klage ist brillant geschrieben, hoch brisant und sehr interessant. Also abwarten. Denn wer zuletzt lacht, lacht bekanntlich am besten.
Mit besten Grüssen,
Hans-U. Jakob, Präsident von Gigaherz.ch
Betrifft:
http://www.20min.ch/schweiz/bern/story/Mann-klagt-gegen-Nachbar--ndash--wegen-Wlan-Strahlen-27497687
und
https://www.solothurnerzeitung.ch/solothurn/kanton-solothurn/wenn-des-nachbarn-wlan-stoert-bundesgericht-akzeptiert-klage-nicht-132057753
[b]Das sind einmal mehr total schlecht recherchierter Artikel von Journalisten, die weder technisch, noch medizinisch, noch rechtlich drauskommen.[/b]
Bei dem publizierten und kommentierten BGR-Entscheid handelt es sich [b]nicht um den Hauptentscheid[/b] des Bundesgerichts, sondern um einen [b]Zwischenentscheid, [/b]in welchem verlangt wurde, dass der WLAN des Nachbarn unverzüglich sofort so zu reduzieren sei, so dass er dem Kläger keine gesundheitlichen Beschwerden mehr verursache. Dies bis das Bundesgericht in der Hauptsache entschieden habe, und das könne bekanntlich noch Monate dauern.
Aus diesem Zwischenentscheid eines aus nebenamtlichen, sprich Laienrichtern zusammengestellten Gremiums geht bestenfalls hervor, dass diese nicht einmal im Stande waren, die fundierte, mit zahlreichen Beweismitteln untermauerte Klage richtig zu lesen, geschweige denn zu verstehen.
Es gilt jetzt, den Hauptentscheid des Bundesgerichts abzuwarten, gesprochen von hauptamtlichen Bundesrichtern. Denn die Klage ist brillant geschrieben, hoch brisant und sehr interessant. Also abwarten. Denn wer zuletzt lacht, lacht bekanntlich am besten.
Mit besten Grüssen,
Hans-U. Jakob, Präsident von Gigaherz.ch