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Elisabeth Buchs
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Beitrag von Elisabeth Buchs » 27. Februar 2008 19:22

Ich habe heute aufgrund einer Verteiler-Meldung diese Homepage

www.umtsno.de

angesehen, etwas radikal und bezüglich Uebersichtlichkeit könnten sie sich verbessern, aber ein Blick dahin finde ich interessant. Für Tilly ist auch was dabei.

Elisabeth Buchs

Tilly

Re: www.umtsno.de

Beitrag von Tilly » 28. Februar 2008 11:01

Elisabeth Buchs hat geschrieben:Ich habe heute aufgrund einer Verteiler-Meldung diese Homepage

www.umtsno.de

angesehen, etwas radikal und bezüglich Uebersichtlichkeit könnten sie sich verbessern, aber ein Blick dahin finde ich interessant. Für Tilly ist auch was dabei.

Elisabeth Buchs

Hallo Elisabeth Buchs,

der Inhalt Ihres Beitrages ist sehr umfangreich.
Können Sie mir sagen, bei welchem Thema Sie speziell an mich gedacht haben?

Tilly

Tilly

Selbstverteidigung

Beitrag von Tilly » 28. Februar 2008 21:32

Selbstverteidigung


Hallo Frau Buchs,
aus dem von Ihnen angegebenen Link möchte ich einen Auszug hervorheben, der zeigt, wie
es unter gar keinen Umständen gemacht werden soll, um Mobilfunkmasten auszuschalten,
weil es die Polizei unnötig schwer hat, die Täter zu finden.
Leider sind noch keine Hinweise aus der Bevölkerung eingegangen.
Das ist mir unverständlich, ist doch die Bevölkerung an die Mobilfunkstrahlung gewöhnt, die
Tag und Nacht ihre Körper umschmeichelt.
Es muss doch nicht unbedingt sein, dass alle Welt auf den Ernst der Lage ständig hingewiesen wird.
Besser ist es, wenn sich der Mobilfunkkrebs einstellen sollte zu sagen: O! wie werde ich
verwöhnt.
Das meint
Tilly







Anschläge auf Mobilfunksender auch in Deutschland

Der erste Politiker, der die Selbstverteidigung gegen den globalen Mobilfunk einübte.

30.6.07

Müller-Oltersdorf droht Haft

Zerstörer der Funkanlagen stellt sich
01.06.2007

Herborn. Der Saboteur, der am vergangenen Samstag den neuen Mobilfunksendemast auf dem Herborner Galgenberg lahmgelegt hat, hat sich gestern der Polizei gestellt.

Der Saboteur hatte sich zunächst der Polizei gestellt, um "sachdienliche Hinweise" abzugeben, berichtete die "Dill Post". Im Laufe des Gesprächs habe er dann zugegeben, den Anschlag auf den Funkmast auf dem Herborner Galgenberg selbst verübt zu haben.

Demnach war der Mann am letzten Mai-Wochenende mit einer Leiter an dem Mast hochgeklettert und hatte dort mit einem Seitenschneider mehrere Kabel durchtrennt. Daraufhin fielen die Sendeanlagen der Mobilfunkbetreiber Vodafone und O2 sowie die Funkanlage der zentralen Leitstelle Wetzlar aus.

Der Politiker hatte sich noch im Frühjahr als unabhängiger Kandidat um das Amt des Herborner Bürgermeisters beworben. Während des Wahlkampfs habe er immer wieder vor den Gefahren gewarnt, die seiner Meinung nach von Mobilfunkanlagen ausgingen: (aus Grüne Befragen Ulrich Müller-Oltersdorf:

Mit der Einführung des UMTS-Systems im Mobilfunk wird sich die Anzahl der Mobilfunk-Antennen verdreifachen. Wie könnte man dem begegnen, um weiteres Elektrosmog zu verhindern?

1. Unter finanzieller Beteiligung der Stadt die Sender auf Masten im Wald oder freien Feld verlagern. Kosten würden entstehen für die Masten und deren Stromversorgung sowie für Ausgleichszahlungen an die bisherigen Vertragspartner.

2. Generell hinterfragen, ob soviel Sender nötig sind. Das angenommene exponentielle Wachstum tritt oft nicht ein, dann sind die Betreiber im nachhinein froh, dass sie keine Überkapazitäten aufgebaut haben.)
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16 Notwehraktionen gegen die Mobilfunkstrahlung in Saarland

29.12.2006

von umtsno

wie zu Weihnachten die saarländische Presse berichtete:

Handymasten-StörerInnen noch nicht erkannt

Von den Robin-Hoods* aus dem Saarland, die Anschläge auf 16 Mobilfunkmasten in Freisen und in Rheinland-Pfalz verübt haben sollen, fehlt jede Spur.

*(ich nenne die Inkognitos so, weil sie der Bevölkerung kurzfristige gesundheitliche Entspannung von dem Mobilfunkstrahleninferno verschaffen)

Ein Sprecher des Mobilfunk-Betreibers O2 meinte, daß nach der Auswertung der Spionagekameras am Mobilfunkmast auf dem Hellerberg bei Freisen werden sie erkannt.

Anm. umtsno: das würde bedeuten 02 benutzt HF-Kameras zur Überwachung der Mobilfunktürme. Für Hochfrequenz-Kameras sind Tarnkappen oder Mützen aus Textilien keine Sichtverblendung. Man sollte lieber für die Tarnung die Aluminium-Folie verwenden.


Der Sendemast auf dem Hellerberg in Freisen

Erneut haben Unbekannte einen Anschlag auf den Sendemast in Freisen verübt. Am frühen Morgen wurden mehrere Kabel durchtrennt, was zu Störungen in zwei Mobilfunk-Netzbereichen geführt hatte. Damit rechnet die Polizei den Saboteuren jetzt 16 Straftaten seit September diesen Jahres mit einem Gesamtschaden von rund 140.000 Euro zu.

Vier Mobilfunkbetreiber haben inzwischen eine Belohnung von insgesamt 2.000 Euro für das Denunzieren der Täter und die Aufklärung der Anschlagsserie ausgesetzt.

An der jetzt wieder beschädigten Anlage auf der Gemarkung Freisen, Hellerberg hatte die Serie der Mobilfunksenderbeschädigungen im September diesen Jahres begonnen. Seitdem wurde speziell diese Sendeanlage nunmehr zum vierten Mal ausgeschaltet. Der Gesamtschaden an der Anlage wird von den Betreibern alleine auf rund 50.000 Euro geschätzt.

Neben der in Freisen-Oberkirchen, auf der Gemarkung Haupersweiler Höhe stehenden Anlage, die erstmals im November ausgeschaltet wurde, beschädigten die Robin-Hoods weitere tödlich strahlende Sendemasten in den Kreisen Kusel und Birkenfeld. Dort waren Mobilfunkanlagen wohl zur kurzfristigen Erleichterung der Bevölkerung in Aschbach, Altenglan, Glanbrücken, Dittweiler, Glan-Münchweiler, Brücken, Hohenöllen, Reichweiler, Breitenbach, (alle Kreis Kusel) und Rohrbach (Kreis Birkenfeld) durch die inkognito arbeitenden Robin-Hoods von dem Sendebetrieb abgetrennt worden.

Die deutschen Robin-Hoods durchtrennten sehr gezielt mehrere Kabel und sabotierten so die Sendemöglichkeiten der Anlagen.

Wie das so bei der Diktatur der Mobilfunkmafia in Deutschland leider ist, werden die Inkognitos mit falschen Werkzeugen und über ungeeignete Organisationen gesucht. Sie werden weder von Friedensstiftungen noch von Gesundheitsorganisationen zwecks Preisverleihungen gesucht, sondern sie werden durch die Kriminalpolizei Kaiserslautern und die Polizeiinspektion Nohfelden-Türkismühle verfolgt !

Zum Glück für die Bevölkerung und die Natur, liegen der Kriminalpolizei keine konkreten Hinweise auf die Verursacher vor. Zeugenhinweise auf auffällige Personen oder Fahrzeuge in der Nähe der gefährdeten Objekte sind auch nicht eingegangen. Für die Polizei ist auch die Motivation dieser Menschen unklar.

Wenn diese Polizei nicht weiß, wie schädlich der Tetra-Mobilfunk (d.h. die zukünftige Standardausrüstung der Polizei in Saarland) sein wird, empfehle ich die Tetra-Seite

Für die Polizei sei verdächtig, daß in den Monaten September und Oktober nur jeweils eine Senderstörung begangen wurde. Neben dem Mast in Freisen am 8. September war dies die Mobilfunkstation in Aschbach, Auf der Kühltrift am 12. Oktober. Im November wurden vom 5. bis zum 22. dreizehn Senderstörungen erzwungen. Nach einer Pause von fast einem Monat schlugen dann diese mutigen Leute am Mittwoch, dem 20. Dezember wieder in Freisen zu.

Die Zeitpunkte der Sendeunterbrechungen, (von der Polizei als Straftaten interpretiert) verteilen sich von 1 Uhr in der Nacht über den ganzen Tagesverlauf bis zu 22 Uhr und deuten auf hohe Flexibilität der Verursacher hin.

Die Polizei braucht die Spitzeldienste der Bevölkerung, (es winkt 2000 Euro von den Mobilfunkfirmen als Belohnung). Beobachtungen, die im Zusammenhang mit den Senderstörungen stehen könnten, sollten der Polizei umgehend denunziert werden. Da die Sendemasten außerhalb von Wohnorten stehen, sind auch Beobachtungen von Spaziergängern wichtig. Personenbeschreibungen und Autokennzeichen können wertvolle Hilfen sein.

Hinweise werden erbeten an die Kriminalpolizei in Kaiserslautern, Tel. 0631 369 2620 , die Polizeiinspektion Nohfelden-Türkismühle, Tel. 06852 9090 oder jede andere Polizeidienststelle.
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Schweiz, Winterthur. Die erste Antenne ist

gefallen..


23.12.2006

Nach jahrelangem Hin und Her baut Orange eine Mobilfunkantenne ab, obwohl der Vertrag noch läuft. Sind kranke Kälber daran schuld? Ein Kalb mit nur einem Auge und defekter Lunge. Ein blindes und eines mit schlechten Augen. 31 Kälber mit einem so genannten nuklearen Katarakt, also mit grauem Star. Eins mit Blutungen und Husten, eins mit Durchfall und einem zusammengebrochenen Immunsystem. Zwei Kühe mit Abszessen und drei mit defektem Immunsystem, Blutungen und Gelenkproblemen. Vier Totgeburten und Verendete und drei Notschlachtungen - Bauer


Tot geborene und missgebildete Kälber: Bauer Hans Sturzenegger hatte irgendwann genug von der Antenne auf seinem Hof.
Hans Sturzenegger hatte in den letzten sieben Jahren viel Pech im Stall. Noch vor 200 Jahren wäre der Winterthurer Landwirt wohl überzeugt gewesen: "Hier hat der Teufel seine Hand im Spiel." Doch als aufgeklärter Zeitgenosse sucht er die Gründe nicht beim Beelzebub, sondern beim Mobilfunkbetreiber Orange, dessen Sendeantenne bis vor kurzem auf Sturzeneggers Scheunendach stand.

Bis vor kurzem deshalb, weil Orange nach jahrelangem Seilziehen sowie unzähligen medizinischen und technischen Gutachten die umstrittene Sendeanlage per Ende Juni abgebaut hat. Der Rückbau hat Signalwirkung:
Es ist das erste Mal in der Geschichte des Schweizer Mobilfunks, dass ein Betreiber eine Antenne innerhalb der Vertragsdauer aufgibt. Orange betont, man habe sie in dieser Form ohnehin nicht mehr benötigt. Doch der Verdacht liegt nahe, dass die Telekomfirma angesichts der gehäuften Krankheitsfälle einen Rückzieher machte.

Zehnmal höheres Risiko Wie eine Untersuchung der Uni Zürich zeigt, haben in Sturzeneggers Stall geborene Kälber ein zehnmal höheres Risiko, mit einem schweren Katarakt zur Welt zu kommen.

"Sämtliche üblichen in der Schweiz auftretenden Ursachen wie Vererbung, Infekte oder Vergiftungen konnten ausgeschlossen werden. Insofern ist die Ursache unbekannt", sagt Michael Hässig von der Vetsuisse- Fakultät der Uni Zürich, der die Studie begleitete. "Auffällig ist einzig, dass das Auftreten der Augenveränderungen mit der Inbetriebnahme der Basisstation für Mobilfunk zeitlich zusammenfällt." Tot geborene und missgebildete Kälber: Bauer Hans Sturzenegger hatte irgendwann genug von der Antenne auf seinem Hof.

Text: Andrea Haefely
Beobachter 8. Dez, 2006 Nr. 25
siehe dazu "Universität Gießen und München-Rinderstudie" 2000 (Wenzel et al.)


Kabel von Mobilfunkmasten kappen, Menschen kämpfen ums Überleben.

24.11.2006

Rhein-Main-Gebiet:

Es gibt wieder Täter, die sich an fernmeldetechnischen Verbindungskabeln zu schaffen machen, teilte die Polizeiinspektion Lauterecken mit. Erst jüngst durchtrennten sie mehrfach Leitungen im Raum Lauterecken und griffen Mobilfunkmasten an.

Dazu sagte Christine Lautenschläger, Pressesprecherin beim Polizeipräsidium Westpfalz in Kaiserslautern, dass "überwiegend Kabel von Mobilfunkanbietern" in letzter Zeit Attacken ausgesetzt waren wie zum Beispiel der Funkmast in Hohenöllen.

Seit 15.11.2006 ist eine Ermittlungsgruppe im Einsatz, um Täter habhaft zu werden, informierte Lautenschläger.
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Telefonmast beschädigt - E-Plus Netz gestört


Stadtallendorf

Die Polizei Stadtallendorf ermittelt seit Mittwoch, dem 28. Dezember 2005

wegen gemeinschädlicher Sachbeschädigung und Störung von Telekommunikationsanlagen.

Zwischen Dienstag, dem 27. Dezember, 08 Uhr und dem Mittwoch beschädigten Unbekannte den E-Plus-Mobilfunkmasten in Niederklein in der Gemarkung In der Wann und sorgten neben dem eigentlichen Sachschaden in Höhe von 5000 Euro für noch nicht feststehende Kosten durch den Betriebsausfall und für eine Störung in dem von diesem Masten bedienten Netz .

Der Sendemast zeigte am Mittwoch eine Störung an. Monteure stellten bei der Überprüfung den Schaden fest. Sie bemerkten ebenfalls die aufgebrochenen und offen stehenden Deckel, die das Eindringen der Feuchtigkeit ermöglichten, die letztendlich zu einem Kurzschluss in einem Elektronikteil führte.

Hinweise zu verdächtigen Beobachtungen zur tatrelevanten Zeit erbittet die Polizeistation Stadtallendorf, Telefon 06428/93050
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Pressespiegel

Sendemast, Vorfall ruft die Kriminalpolizei auf den Plan

exaus Oberhessische Presse
NEWS 04.01.2006

Niederklein. Seit Montag ermittelt die Kriminalpolizei Marburg mit Hochdruck in Niederklein, nachdem Unbekannte den Sendemast des Mobilfunkbetreibers E-Plus vor dem Jahreswechsel lahm gelegt hatten.

Allerdings sondieren sie nun auch die Vorgeschichte um den Mast. Eine Bürgerinitiative kämpft seit Monaten gegen die Anlage. Bei Befragungen der Anwohner wurden die Beamten auch auf anonyme Drohbriefe aufmerksam, die bis heute und seit März 2004 in Niederklein für Unruhe und Zwist in der Bevölkerung sorgen.

Die Reparatur dauert unterdessen an. Der Sendemast wird voraussichtlich erst Anfang nächster Woche wieder in Betrieb gehen. „Die mutwillige Zerstörung eines unserer Sendemasten ist vor Jahren nur einmal vorgekommen", sagte Martin Reinicke, Sprecher von E-Plus. Ein Standortwechsel komme nicht in Betracht.

mehr zum Kampf um das Leben der Familien in Niederklein



Anschläge auf Mobilfunk-Masten
20. Oktober 2004

Eine Serie von Beschädigungen und Störungen von Fernmelde-Anlagen beschäftigt seit 20. August die Polizei in Kaiserslautern. Die Beamten nannten gestern 13 Anzeigen mit einem Schaden von etwa 13 000 Euro. "Telefonmasten und Verteilerkästen im Gelände oder entlang wenig befahrener Straßen sind zur Nachtzeit angestrebte Ziele", berichtete gestern ein Polizeisprecher. Die Stromleitungen zu Mobilfunk-Einrichtungen an den Telefonmasten würden durchtrennt. Mitunter, so die Polizei, werfen die Täter ganze Verteilerkästen um und zerstören sie. "Folge solcher Straftaten ist, neben dem enormen Schaden für die Telekom, der Ausfall einer Vielzahl von Telefon- und Datenanschlüssen", führen die Ordnungshüter aus. Ende August und Anfang September sei es in Kaiserslautern zu Vorfällen in der Nähe des Senders "Am Nussbäumchen" gekommen. Auch in der Talstraße in Katzweiler wurden Telefon-Einrichtungen beschädigt. Ebenso in Eulenbis in der Unteren Pfeiffermühle und der Mückenmühle. Betroffen waren auch Anlagen am Ortsausgang von Höringen in Richtung Wackenbornerhof sowie am Samuelshof in Erzenhausen. Weitere Straftaten ereigneten sich im Lauterer Stadtteil Morlautern in der Straße "Zum Bornberg" sowie in Mehlingen "Im Sand". Die Polizei warnt vor unabsehbaren Folgen dieser Taten, wenn Bürger dringend Notarzt oder Feuerwehr anrufen müssen und dann feststellen, dass die Telefonleitung nicht funktioniert. Inzwischen habe die Telekom eine Belohnung von 500 Euro für Hinweise ausgesetzt, die zur Ermittlung der Täter führen.

Um Hinweise bittet die Kriminalpolizei Kaiserslautern unter Telefon 0631/3692620 . (ghm)

Quelle: Verlag: DIE RHEINPFALZ, Publikation: Zweibrücker Rundschau, Ausgabe: Nr.245 Datum: Mittwoch, den 20. Oktober 2004, Seite: Nr.17



Verteilerkasten einer Mobilfunkantennenanlage aufgebrochen

POL-BOR: Gronau - 22.09.2004 - 09:57 Uhr, Polizei Borken

Borken (ots) - Am Sonntag, gegen 00.05 Uhr, brachen bislang unbekannte Täter Verteilerkästen einer Mobilfunkantenne auf, die am Fuße einer Windkraftanlage an der Straße "Am Berge" angebracht sind.

Aus den drei aufgebrochenen Verteilerkästen wurde der gesamte Inhalt entwendet. Es handelt sich überwiegend um Akkus und Modulelemente, die in kurzer Zeit fachgerecht demontiert wurden. Die genaue Höhe des Sachschadens ist noch nicht bekannt. Zeugen werden gebeten, sich bei der Kripo in Gronau ( 02562-9260 ) zu melden.

ots-Originaltext: Polizei Borken, Digitale Pressemappe:
http://polizeipresse.de/

Rückfragen bitte an: Polizei Borken, Pressestelle,
Telefon: 02861-900 1160
Fax: 02861-900 521



Neuer Anschlag auf Mobilfunksender/Weitere Blutuntersuchungen

Quelle: Hanauer Anzeiger, 06.09.2002

Mobilfunkstation mit Schüssen lahmgelegt

Balingen (dpa): Mit vier Schüssen hat ein unbekannter Täter in der Nacht zum Donnerstag eine Mobilfunkstation in Balingen (Zollernalbkreis/Bad Württemberg) lahm gelegt. Nach Polizeiangaben fiel das Mobilfunknetz in der Region daraufhin zeitweise aus. Der Sachschaden beträgt etwa 50.000 Euro.


Erneut Anschlag auf Mobilfunksender

Quelle: Kreis-Anzeiger, 21.07.2002

Syguda setzt weiter auf die Verhandlungskarte

Nach Sabotageakten ist Mobilfunkantenne wieder am Netz - BI übt scharfe Kritik am Bürgermeister - Schriftliche Antwort

ALTENSTADT-WALDSIEDLUNG. Wie vom Büro für Umweltkommunikation der T-Mobile in Eschborn auf Anfrage bestätigt wurde, ist der umstrittene Mobilfunksender auf dem Gelände der Firma Kögel (Eichbaumstraße) im Altenstädter Ortsteil Waldsiedlung nach den beiden Sabotageakten - Unbekannte waren eingebrochen und hatten Leitungen zerstört und auch Geräteteile gestohlen (der Kreis-Anzeiger berichtete) - wieder am Netz.

Der Frust der Bürgerinitiative (BI) bleibt und die Wut auf Bürgermeister Norbert Syguda steigt. Der ist in den Augen der aufgebrachten betroffenen Bürger schuld, dass dieser Sendemast überhaupt an diesem Standort habe errichtet werden können und nun die Umgegend „verstrahle". Außerdem bezweifeln die Frauen und Männer um Jochen Geist - sein Wohngrundstück grenzt unmittelbar an das Firmengelände -, dass Syguda nach dessen Versprechung alles in seiner Macht stehende tut, damit die Sendeanlage so schnell wie möglich wieder verschwindet, einen Standort außerhalb von Wohnbereichen bekommt.

Zwei geharnischte Briefe Geists an den Rathauschef sollten den BI-Intentionen Nachdruck verleihen. Dazu nahm jetzt Bürgermeister Syguda schriftlich Stellung. Ausdrücklich weist er in seinem Schreiben den Vorwurf, „wahltaktisch" zu agieren, zurück auch den, dass man schon im März (Bürgerversammlung zum Thema) von der Genehmigungspflicht für Nutzungsänderungen gewusst habe. Diese rechtliche Situation habe sich erst durch ein Verwaltungsgerichtsurteil von Anfang April ergeben. Syguda schreibt: „Grundsätzlich ist anzumerken, dass das Grundstück der Firma Kögel - gemäß den Festsetzungen des Bebauungsplanes Alter Heegwald - in einem eingeschränkten Gewerbegebiet liegt. Nach den gesetzlichen Bestimmungen sind Antennenanlagen in solchen Gebieten zulässig. Das Einvernehmen der Gemeinde ist nach Paragraph 36 des Baugesetzbuches im Rahmen des Baugenehmigungsverfahrens nicht erforderlich."

Dies räumt Jochen Geist inzwischen auch ein, doch wirft er Syguda vor, den bebauungsplanrechtlichen Sachverhalt nicht früher entsprechend klar gestellt zu haben. Der Bürgermeister informiert den BI-Sprecher in dem Schreiben weiter, eine von Geist geforderte satzungsmäßige Änderung zur Verhinderung der Antenne durch die Gemeinde wäre nur über eine Gestaltungssatzung möglich gewesen, doch Antennen gestalterisch aus einem Gewerbegebiet auszuschließen, sei rechtlich nicht haltbar.

Syguda unterstreicht auch, dass der Gemeindevorstand keinesfalls mit der Vorgehensweise von T-Mobile in Sachen Standortauswahl zufrieden sei, weil deren Festlegung allein von dem Betreiber erfolgte.

Anders sei dies bei der Anlage am Sportplatz Altenstadt gewesen. Am Schluss seines Schreibens sichert der Verwaltungschef der Bürgerinitiative zu, er werde unabhängig von der rechtlichen Situation weiterhin auf die Verhandlungskarte für eine Standortveränderung setzten, obwohl die Voraussetzungen dafür durch die Sabotageakte Unbekannter ungleich schwerere Bedingungen geschaffen hätten.

Noch in dieser Woche wird Syguda mit dem T-Mobile-Ansprechpartner, dem Sachbearbeiter für Umweltkommunikation, nach dessen Rückkehr aus dem Urlaub das Gespräch suchen.

Bezüglich der Einbrüche, Diebstähle und Sachbeschädigungen an der Mobilfunkanlage bestätigte der Leiter der Ermittlungsgruppe der Polizeistation Büdingen, Werner Götz, dass seitens der Staatsanwaltschaft Gießen ein Ermittlungsverfahren eingeleitet worden sei, nachdem die Unterlagen der Ermittlungsgruppe übermittel worden seien.

Anschläge auf Mobilfunksender nehmen zu: Erneut 2 Sender angegriffen

Quellen: Kreisanzeiger vom 27.06.2002 und Allgäuer Zeitung vom 28.06.2002

Täter hatten Fachkenntnisse

Kreisanzeiger:

Mobilfunkanlage von Unbekannten zerstört

Jo Kipper ALTENSTADT-WALDSIEDLUNG. Für rund eine Woche haben die Gegner des Mobilfunksenders von T-Mobile auf dem Dach der Firma Kögel in der Waldsiedlung, die sich in einer Bürgerinitiative (BI) sammelten, das erreicht, was sie wollen: Er sendet nicht mehr und strahlt damit auch nicht.

Vollbracht hat dies jedoch nicht die forsche Vorgehensweise der BIler, sondern vielmehr die kriminelle Energie Unbekannter, die exakt in der Nacht vor einer Woche die Tür zu dem Standort der Mobilfunkanlage aufhebelten und beschädigten, Kabel zerschnitten und Sicherungen entwendeten, wie der Sachbearbeiter für Umweltkommunikation von T-Mobile, Michael Zieg, jetzt per Fax mitteilte. Nach ersten Schätzungen belaufe sich der Sachschaden auf 25000 Euro, so Zieg. Die Reparaturarbeiten nähmen mindestens eine Woche in Anspruch.

Auf diesem Hintergrund hält sich die Freude Jochen Geists darüber, dass er als unmittelbarer Nachbar der Sendeanlage und Sprecher der Bürgerinitiative für einige Tage "nicht verstrahlt" wird, doch erheblich in Grenzen. Mit Frevlern mit erheblicher krimineller Energie will man sich keinesfalls gemein machen: "Wir wollen nur mit rechtlichen Mitteln gegen diese Mobilfunkanlage vorgehen."

Doch der Betreiber ist stark verschnupft, zumal, wie von Zieg zu erfahren war, bereits im April Antennenkabel der Anlage zerschnitten worden waren. Außerdem sei ein Mitarbeiter, als er den Schaden überprüfen wollte, von zwei Anwohnern angesprochen, fotografiert und auf das Übelste beschimpft worden. Der Leiter Technik der T-Mobile-Niederlassung Eschborn, Peter Schneider, dazu: "Wir haben damals bewusst die Öffentlichkeit nicht über diesen ersten Vorfall informiert, um die Gespräche mit der Gemeinde Altenstadt über eine mögliche Standortverlagerung nicht zu belasten." Durch den neuerlichen Vorfall werde diesen Bestrebungen jede weitere Basis entzogen, ergänzte Schneider.

Auf einvernehmliche Verhandlungen hat bisher auch Altenstadts Rathauschef Norbert Syguda gesetzt und nach eigenem Bekunden auch schon erreichbare Ziele mit den T-Mobile-Gesprächspartnern ins Auge gefasst. Doch diese Freveltat werfe die Bemühungen zurück. Der BI, hier vor allem ihrem Sprecher, gehen diese Bemühungen viel zu langsam. Definitiv und kurzfristig soll die Antenne verschwinden. In einem geharnischten Brief an Syguda verlieh Geist dieser Forderung Nachdruck, bezichtigte den Bürgermeister gar des Wortbruches - dieser habe versprochen, in dieser Sache alles in seiner Macht stehende zu tun - und setzte in dem Brief ein zehntägiges Ultimatum, zu dem Syguda "klipp und klar seine Position in dieser Angelegenheit" erläutern und "zukünftig die BI über alle Schritte und Taten in der Angelegenheit fortlaufend und unaufgefordert unterrichten" soll. Wird dieses Ultimatum nicht beachtet, will Geist unter anderem namens der BI Firmen auffordern, aus der Waldsiedlung abzuwandern (Steuerverluste) und droht mit Wertminderungsklagen für die Wohnungen (Unvermietbarkeit) und Grundstücke (Unverkäuflichkeit) gegen die Gemeinde aufgrund der Abstrahlung der Mobilfunkanlage.

Allgäuer Zeitung:

Wieder Anschlag auf Mobilfunk-Anlage
Täter mit Fachkenntnissen

Außerdem habe der unbekannte Täter über entsprechende Fachkenntnisse verfügt. Denn bei beiden Anschlägen wurde nur das rund vier Zentimeter dicke Mobilfunk-Kabel und die dazugehörigen Verbindungsmuffen zerstört. Ein im gleichen Schacht verlegtes Kabel der Bahn wurde dagegen nicht beschädigt.

Der Schacht ist zur Zeit für den Bau der Anlage auf einer Länge von rund 100 Metern offen. Laut Bundesgrenzschutz hatten sich Anwohner gegen den Funkmast ausgesprochen.
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Sendeanlage der Telekom bei Deesbach zerstört

Deesbach (OTZ/PD). Bereits am vergangenen Freitag gegen 23.25 Uhr wurde bei Deesbach eine Sendeanlage der Deutschen Telekom und von E-Plus Mobil zerstört.

Bisher unbekannte Täter überstiegen nach Polizeiangaben den Zaun der Sendeanlage ca. 500 Meter nördlich von Deesbach. Mit Steinen zertrümmerten sie einen Verteilerkasten. Sie nahmen den zerstörten Plastikdeckel ab und schalteten alle Sicherungen aus. Sie zogen an der Antennenverkabelung, rissen Kabelschellen ab und demolierten die Lüftungslamellen des Wärmeaustauschers der E-Plusanlage. Des weiteren
wurde die Tür zur Anlage der Deutschen Telekom aufgebrochen und mit einer Eisenstange der Lüftungsschacht zum Sendecontainer zerstört.
Es entstand ein Sachschaden von ca. 5800 Euro.

Sachdienliche Hinweise zu den Tätern oder ihrem derzeitigen Aufenthaltsort nimmt die Polizeiinspektion in Rudolstadt unter der Telefonnummer 03672/453224 entgegen..

Dienstag, 13. Januar 2004

http://otz.de/


...und da wurde er eingepackt...Kunst oder Protest?

Hallo !

Unbekannte haben den Westhäuser Mobilfunksender eingepackt.




Die Antennen wurden mit einer metallisierten Folie umwickelt.

Vermutlich ist die Einhüllung eine Protestaktion aufgrund der gehäuften Todesfälle in den letzten Monaten im Dorf unter den Anwohner des Senders. Mehrere, belastete Anwohner der Antennen verstarben in den letzten Monaten.

Laut dem Sohn eines verstorbenen Anwohners trat der Krebs sehr überraschend auf, und entwickelte sich ungewöhnlich schnell bis zum Ableben der Betroffenen.

BWM schützt die Leute vor Strahlenbelastung von über 100 mikroW/m2 an Ihren Arbeitsplätzen (Meldung Süddeutsche Zeitung).

Die Anwohner hier in Westhausen haben laut vodafon Messung 2002 über dem BMW Grenzwert liegende Belastungen in Ihren Wohnräumen, den ganzen Tag, die Nächte, das ganze Jahr. Alt und Jung, Kranke und Gesunde.
Der deutsche Grenzwert für diese Anlage liegt bei 4.500.000 mikroW/m2.
mfG
Bernd Schreiner

siehe auch Beispiel zum Nachvollziehen
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Unbekannte kappten Kabel am Funkmast

Vodafone erstattet Anzeige

Wittenberge Unbekannte haben im Schutz der Dienstagnacht sämtliche elf Zuleitungen zu den Antennen auf dem neuen Sendemast an der B 189/Abzweig Lindenberg gekappt.

Der neue Mast für den Mobilfunk, der voraussichtlich Ende Februar, sonst aber spätestens Anfang März in Betrieb gehen soll, hatte in den letzten Wochen für viel Aufregung gesorgt, weil Bürger fürchten, dass sie durch die elektromagnetischen Wellen gesundheitlichen Schaden nehmen. Eine Bürgerinitiative hat sich gegründet. Deren Sprecher Jörg Vollerthum erklärte gegenüber dem "Prignitzer" mit Nachdruck: "Wir haben mit der Beschädigung nichts zu tun. Wir lehnen Gewalt ab." Vollerthum distanzierte sich von derartigem Vorgehen: "Wir setzen auf Konsens, Gewalt erzeugt immer Gegengewalt. Das ist keinesfalls unsere Sache."

Die Vodafone GmbH hat Anzeige gegen Unbekannt erstattet. Es sehe nach einem professionellen Anschlag aus, hieß es bei Vodafone. Die Inbetriebnahme soll sich aber nicht verzögern, erklärte das Unternehmen. B. Hk.

21.02.04

ANSCHLAG AUF SENDEMAST

Bürgerinitiative distanziert sich

MICHAEL BEESKOW

WITTENBERGE Der Sendemast von Vodafone im Wittenberger Ortsteil Lindenberg ist von Unbekannten beschädigt worden. Offenbar in der Nacht vom Dienstag zum Mittwoch wurden zwölf Kabel durchtrennt. Die zum Teil recht starken Drähte sind wahrscheinlich einer Eisensäge zum Opfer gefallen. Der Schaden wird auf etwa 10 000 Euro geschätzt.

Gestern wurde die Verwüstung von Mitarbeitern der Firma Telekommunikationsbau Klein aus Dretzel bei Genthin behoben. Das Unternehmen hatte auch den fast 60 Meter hohen Sendemast errichtet.

Jörg Vollerthum, Sprecher der Bürgerinitiative gegen den Sendemast, distanzierte sich ganz entschieden von dieser Aktion. "Damit wurde der Bürgerinitiative ein Bärendienst erwiesen", erklärte er. Die Tat habe wohl ein Trittbrettfahrer begangen. Die Initiative sei gegen den Mast, doch allein mit friedlichen Mitteln könne etwas erreicht werden. Er sagte: "Wir sind gegen Gewalt und für Gespräche." Nur auf diesem Weg sei eine Lösung möglich.

Derzeit würden mit Stadt und Vodafone Gespräche geführt. Vom Rathaus verlangt die Bürgerinitiative Akteneinsicht. Wie Jörg Vollerthum erklärte, könnte dies in der nächsten Woche geschehen. Ein Stadtverordneter ihres Vertrauens sollte die Einsicht vornehmen. Als Erfolg der Bürgerinitiative bezeichnete er, dass sich Vodafone zu Messungen am Mast bereit erklärt habe. Diese sollen am nächsten Mittwoch um 10.30 Uhr durchgeführt werden.

Um weitere Beschädigungen des Sendemastes zu verhindern, werden besondere Sicherheitsvorkehrungen getroffen. So werden Lampen und ein Bewegungsmelder sowie Videokameras installiert.

http://maerkischeallgemeine.de/

Hans

Beitrag von Hans » 29. Februar 2008 12:35

Solche Anschläge sind kaum mehr als Mückenstiche für die Betreiber und führt zu Unterbrüchen von ein paar Stunden - wem nütz das schon?

Tilly

Noch mehr Mückenstiche

Beitrag von Tilly » 29. Februar 2008 17:19

Hans hat geschrieben:Solche Anschläge sind kaum mehr als Mückenstiche für die Betreiber und führt zu Unterbrüchen von ein paar Stunden - wem nütz das schon?
@ Hans

Sie haben Recht, dass hier nur geschrieben werden sollte, was den Mobilfunkbetreibern
nützt und nicht ständig darüber, wie schlecht es den Elektrosensiblen geht.
Auch sollte nicht ständig mit der Zerstörung von Mobilfunkmasten auf den weltweiten
Widerstand der Menschen gegen die Mobilfunkmafia hingewiesen werden.
Es ist besser, wenn alle schön ruhig bleiben und die Bürger warten, bis der Mobilfunkkrebs von der Erde zugedeckt wird, dann hat auch ein „Hans“ seine Ruhe.
Wegen Mückenstiche, wie Hans die Zerstörung bezeichnet, braucht aber auch die Polizei
nicht erst tätig werden und mit Geldsummen nach Denunziaten suchen.

Tilly

kim

peter und hans

Beitrag von kim » 29. Februar 2008 19:38

Hallo Tilly, reg dich nich auf.
Hans wohnt in Schwamendingen, gerade neben Peter. Also dieselbe Bestrahlung. Versteht sich doch von selbst.
Dauert nicht mehr lange.

Walter

Mast erneut beschädigt

Beitrag von Walter » 6. März 2008 14:08

Mast erneut beschädigt
Unbekannte durchtrennten Stromkabel des Mobilfunkmasts


KATZENSTEIN. Der Mobilfunkmast bei Katzenstein steht, doch die Auseinandersetzung um das umstrittene Objekt geht weiter. Unbekannte Täter griffen jetzt erneut zu kriminellen Mitteln: Zum zweiten Mal kam es zu einer Sachbeschädigung im Zusammenhang mit dem Bauvorhaben des Mobilfunkanbieters O2.
Wie Kriminaloberkommissar Thomas Mack gestern auf Anfrage erläuterte, wurden zwei Adern des zur Stromversorgung des Mobilfunkmasts verlegten Starkstromkabels durchtrennt. Als Werkzeug diente den Unbekannten wohl eine Spaltaxt oder ein anderer schwerer Gegenstand.

Das der ENBW ODR gehörende Kabel war Ende Januar in einem Graben verlegt worden, der gleich zugeschüttet wurde. Als am Montag dieser Woche der Stromanschluss des Masts erfolgen sollte, sei der Defekt festgestellt worden, so Mack. Am Dienstag habe die ODR dann mit der Fehlersuche begonnen.

Mittels eines Messwagens ermittelten ODR-Mitarbeiter die genaue Schadensstelle am Kabel, schilderte der Dischinger Bürgermeister Alfons Jakl. Ein Bautrupp des Energieversorgers habe sich an die Behebung des Schadens gemacht. Darüber hinaus wurde die Polizei eingeschaltet.

Tilly

Re: Mast erneut beschädigt

Beitrag von Tilly » 6. März 2008 15:03

Walter hat geschrieben:Mast erneut beschädigt
Unbekannte durchtrennten Stromkabel des Mobilfunkmasts


KATZENSTEIN. Der Mobilfunkmast bei Katzenstein steht, doch die Auseinandersetzung um das umstrittene Objekt geht weiter. Unbekannte Täter griffen jetzt erneut zu kriminellen Mitteln: Zum zweiten Mal kam es zu einer Sachbeschädigung im Zusammenhang mit dem Bauvorhaben des Mobilfunkanbieters O2.
Wie Kriminaloberkommissar Thomas Mack gestern auf Anfrage erläuterte, wurden zwei Adern des zur Stromversorgung des Mobilfunkmasts verlegten Starkstromkabels durchtrennt. Als Werkzeug diente den Unbekannten wohl eine Spaltaxt oder ein anderer schwerer Gegenstand.

Das der ENBW ODR gehörende Kabel war Ende Januar in einem Graben verlegt worden, der gleich zugeschüttet wurde. Als am Montag dieser Woche der Stromanschluss des Masts erfolgen sollte, sei der Defekt festgestellt worden, so Mack. Am Dienstag habe die ODR dann mit der Fehlersuche begonnen.

Mittels eines Messwagens ermittelten ODR-Mitarbeiter die genaue Schadensstelle am Kabel, schilderte der Dischinger Bürgermeister Alfons Jakl. Ein Bautrupp des Energieversorgers habe sich an die Behebung des Schadens gemacht. Darüber hinaus wurde die Polizei eingeschaltet.

Hallo Walter,
danke für diese Information, die zeigt, dass doch nicht alle so still halten und sich weiter
an der Nase herumführen lassen.
Wann ist man endlich gewillt auf dem Gebiet des Mobilfunks, vom Staat Dubai zulernen?

Tilly

Hans

Beitrag von Hans » 6. März 2008 17:50

Tilly hat geschrieben: .
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Wann ist man endlich gewillt auf dem Gebiet des Mobilfunks, vom Staat Dubai zulernen?

Tilly
Vielleicht dann wenn man auch bereit ist andere "Annehmlichkeiten", Sitten und Unsitten von Dubai zu übernehmen?

Oder mach es einfach: Verfasse eine gute Gesetzesvorschrift, sammle Unterschriften und verlange eine Abstimmung des schweizer Volkes darüber. Volksinitiative nennt man das. Braucht auf nationaler Ebene mindestens 100'000 Unterschriften. Du kannst es aber auch kleiner angehen und das Ganze Kanton für Kanton durchsetzen. Die dazu nötigen Unterschriftszahlen sind in der Jeweiligen Kantonsverfassung nachzulesen. Im Aargau braucht es gerade mal 3'000 beglaubigte Unterschriften. Sollte eigentlich zu erreichen sein, oder? Ist aber mit etwas mehr Arbeit verbunden als das Aufrufen zu Gewalt via Internetforen.

Gruss Hans

Tilly

Ursache und Wirkung

Beitrag von Tilly » 6. März 2008 19:42

@Hans

Die Ursachen für derartige Aktionen sollten Sie nicht in der falschen Richtung suchen.
Die Menschen sind mündig genug, um eigene Entscheidungen zu treffen.
Die Hauptursache besteht in der sturen Haltung der Mobilfunkmafia.
Da bewegt sich ohne Druck nichts, was die Herabsetzung der Grenzwerte anbelangt.
Was Sie sicher stört ist, dass hier überhaupt über solche Aktionen informiert wird.
Das ist für Sie höchst unangenehm, nicht wahr?

Tilly

NetWarrior
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Registriert: 28. Januar 2007 15:06
Wohnort: Region Basel

Re: Ursache und Wirkung

Beitrag von NetWarrior » 6. März 2008 22:31

Tilly hat geschrieben:@Hans
Die Hauptursache besteht in der sturen Haltung der Mobilfunkmafia.
Da bewegt sich ohne Druck nichts, was die Herabsetzung der Grenzwerte anbelangt.
Tilly
Die wirkliche Ursache für den aktuellen Zustand müssen wir aber immer noch
in Bern suchen.
Die Bundesverwaltung mit dem Bundesrat zusammen hatt alle Vorgaben definiert.
Die Bundesversammlung hat alles gesetzlich abgesegnet.
Die Provider Swisscom, Sunrise, Orange haben einen Vertrag unterschrieben
den ihnen der Bundesrat offeriert hat. Sie haben viel Geld dafür bezahlt und wenn
sie diesen Vertrag nicht erfüllen, werden sie mit hohen Geldstrafen belegt.
Schuldig sind die Bundespolitiker und schlussendlich die Konsumenten,
die diese Mist konsumieren.
Elektromagnetische Strahlung wirkt auslöschend auf das Kapieren. Zitat Rudolf Steiner 1924

Hans

Re: Ursache und Wirkung

Beitrag von Hans » 7. März 2008 02:04

Tilly hat geschrieben: .
.
Da bewegt sich ohne Druck nichts, was die Herabsetzung der Grenzwerte anbelangt.
Was Sie sicher stört ist, dass hier überhaupt über solche Aktionen informiert wird.
Das ist für Sie höchst unangenehm, nicht wahr?

Tilly
Nein, es ist mir mitnichten unangenehm. Aber wir leben in einer Demokratie und die hält Mittel und Wege bereit um Druck auf die Mobilfunkbetreiber aufzubauen. Wie das geht ohne gleich zum Kampf aufzurufen habe ich schon mehrmals erklärt.
Den Druck den Du erzeugen willst wird nur Gegendruck erzeugen. Ob Du damit bei der Bevölkerung auf Verständniss stossen wirst? Ich denke kaum, auch wenn Euch die Zeit (vielleicht) recht geben wird.

Es grüsst von der Nachtschicht
Hans

Tilly

Re: Ursache und Wirkung

Beitrag von Tilly » 7. März 2008 09:36

Hans hat geschrieben: .
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Aber wir leben in einer Demokratie

Hans
@ Hans

Was ist Ihre viel gepriesene Demokratie wert, wenn uns die Zeit davon läuft und einer nach
dem anderen durch die Strahlung krank wird oder sogar daran zugrunde geht?
Angesichts des Leugnens und Verdrängens des seit Jahrzehnten bekannten Gefahren der
Mobilfunkstrahlung ist es treffender, von Diktatur zu sprechen.
Es lebe der verschärfte Widerstand gegen die Mobilfunkmafia!!!

Tilly

maege
Beiträge: 17
Registriert: 30. Januar 2007 10:54

"Märliwelt"

Beitrag von maege » 7. März 2008 09:45

Hallo Hans
wenn ich Deine Antworten lese, muss ich feststellen, dass Du wohl in einer anderen Welt lebst, Du lebst in einer "Märliwelt", sonst würdest Du kaum mehr das Wort Demokratie in den Mund nehmen. Bei unserem Fall hat das Bundesgericht die Grenzwertüberschreitung von über 50% einfach hingenommen, ohne mit der Wimper zu zucken, wo bleibt denn da die Demokratie. Ich möchte Dir den Glauben an die gute brave Schweiz nicht nehmen, aber die Demokratie funktioniert nur, wenn du zu allem ja und Amen sagst, eben "Kopfnicker".............und die haben wir haufenweise in der Schweiz
Gruss
mäege

Hans

Beitrag von Hans » 7. März 2008 23:02

Was bitte schön hat die Rechtssprechung (oder Unrechtssprechung) mit der Demokratie zu tun? Lies Dir doch dasmal durch. Da wird Dir erklärt um was es bei der direkten Demokratie, welche wir hier praktizieren, geht. Schau Dir auch die Grafik an welche am Schluss der Seite ist. Die zeigt ziemlich deutlich wer hier das sagen hätte wenn man es denn nutzen würde. Es ist aber sicherlich einfacher im Internet anonym (und mit dem Segen des hiesigen Administrators) zur Gewalt aufzurufen als es auf legalem Weg anzugehen.
Natürlich gehen die demokratischen Wege etwas länger, aber habt ihr wirklich das Gefühl ein Krieg gegen die Antennen und deren Betreiber wäre in ein paar Tagen zu gewinnen? Habt ihr wirklich das Gefühl, dass ihr den Kampf gewinnen werdet? Was wenn ihr damit die Sympathien bei der Bevölkerung, die ihr jetzt haben könnt (wenn ihr es schlau anstellt) verspielen werdet? Teile des Volkes sind langsam aber sicher sensibilisiert für das Problem und ihr könnt es für euch gewinnen wenn ihr es richtig anstellt. Wie das geht habe ich ja schon lang und breit erklärt. Ob Gewalt der richtige Weg ist müsst ihr und Gigaherz, in deren Segen hier geschrieben wird, entscheiden.

Also, dann eröffnet doch Euren Krieg. Mir ist es Wurst. Im Gegensatz zu Euch kann ich sowohl mit als auch ohne Handy, W-Lan und Sparlampen leben. Mir macht das (noch?) nichts aus. Solltet ihr am Ende des von Euch gewünschten Krieges im Knast sitzen rechnet bitte nicht mit meinem Mitleid. Ihr habt es so gewollt. Und nun träumt schön weiter von Eurem Befreiungskampf.

Es grüsst von der Nachtschicht der Märlionkel

Hans (aus dem !!Limmattal!!)

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