Bienensterben: Imker sehen Handyantennen als Ursache
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Bienensterben: Imker sehen Handyantennen als Ursache
20-Minuten 15.9.08 (Montag) Region Bern
Bienensterben: Imker sehen Handyantennen als Ursache
von Patrick Marbach
Handyantennen sind schuld am Bienensterben: Davon sind Imker nach einem breit angelegten Feldversuch überzeugt.
Peter Loepfe überwintert seine Bienenvölker im Garten. (Bild: mar)
Ein ganzes Jahr lang haben vier Imker und ein Messtechniker zwölf Bienenvölker der Strahlung einer Mobilfunkanlage ausgesetzt. «Wir haben unsere Kästen etwa 200 Meter neben dem Swisscom-Masten auf die Wiese gestellt», erklärt der Imkerei-Experte Peter Loepfe. Die Honigbienen stammten aus verschiedenen Zuchten und waren kerngesund. Normalerweise hätten die Völker im Frühsommer auf insgesamt über 350 000 Bienen anwachsen müssen. Doch über die Hälfte von ihnen flog in den Tod – und wenn die Bienenfreunde den übrigen Bestand nicht künstlich ernährt hätten, wäre er auch eingegangen.
Für Loepfe ist klar: «Der Elektrosmog führt zu Orientierungsverlust.» Sammelbienen, die ausschwärmten, um ihren Stock mit Nektar, Pollen und Wasser zu versorgen, hätten nicht mehr zurückgefunden. Diese – bei Fachleuten allerdings heftig umstrittene – Theorie wird von Schmetterlingszüchtern und Imkern unterstützt, die ähnliche Beobachtungen gemacht haben. Loepfe hofft, dass die Thematik nun intensiver erforscht wird: «Schliesslich sind auch wir Menschen der Strahlung ausgesetzt.»
Bienensterben: Imker sehen Handyantennen als Ursache
von Patrick Marbach
Handyantennen sind schuld am Bienensterben: Davon sind Imker nach einem breit angelegten Feldversuch überzeugt.
Peter Loepfe überwintert seine Bienenvölker im Garten. (Bild: mar)
Ein ganzes Jahr lang haben vier Imker und ein Messtechniker zwölf Bienenvölker der Strahlung einer Mobilfunkanlage ausgesetzt. «Wir haben unsere Kästen etwa 200 Meter neben dem Swisscom-Masten auf die Wiese gestellt», erklärt der Imkerei-Experte Peter Loepfe. Die Honigbienen stammten aus verschiedenen Zuchten und waren kerngesund. Normalerweise hätten die Völker im Frühsommer auf insgesamt über 350 000 Bienen anwachsen müssen. Doch über die Hälfte von ihnen flog in den Tod – und wenn die Bienenfreunde den übrigen Bestand nicht künstlich ernährt hätten, wäre er auch eingegangen.
Für Loepfe ist klar: «Der Elektrosmog führt zu Orientierungsverlust.» Sammelbienen, die ausschwärmten, um ihren Stock mit Nektar, Pollen und Wasser zu versorgen, hätten nicht mehr zurückgefunden. Diese – bei Fachleuten allerdings heftig umstrittene – Theorie wird von Schmetterlingszüchtern und Imkern unterstützt, die ähnliche Beobachtungen gemacht haben. Loepfe hofft, dass die Thematik nun intensiver erforscht wird: «Schliesslich sind auch wir Menschen der Strahlung ausgesetzt.»
Mein grösster Wunsch: bis an mein Lebensende an einem Ort wohnen können ohne Beschwerden wegen Elektrosmog.
Tatsächlich!
http://www.20min.ch/news/bern/story/13687331
Leider gehen solche brisanten Meldungen oftmals unter in der grossen Flut von belanglosem Blabla..
http://www.20min.ch/news/bern/story/13687331
Leider gehen solche brisanten Meldungen oftmals unter in der grossen Flut von belanglosem Blabla..
Ich sehe das ein wenig anders.
Es ist genau so wie bei den Menschen.
Wenn das Immunsystem gestört wird, sind sie anfällig für Elektrosmog.
Die Bienen haben Probleme mit neuartige Düngemittel.
Speziell welche der Firma Bayer.
Auch spielen bestimmte Parasiten da eine Rolle.
Und auch die Gen Manipulierte Gewächse.
Dadurch geht das Immunsystem zurück.
Und ein wenig Elektrosmog dazu tut dann *den Eimer überlaufen*.
Die Mobilfunk wirkt dann als ein Katalysator und beschleunigt die Wachstum der Krankheit.
Die Bienen sind dann in einen Teufelskreis, und sinken immer tiefer weg.
Genau wie die Menschen.
Es ist genau so wie bei den Menschen.
Wenn das Immunsystem gestört wird, sind sie anfällig für Elektrosmog.
Die Bienen haben Probleme mit neuartige Düngemittel.
Speziell welche der Firma Bayer.
Auch spielen bestimmte Parasiten da eine Rolle.
Und auch die Gen Manipulierte Gewächse.
Dadurch geht das Immunsystem zurück.
Und ein wenig Elektrosmog dazu tut dann *den Eimer überlaufen*.
Die Mobilfunk wirkt dann als ein Katalysator und beschleunigt die Wachstum der Krankheit.
Die Bienen sind dann in einen Teufelskreis, und sinken immer tiefer weg.
Genau wie die Menschen.
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Lieber Charles,charles hat geschrieben:Ich sehe das ein wenig anders.
Es ist genau so wie bei den Menschen.
Wenn das Immunsystem gestört wird, sind sie anfällig für Elektrosmog.
Die Bienen haben Probleme mit neuartige Düngemittel.
Speziell welche der Firma Bayer.
Auch spielen bestimmte Parasiten da eine Rolle.
Und auch die Gen Manipulierte Gewächse.
Dadurch geht das Immunsystem zurück.
Und ein wenig Elektrosmog dazu tut dann *den Eimer überlaufen*.
Die Mobilfunk wirkt dann als ein Katalysator und beschleunigt die Wachstum der Krankheit.
Die Bienen sind dann in einen Teufelskreis, und sinken immer tiefer weg.
Genau wie die Menschen.
Es handelt sich hier um den Bienen-Versuch von Gigaherz.
Unsere Bienen hatten weder Milben noch die Faulbrut, noch andere Krankheiten.
Die Bienenstände wurden gut kontrolliert, gepflegt und gefüttert.
Trotzdem wurden die Völker immer kleiner und kleiner.
Das kann mit sehr grosser Wahrscheinlichkeit damit erklärt werden, dass die Flugbienen, die auf ihren Suchflügen gezwungen waren, die starken EM-Felder eines 200m entfernten Mobilfunksenders zu durchqueren, den Rückweg nicht mehr fanden. Der Versuch war so angelegt, dass den Flugbienen gar keine andere Flugroute blieb. Flugbienen legen bis 3km in einer Richtung zurück.
Hans-U. Jakob
Sollte es tatsächlich der Gigaherz-Versuch sein über den im 20Min geschrieben wurde, hoffe ich doch sehr dass der Versuch auch richtig durchgeführt wird. So dass es auch "verhebet" wenn dereinst mal Resultate zu erwarten sind. Wasserdicht sozusagen. Damit die Gegner keinen Grund haben das Resultat anzuzweifeln. Kein Giftaustrag durch Landwirte und Hobbygärtner (die sind noch viel schlimmer) im Fluggebiet. Keine Gentechversuche und keine mit Antibiotika bespritzte Obstbäume (welcher Depp kommt auf so eine Idee??) im Fluggebiet. Alles andere wäre Wischiwaschi und könnte nicht wirklich "Versuch" genannt werden.
Gruss Hans
Gruss Hans
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Wieso sollte es sich nicht um den Gigaherz-Versuch handeln? Wir sind immer noch voll zurechnungsfähig und wissen, im Gegensatz zu den Mobilfunkbetreibern, ganz genau was wir tun.Hans hat geschrieben:Sollte es tatsächlich der Gigaherz-Versuch sein über den im 20Min geschrieben wurde, hoffe ich doch sehr dass der Versuch auch richtig durchgeführt wird. So dass es auch "verhebet" wenn dereinst mal Resultate zu erwarten sind. Wasserdicht sozusagen. Damit die Gegner keinen Grund haben das Resultat anzuzweifeln. Kein Giftaustrag durch Landwirte und Hobbygärtner (die sind noch viel schlimmer) im Fluggebiet. Keine Gentechversuche und keine mit Antibiotika bespritzte Obstbäume (welcher Depp kommt auf so eine Idee??) im Fluggebiet. Alles andere wäre Wischiwaschi und könnte nicht wirklich "Versuch" genannt werden.
Gruss Hans
Es handelt sich nicht um eine wissenschaftliche Untersuchung, sondern um einen ersten Versuch. Den Versuch haben wir für uns gemacht und nicht für unsere Gegner, die lügen sowieso.
Der Versuch ist seit Mai abgeschlossen. Wir benötigen deshalb auch keine Ratschläge mehr.
Ausführlich berichtet über den Versuch wird an unserem Kongress vom 25.Oktober in Olten. Siehe http://www.gigaherz.ch/1375
Hans-U. Jakob
Das Bienen durch Mobilfunksender dezimiert werden ist aus der Luft gegriffen. Soll mir jemand erklären warum Wespen direkt neben einer Mobilfunkantene in Hauptstrahlrichtung nisten?
Wespen sind Artverwandt und müssten von der Grösse ebenfalls betroffen sein. Kein Tier hat die Fähigkeit Hochfrequenz zu spüren.
Forum Admin: Hug, Peter hat gesprochen, statt der teuren Studien, wende man sich von Anfang an an Peter, er glaubt alles schon vorher zu wissen.
Wespen sind Artverwandt und müssten von der Grösse ebenfalls betroffen sein. Kein Tier hat die Fähigkeit Hochfrequenz zu spüren.
Forum Admin: Hug, Peter hat gesprochen, statt der teuren Studien, wende man sich von Anfang an an Peter, er glaubt alles schon vorher zu wissen.
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Im Gegensatz zu Bienen:Peter hat geschrieben:Das Bienen durch Mobilfunksender dezimiert werden ist aus der Luft gegriffen. Soll mir jemand erklären warum Wespen direkt neben einer Mobilfunkantene in Hauptstrahlrichtung nisten?
Wespen sind Artverwandt und müssten von der Grösse ebenfalls betroffen sein. Kein Tier hat die Fähigkeit Hochfrequenz zu spüren.
Forum Admin: Hug, Peter hat gesprochen, statt der teuren Studien, wende man sich von Anfang an an Peter, er glaubt alles schon vorher zu wissen.
-sind Wespen Räuber
-betreiben Wespen keinerlei Vorsorge
-kennen Wespen kein Sozialverhalten
-verfügen Wespen nur über ein sehr eingeschränktes Orientierungsvermögen
-sind Wespen Kanibalen und fressen die eigenen Artgenossen
-sind wespen Aasfresser
Wespen stehen der Spezies der Mobilfunkbetreiber deshalb wesentlich näher als der Spezies der Bienen und fühlen sich deshalb in der Nähe von Mobilfunkmasten offensichtlich sehr wohl, wie Peter beobachtet haben will.
Weitere Fragen bitte an (In)Sektenforscher Hugo Stamm direkt senden.
Offenbar haben nur Kälber die Fähigkeit Hochfrequenz zu spüren, indem diese bei 0.6V/m blind werden. Aber deshalb werden sie ja gerade dumme Kälber genannt.
Hans-U. Jakob
Aber hallo, da dringt doch tatsächlich etwas Wortwitz durch. Gar nicht gewusst dass so was auch geht.Hans-U. Jakob hat geschrieben: .
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Weitere Fragen bitte an (In)Sektenforscher Hugo Stamm direkt senden.
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Wobei, auf das Risiko hin dass der Beitrag hängen bleibt: Eine gewisse Ähnlichkeit zwischen den Herren Stamm und Jakob ist ja schon erkennbar. Beide neigen zu einer Verbissenheit welche andere Meinungen und Fakten per se ausschliesst. Nur so kann ich mir die Aussage von Herrn Jacob, dass in dem gelöschten Artikel Hahn alles falsch war, erklären.
Gruss Hans
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Hähne krähen mit Vorliebe auf Misthaufen. Und zu einem solchen wollen wir unser Forum nicht verkommen lassen. Himmeltraurige Beispiele dazu gibt und gab es genug.Hans hat geschrieben:Aber hallo, da dringt doch tatsächlich etwas Wortwitz durch. Gar nicht gewusst dass so was auch geht.Hans-U. Jakob hat geschrieben: .
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Wobei, auf das Risiko hin dass der Beitrag hängen bleibt: Eine gewisse Ähnlichkeit zwischen den Herren Stamm und Jakob ist ja schon erkennbar. Beide neigen zu einer Verbissenheit welche andere Meinungen und Fakten per se ausschliesst. Nur so kann ich mir die Aussage von Herrn Jacob, dass in dem gelöschten Artikel Hahn alles falsch war, erklären.
Gruss Hans
Hans-U. Jakob
Nicht gerade präzise ihre Aussagen.Hans-U. Jakob hat geschrieben: Im Gegensatz zu Bienen:
-sind Wespen Räuber
-betreiben Wespen keinerlei Vorsorge
-kennen Wespen kein Sozialverhalten
-verfügen Wespen nur über ein sehr eingeschränktes Orientierungsvermögen
-sind Wespen Kanibalen und fressen die eigenen Artgenossen
-sind wespen Aasfresser
Hans-U. Jakob
Wespen ernähren sich überwiegend von Nektar, Pollen, Pflanzensäften, tierische Stoffen und Insekten. Genau wie Honigbienen bilden sie Staaten und haben damit ein Sozialverhalten. Das Orientierungsvermögen kann nicht schlechter sein als das der Bienen da auch Wespen Futter für ihre Larven sammeln und zum Nest zurück finden müssen. Im Gegensatz zu Honigbienen müssen sie das Futter jeweils selber suchen weil sie Futterquellen nicht über den Schwänzeltanz ihrer "Kollegen" mitgeteilt bekommen.
Tom