Und es geht so weiter. Jetzt sogar schon 2 Sportler auf einen Streich.Oberpichler hat geschrieben:Darin liegt ja gerade das Problem, dass im Blutkreislauf der HochleistungssportlerCannes hat geschrieben:Ausdauersprtler haben dank EPO einen dauernden Hämatokritwert von knapp 50 (=gerade noch erlaubt) während des ganzen Jahres. Dass da bei einigen das Blut zu dick wird, liegt auf der Hand.Oberpichler hat geschrieben: Ähnlich verhält es sich mit der Ursachenforschung beim plötzlichen Herztod bei Sportlern.
Obwohl die medizinische Betreuung im Sport immer ausgefeilter wurde, ist die Anzahl der
plötzlichen Todesfälle unter Sportlern im ansteigen.
So wurden allein im Jahre 2007 die Anzahl von 5 Fällen bekannt.
Bei der Ursachenforschung sollte bei den Sportlern der Melantoninhaushalt in Verbindung
ihres elektromagnetischen Umfeldes untersucht werden.
So etwas kommt natürlich nicht in Frage, weil ja die umstrittenen Grenzwerte eingehalten
werden.
Oberpichler
so wie so zu dickes Blut fließt, kommt noch der Geldrolleneffekt als Ergebnis
der elektromagnetischen Umweltbelastung hinzu. Dadurch wird das Maß voll gemacht.
Lesen Sie dazu folgenden Bericht:
Jugend forscht – und findet Geldrolleneffekt
In der kritischen Mobilfunkszene zählt der Geldrolleneffekt zu den sieben Weltwundern: Alle reden davon, aber kaum einer weiss Genaueres darüber. Die Folge: Internetrecherchen zum Thema mündeten schon nach kurzer Zeit in einem Kreislauf. Seit Anfang März 2005 steht es besser um die Sache, denn der mysteriöse von einigen schon ins Reich der Fabel verbannte Effekt bedarf gar keiner bombastischen Forschungsmaschinerie, um sichtbar zu werden. Das jedenfalls zeigen zwei Regionalsieger des Wettbewerbs Jugend forscht. Nach nur 20 Sekunden dauernden Handytelefonaten konnten sie in den Blutbildern ihrer Versuchspersonen deutliche Verklumpungen roter Blutkörperchen beobachten – eben den Geldrolleneffekt.
Unter Einwirkung elektromagnetischer Felder verklumpen rote Blutkörperchen zu zylinderartigen Gebilden, die wie ein Stapel Geldmünzen aussehen. Entdeckt hat diesen so genannten Geldrolleneffekt Ende der 1990er-Jahre der deutsche Mediziner Dr. Hans-Joachim Petersohn. Welche Folgen dem Effekt zuzuschreiben sind ist unklar, denkbar sind ein erhöhtes Thrombosenrisiko und mangelhafter Sauerstofftransport wegen der reduzierten wirksamen Oberfläche der Blutkörperchen. Auch nach 10 Minuten war der Geldrolleneffekt noch nachweisbar. Doch dieses Gleichgewicht ist aus dem Lot, denn zwei Abiturienten des Gymnasiums Spaichingen haben den Geldrolleneffekt nun ebenfalls entdeckt. Maria Ritter und Wasgan Lester Wolski, machten sich im Baden-Württembergischen Regionalwettbewerb Jugend forscht gezielt auf die Suche nach den typischen Blutverklumpungen. Ihre 51 Versuchspersonen durften dazu zunächst einen Tag lang nicht mit dem Handy telefonieren. Dann wurde eine erste Blutprobe abgenommen. Danach mussten die Probanden 20 Sekunden lang telefonieren und sich sofort einer zweiten Blutentnahme an Ohr und Finger unterziehen, gefolgt von einer dritten Blutentnahme nach einer Wartefrist von 10 Minuten. Aus den fünf Blutentnahmen pro Person resultierten insgesamt 255 Blutproben, die von den Jungforschern mit einer selbstentworfenen Apparatur aus Mikroskop und Digitalkamera fotografiert und ausgewertet wurden. Resultat: Die Bilder der ersten Blutentnahme zeigen keine Auffälligkeiten. Auf den Bildern der zweiten Blutentnahme sind dagegen eindeutige Verklumpungen der Blutkörperchen zu sehen, etwas, was auch noch in den Bildern der dritten Entnahme deutlich zu erkennen ist. Unsere Angaben über das Projekt der beiden Abiturienten entstammen allesamt einem Bericht der Schwäbischen Zeitung, in dem nicht ausdrücklich vom Geldrolleneffekt gesprochen wird, sondern die Verklumpungen mit dem Synonym Clusterbildung beschrieben werden.
Nachrichtenthema:
Risikogruppe Sportler
Todesfälle im Sportalltag: Mit Infekten ist nicht zu spaßen
11.03.2009,
Essen. In den vergangenen Tagen brachen in Wuppertal zwei Hobby-Fußballer nach dem Sport zusammen und starben. Immer wieder werden solche Fälle gemeldet, nicht nur im Breitensport. Vor einer Woche starb der Handballer und Junioren-Nationalspieler Sebastian Faißt. Die Todesursache ist meist banal.
Kommentar:
Das ist so banal, dass man dabei an die Verseuchung der Umwelt mit elektromagnetischer
Strahlung denken sollte.