Unbemerkte Phänomene und Wirkungen der EM-Strahlung
Verfasst: 9. Februar 2006 09:38
Herr Richter,
interessanter Quergedanke von Ihnen im Beitrag
read.php?f=1&i=7475&t=7475
Man muss grundsätzlich festhalten, dass es immer schon grosse Lawinenunglücke gegeben hat.
Schon eher richtig liegen Sie, wenn Sie an Lawinen denken, die 'an absolut sicheren Hängen' unter 30 Grad Neigung und bei 'absolut sicheren Verhältnissen' 'absolut unerklärlich' ausgelöst wurden.
Hier könnte durchaus vermutet werden, dass gepulste Strahlung die Schneekristalle in der Form angreift und verändert, dass ganze, breitflächige Strukturen in der Weise 'unnatürlich mutiert' werden, so dass die Schneeschichten unter Umständen ihren gegenseitigen Halt verlieren.
Die Frage wäre dann aber, geschehen solche Prozesse bereits in den Schneewolken (zeitlich und örtlich woanders), während des Schneefalls, erst beim Liegen des Schnees im Hang oder ist eine für den Menschen nicht mehr zu überblickende Komplexität und Kombination von allen diesen und weiteren Faktoren.
Dies alles könnte ein Ansatz sein, das unerklärliche Auslösen von Lawinen und Schneebrettern ergründen zu können.
Die Lawineninstitute werden einen Berg von Untersuchungsarbeit vor sich haben, um solche Zusammenhänge überhaupt erst überblicken zu können...
Weitere Phänomene:
...andernorts habe ich gelesen, dass Bäume durch gepulste Strahlung (UMTS bspw.) andere PH-Werte entwickeln und sich die inneren Strukturen durch veränderten Stoffwechsel schwächer und v. a. spröder werden. Ganze, exponierte Waldpartien können bei starken Stürmen massenweise so gefällt werden, was sonst von Natur aus nicht so einfach geht. (hier spielt jedoch auch die bisher hochgehaltene Monokultur der Bewirtschaftung des Waldes eine wichtige Rolle)
Es wurde sogar auch schon berichtet, dass z. B. Sand- oder Granitstein-Renovationen an Gebäuden, kaum waren sie abgeschlossen, bereits wieder Schäden hatten infolge Antennenanlagen in der näheren Umgebung.
Es scheint so, dass auch Holzverkleidungen an Gebäuden, Aussenbrettern von Holzwänden usw. sehr viel schneller verwittern, altern und sozusagen sich von innen her auflösen und völlig zersetzen. Da nutzt der beste Holzlack nichts...
Das alles in sehr viel rascherem Tempo als unter natürlichen Bedingungen; aber stets von uns gutherzigen Menschen völlig unbemerkt.
Es fällt ebenso auf, dass Früchte und Gemüse einem schnelleren Alterungsprozess unterliegen.
Interessant wäre, herauszufinden, ob solche Ernten bereits auf dem Feld oder erst in den Lagerhallen bzw. auf dem Transport von der Strahlung betroffen waren (oder: wiederum eine Kombination von allem)
Das mit dem schnelleren Altern muss übrigens jedem aufmerksamen Menschen schon lange aufgefallen sein: Man muss sich nur seine Mitmenschen anschauen; manche sehen im Gesicht ausgetrocknet und faltig aus als wären sie locker 20 Jahre älter als auf ihrem Geburtsschein.
Ab und zu sieht man in TV-Beiträgen oder in der Presse Bilder von Kindern unter 10 Jahren, die bereits Falten und müde Augen tragen, als wären sie 40. (gewiss, gewiss: Spielkonsolen und übermässiger TV-Konsum tragen das ihre dazu bei. Wahr ist auch: Jedes Kind hat heute sein eigenes Handy, das es allzuoft unter dem Schlafkissen als Wecker benutzt und weiss ich noch was alles...)
Fazit: Ich brauche schon lange keine wissenschaftlichen Studien mehr - für mich ist die verheerende Wirkung der in der Natur nicht vorkommenden, gepulsten EM-Strahlung erwiesen und somit hinlänglich bewiesen.
MfG
Andreas Witschi
interessanter Quergedanke von Ihnen im Beitrag
read.php?f=1&i=7475&t=7475
Man muss grundsätzlich festhalten, dass es immer schon grosse Lawinenunglücke gegeben hat.
Schon eher richtig liegen Sie, wenn Sie an Lawinen denken, die 'an absolut sicheren Hängen' unter 30 Grad Neigung und bei 'absolut sicheren Verhältnissen' 'absolut unerklärlich' ausgelöst wurden.
Hier könnte durchaus vermutet werden, dass gepulste Strahlung die Schneekristalle in der Form angreift und verändert, dass ganze, breitflächige Strukturen in der Weise 'unnatürlich mutiert' werden, so dass die Schneeschichten unter Umständen ihren gegenseitigen Halt verlieren.
Die Frage wäre dann aber, geschehen solche Prozesse bereits in den Schneewolken (zeitlich und örtlich woanders), während des Schneefalls, erst beim Liegen des Schnees im Hang oder ist eine für den Menschen nicht mehr zu überblickende Komplexität und Kombination von allen diesen und weiteren Faktoren.
Dies alles könnte ein Ansatz sein, das unerklärliche Auslösen von Lawinen und Schneebrettern ergründen zu können.
Die Lawineninstitute werden einen Berg von Untersuchungsarbeit vor sich haben, um solche Zusammenhänge überhaupt erst überblicken zu können...
Weitere Phänomene:
...andernorts habe ich gelesen, dass Bäume durch gepulste Strahlung (UMTS bspw.) andere PH-Werte entwickeln und sich die inneren Strukturen durch veränderten Stoffwechsel schwächer und v. a. spröder werden. Ganze, exponierte Waldpartien können bei starken Stürmen massenweise so gefällt werden, was sonst von Natur aus nicht so einfach geht. (hier spielt jedoch auch die bisher hochgehaltene Monokultur der Bewirtschaftung des Waldes eine wichtige Rolle)
Es wurde sogar auch schon berichtet, dass z. B. Sand- oder Granitstein-Renovationen an Gebäuden, kaum waren sie abgeschlossen, bereits wieder Schäden hatten infolge Antennenanlagen in der näheren Umgebung.
Es scheint so, dass auch Holzverkleidungen an Gebäuden, Aussenbrettern von Holzwänden usw. sehr viel schneller verwittern, altern und sozusagen sich von innen her auflösen und völlig zersetzen. Da nutzt der beste Holzlack nichts...
Das alles in sehr viel rascherem Tempo als unter natürlichen Bedingungen; aber stets von uns gutherzigen Menschen völlig unbemerkt.
Es fällt ebenso auf, dass Früchte und Gemüse einem schnelleren Alterungsprozess unterliegen.
Interessant wäre, herauszufinden, ob solche Ernten bereits auf dem Feld oder erst in den Lagerhallen bzw. auf dem Transport von der Strahlung betroffen waren (oder: wiederum eine Kombination von allem)
Das mit dem schnelleren Altern muss übrigens jedem aufmerksamen Menschen schon lange aufgefallen sein: Man muss sich nur seine Mitmenschen anschauen; manche sehen im Gesicht ausgetrocknet und faltig aus als wären sie locker 20 Jahre älter als auf ihrem Geburtsschein.
Ab und zu sieht man in TV-Beiträgen oder in der Presse Bilder von Kindern unter 10 Jahren, die bereits Falten und müde Augen tragen, als wären sie 40. (gewiss, gewiss: Spielkonsolen und übermässiger TV-Konsum tragen das ihre dazu bei. Wahr ist auch: Jedes Kind hat heute sein eigenes Handy, das es allzuoft unter dem Schlafkissen als Wecker benutzt und weiss ich noch was alles...)
Fazit: Ich brauche schon lange keine wissenschaftlichen Studien mehr - für mich ist die verheerende Wirkung der in der Natur nicht vorkommenden, gepulsten EM-Strahlung erwiesen und somit hinlänglich bewiesen.
MfG
Andreas Witschi